Bin ich zu nett? 7 Anzeichen, dass du öfter Nein sagen solltest

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Bin ich zu nett? Müsste ich öfter Grenzen setzen? Wer diese Gedanken kennt, ist mit Sicherheit ein fürsorglicher und freundlicher Mensch. Aber leider hat es auch seine Schattenseiten, wenn man sich nonstop zurückstellt und selten Grenzen zieht. Du riskierst, ausgenutzt zu werden – und das tut wirklich weh.

Solltest du öfter nein sagen? Wenn folgende sieben Aussagen auf dich zutreffen, solltest du wirklich öfter an dich und dein eigenes Wohl denken!

1. Deine Bedürfnisse gehen unter

Egal, ob es darum geht sich für ein Restaurant zu entscheiden oder ein Reiseziel auszuwählen: Du stellst dich zurück. Zu viel Empathie bringt dich dazu, eigene Bedürfnisse zu übersehen und eher an die Wünsche der anderen zu denken. Empathie zu haben und zu zeigen, ist an sich absolut positiv. Allerdings kann das gut gemeinte Einfühlungsvermögen auch negative Folgen haben – für dich selbst!

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Nimm dir doch einfach bei der nächsten Entscheidung, die du mit einer Gruppe oder deinem Partner treffen musst, vor, deine Bedürfnisse klar zu äußern. Je häufiger du dich für dein Wohl und deine Wünsche entscheidest, desto selbstbewusster wirst du werden!

Die Meinung äußern ist schon mal eine gute Möglichkeit, selbstsicher zu wirken. In diesem Artikel erfährst du, welche Eigenschaften dich noch selbstbewusster erscheinen lassen.

2. Du entschuldigst dich für ALLES

Sich für etwas zu entschuldigen, was schiefgelaufen ist? Löblich! Einsicht zeigen können, ist eine tolle Eigenschaft. Nimmst du allerdings für jede Schwierigkeit die Schuld auf dich, machst du dich selbst klein. Dein Selbstwertgefühl leidet unter dieser Last, negatives Denken ist die Folge. Und du kannst sogar den Respekt deiner Mitmenschen einbüßen. Nimmst Du jemanden ernst, der sich für alles entschuldigt? Empfindest du so jemanden als selbstsicher? Eben!

Deshalb lohnt es sich für einen Tag darauf zu achten, wie oft du dich entschuldigst. Frage dich selbst: Ist das nette „Sorry“ wirklich angebracht?

3. Konflikte müssen vermieden werden/h2>

Bin ich zu nett? Gegenfrage: Wie gehst du mit Konflikten um? Auch das verrät dir viel über dich selbst und auch darüber, wie andere dich sehen.

Eins ist sicher: Niemand von uns mag Konflikte. Egal, ob wir selber austeilen oder die Kritik hören müssen – Konfrontationen sind Stress pur. Das möchte man am liebsten vermeiden, schließlich haben wir alle schon genug um die Ohren. Zum Beispiel, wenn der Partner schon wieder die Verabredung cancelt oder die beste Freundin kaum noch anruft.

Es gibt allerdings Situationen, in denen ein Meinungsaustausch absolut notwendig ist. Drücken wir uns trotzdem davor, sind wir tatsächlich zu nett.

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4. Die Meinung zu äußern, fällt dir schwer

Bin ich zu nett? Eindeutig ja, wenn es dir sehr schwerfällt, deine Meinung zu äußern. Vor allem, wenn sie nicht den Ansichten der anderen Gesprächsteilnehmer entspricht. Das ist erstmal verständlich: Du möchtest niemanden verletzen und keinen vor den Kopf stoßen.

Tatsächlich schätzen viele Menschen es mehr, wenn du aktiv eigenen Input ins Gespräch einbringst, statt passiv zuzuhören. Trau dich also ruhig, auch mal eine gegensätzliche Meinung zu äußern. Das macht dich gerade interessant! Du treibst dann nämlich das Gespräch voran. Nein sagen lernen https://www.lovethislook.de/nein-sagen-lernen/ , um auch mal widersprechen zu können, lässt dich authentischer wirken.

Und solang deine kritische Aussage höflich und respektvoll formuliert wurde, wird dich auch niemand angreifen. Diese Kommunikations-Tipps helfen dir dabei.

Weitere Tipps stellt dir Coach Ivona Subaric in folgendem Video vor:

5. Bin ich zu nett? Ein schnelles Zustimmen spricht dafür

Vielleicht kommt es allerdings gar nicht erst dazu, dass wir eine gegenteilige Meinung entwickeln, weil wir sofort zustimmen. Wir möchten uns lieber freundlich und kooperativ geben, als anzuecken. Das gilt auch für Ratschläge von anderen, die wir sofort als richtig abstempeln, ohne sie zu hinterfragen.

Aber auch hier ginge es uns viel besser, wenn wir zulassen, eigene Ansichten aufzubauen. Unsere Meinungen sind schließlich genauso wichtig, genauso legitim und genauso interessant wie die, unseres Gesprächspartners.

Lass dir in der Unterhaltung ruhig Zeit, bevor du zustimmst. Und wenn du dir unsicher bist und dir noch keine Meinung bilden kannst, steh ruhig dazu!

Ein starkes Selbstwertgefühl hilft dir dabei, für dich und deine Meinung einzustehen. Hier haben wir dir verraten, wie du dich selbstsicherer fühlst.

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6. Du fürchtest dich extrem vor Ablehnung

Mit Ablehnung umgehen – das ist gar nicht so leicht. Ein Nein von anderen zu bekommen, tut immer weh. Ganz egal, ob es sich um eine Jobabsage oder um ein Beziehungsaus handelt: Wenn uns andere ablehnen, zweifeln wir schnell an unserem Wert und stellen unsere gesamte Person in Frage. Das tut natürlich nicht gut, aber es ist absolut menschlich.

Bin ich zu nett? Wer sich zu freundlich verhält, versucht alles, um eine mögliche Ablehnung des Gegenübers zu vermeiden. Das führt dazu, dass wir unser gesamtes Verhalten anpassen und im schlimmsten Fall sogar eigene Werte aufgeben, um zu gefallen.

Beim Dating zeigt sich das ganz besonders häufig. Lass das nicht zu! Steh zu deiner Person, deinen Vorlieben, deinen Hobbies und deinem Modegeschmack und lass dich niemals verbiegen. Wem du so nicht gefällst, wie du bist, der gehört ganz einfach nicht in dein Leben.

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7. Du gerätst an Menschen, die dich ausnutzen

Zuletzt ein ganz besonders kritisches Indiz: Beziehungen sind oft nicht ausgeglichen. Das bedeutet, dass du immer wieder an Männer gerätst, die herzlich wenig für die Beziehung tun. Oder toxische Freunde  hast, bei denen sich niemand so recht um dich und deine Bedürfnisse kümmert. Leider werden gerade sehr nette, mitfühlende Menschen oft ausgenutzt.

Warum? Wieso ziehst gerade du, als unglaublich freundlicher Mensch, hartherzige Egoisten an? Ganz einfach: Weil du ihr Verhalten duldest. Deine große Stärke ist dein großes Herz. Überlege dir also ganz genau, wem du es schenkst – nicht jeder hat es verdient!

Bin ich zu nett? Weitere Tipps zum Thema findest du im Buch „NEIN sagen will gelernt sein: Erfolgreich Grenzen setzen“ von Dr. Gabi Pörner.

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