Umgang mit negativen Menschen: So bleibst du positiv

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Im Bus, auf der Arbeit, zuhause: Negative Menschen können dir überall begegnen. Während du dich bemühst, die „Das Glas ist halb voll“ Einstellung zu bewahren, kontern sie mit Schwarzmalerei. Und leider färbt diese ab! Der Umgang mit negativen Menschen ist nicht leicht. Was kannst du tun, um deinen Optimismus zu bewahren? Hier kommen unsere besten Tipps, mit denen du dich schützen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Umgang mit negativen Menschen: Wer oder was löst ihre Negativität aus?
So fühlst du dich sofort besser
Wenn nichts hilft: Mach dich rar
Negativen Freunden helfen

Umgang mit negativen Menschen: Wer oder was löst ihre Negativität aus?

“Fast jede Negativität hat ihren Ursprung in einer der drei tiefen Ängste: Die Angst, von anderen nicht respektiert zu werden, die Angst, nicht geliebt zu werden, die Angst vor schlimmen Erlebnissen“, erklärt Professor Raj Raghunathan.

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Das bedeutet: Auch wenn du die Negativität anderer abbekommst, du bist niemals der Ursprung dafür. Die Gründe dafür sind viel tiefer angelegt und komplexer ausgeprägt. Deshalb ist eins im Umgang mit negativen Menschen ganz wichtig: Nimm ihre Schwarzmalerei nicht persönlich. Im Endeffekt ist sie nicht gegen dich gerichtet. Sie richten sie gegen sich selbst.

Negativität bekommst du auch manchmal sehr indirekt zu spüren.

So erkennst du negative Menschen:

– Sie sind sehr empfindlich und überinterpretieren viel („Du siehst heute gut aus“ wird verstanden als „sah ich gestern etwa nicht gut aus?“)

– Sie bringen sehr wertende Aussagen und vertreten extreme Ansichten (wer XYZ macht, ist kein guter Mensch)

– Sie unterstellen anderen Menschen negative Motive (wer im Gespräch zurückhaltend war, ist desinteressiert)

– Sie sind hilflos bei Veränderungen

– Sie haben eine extrem hohe Erwartungshaltung gegenüber anderen

– Risiken müssen um jeden Preis vermieden werden

– Sie wollen andere kontrollieren

Diese Punkte zeigen, wie sich Negativität anderer bemerkbar machen kann. Im Folgenden wirst du erfahren, wie du besser mit ihr umgehen kannst.

So fühlst du dich sofort besser

Jemand macht einen blöden Spruch, der dich trifft. Vielleicht ist es auch eine unberechtigte Kritik, die dich ärgert. Im Umgang mit negativen Menschen denkst du jetzt wahrscheinlich nicht sofort an Empathie für ihre Situation. Schließlich bist du mit deinen eigenen verletzten Gefühlen beschäftigt, weil du gerade verletzt wurdest.

Und dennoch kann es helfen, das Ruder rumzureißen. Sich in die Lage des anderen hineinzuversetzen, kann deine Laune sofort verbessern.

Oft glauben wir, andere reagieren negativ, weil etwas mit uns nicht stimmt. Aber: Wie andere dich behandeln, sagt mehr über sie aus, als über dich!

Neidische Menschen: So gehst du mit Missgunst um

Vielleicht versucht dir eine Bekannte deine Zukunftspläne auszureden, weil sie neidisch ist. Vielleicht ist sie mit ihrem eigenen Leben unzufrieden und muss den Frust gerade an jemandem rauslassen. Oder sie hat Enttäuschungen erlebt, die sie grundsätzlich negativ gemacht haben.

Das entschuldigt natürlich kein unfaires Verhalten. Aber es hilft dir, den Pessimismus der anderen auf Distanz zu halten. Das Problem haben andere, mach es nicht zu deinem!

Wenn nichts hilft: Mach dich rar

Je weniger Negativität um dich herum ist, desto positiver bleibst du. Logisch! Aber was heißt das konkret?

Du kannst negative Menschen nicht plötzlich zu fröhlichen Optimisten machen. Du kannst nicht steuern, wie sich andere verhalten. Aber du hast immer und zu jeder Zeit die Kontrolle über dein eigenes Verhalten! Wenn du kannst, entziehe dich der Negativitäts-Quelle.

Statt sich der Lästergruppe auf der Arbeit anzuschließen, entfernst du dich ganz einfach. Eine simple Lösung, die vor allem dann funktioniert, wenn du nicht so eng mit den Schwarzmalern bist. Wenn sie empfindlich auf dein Verlassen der Gesprächsrunde reagieren, kannst du immer noch einen Vorwand vorschieben: Emails checken, Anruf tätigen, Kaffee kochen gehen.

Wenn du allerdings mit negativen Freunden oder Familienmitgliedern zu tun hast, kannst du nicht einfach gehen. Was hilft dann?

Negativen Freunden helfen

Es ist Sonntagmorgens und eigentlich willst du nur entspannen. Als deine Freundin anruft und vom missglückten Date erzählt, ist das Drama groß. Du musst dir jetzt Hasstiraden an die schreckliche Männerwelt anhören – und dabei versuchen, deine eigene gute Laune nicht zu verlieren.

Wie du nun weißt, hat Negativität fast immer etwas mit tief verankerten Ängsten zu tun. Die Angst, von anderen nicht respektiert zu werden, die Angst, nicht geliebt zu werden, die Angst vor schlimmen Erlebnissen.

Nicht verzeihen können: So befreist du dich von deiner Wut

Im Gespräch mit einer nahstehenden, negativen Person kannst du versuchen, ihnen diese Ängste zu nehmen – zumindest für den Moment. Im Beispiel würde es deiner Freundin sicher helfen, wenn du ihr Wertschätzung entgegenbringst und sie an ihre eigene Stärke erinnerst.

Nach dem Motto: „Du bist eine starke Frau und du verkraftest verpatzte Dates. Du hast schon ganz anderes geschafft!“

umgang mit negativen menschen

Was nicht hilft: Die „Alles wird gut“ Nummer bringen. Erinnere die negative Person lieber an ihre eigene Kraft und daran, dass sie ihr eigenes Glück in der Hand hat. Selbstverantwortung statt Opferrolle! So nimmst du einem Pessimisten das Gefühl von Hilflosigkeit, was durch Negativität entsteht.

Es gibt noch eine andere Geheimwaffe, durch die du deine Positivität immer beibehalten kannst. Coach Peter Beer stellt sie dir in folgendem Video vor:

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Durch diese Tipps wird dir der Umgang mit negativen Menschen in Zukunft leichter fallen. Wenn du noch mehr über das Thema wissen willst, solltest du einen Blick in das Buch „It’s All Good: Ändere deine Perspektive und du änderst deine Welt“ von Lars Amend werfen. Darin beschreibt der Autor besonders ausführlich, wie wir selbst in schwierigen Situationen positiv bleiben können.

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