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„Im Vergleich zu ihr komme ich mir vor, wie ein Loser.“ Schon mal gedacht? Viele von uns kämpfen mit Selbstzweifeln, sobald andere mehr haben, als wir. Sich vergleichen – davon wird uns oft abgeraten. Es schade unserem Selbstwertgefühl. Aber stimmt das wirklich? Nicht unbedingt! Wie du Vergleiche nutzen kannst, um selbstbewusster und glücklicher zu werden, verraten wir dir hier.
Inhaltsverzeichnis
Sind Vergleiche immer schlecht?
Zwei mögliche Reaktionen
Sich vergleichen: Die wissenschaftliche Erklärung
Nicht der Vergleich macht unglücklich, sondern…
Wie du deine innere Überzeugung verändern kannst
Sind Vergleiche immer schlecht?
Überall liest man „Vergleiche dich bloß nicht mit anderen“. Sich vergleichen: Das soll deinem Selbstwertgefühl schaden und dich unglücklich machen.
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Jetzt passende Frisur findenWarum? Im Vergleich mit anderen fällt uns oft all das auf, was uns fehlt. Ein toller Partner, die perfekte Wohnung, der Traumkörper. Wir stellen fest, dass andere all das haben, was uns fehlt. Andere leben unsere Träume. Und zu sehen was wir gerade nicht haben – das tut irgendwie weh.
Aber bei der Kritik an Vergleichen mit anderen wird eins oft vergessen: Nicht jeden ziehen Vergleiche runter. Manche nutzen den Vergleich sogar als Motivationsbooster. Statt sich von den Erfolgen anderer einschüchtern zu lassen, nutzen sie diese als Inspiration. Frei nach dem Motto: „Wenn sie es schafft, kann ich das auch schaffen!“
Zwei mögliche Reaktionen
Beispiel: Du kannst dich entweder über das perfekte Pärchenbild auf Instagram aufregen, weil du ungewollt Single bist. Dann gewinnen der Neid und die Missgunst. Oder du nutzt das Foto als Motivation und denkst: „Na also, wahre Liebe ist doch noch möglich!“ Zwei verschiedene Arten, auf etwas zu reagieren. Zwei verschiedene Mindsets.
Die Frage ist nicht, welches Mindset „besser“ ist, sondern welches dich weiterbringt. Natürlich würden wir alle übereinstimmen: Variante Nr. 2 fühlt sich besser an. Wer will sich schon neidisch fühlen? Das deprimiert. Jeder von uns wäre doch gerne positiver und würde anderen gerne mehr gönnen.
Und dennoch ist es nicht so einfach, das eigene Denken zu verändern. Es wäre natürlich top, morgen früh aufzuwachen und zu glauben „ab jetzt zieht es mich nicht mehr runter, wenn andere mehr haben, als ich!“. Ganz so einfach ist es nicht.
Warum eigentlich nicht? Wie kommt es dazu, dass manche durch Vergleiche niedergeschlagen reagieren, während andere tatkräftig voranschreiten? Die Antwort darauf haben Wissenschaftler ermitteln können.
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Sich vergleichen: Die wissenschaftliche Erklärung
Den einen spornen Vergleiche an, den anderen schmettern sienieder. Laut Psychologen liegt das an unserer inneren „Kontrollüberzeugung“. Sie bestimmt, wie wir unsere eigenen Chancen einschätzen. Wer kontrolliert deinen Erfolg? Du selbst? Dein Glück? Wir alle haben bewusst oder unterbewusst bestimmte Überzeugungen dazu entwickelt.
Wissenschaftler unterscheiden zwischen zwei Kontrollüberzeugungen – die externale oder internate. Und je nachdem, welche du entwickelt hast, gehst du anders mit Vergleichen um.
„Andere haben einfach mehr Glück“: Die externale Kontrollüberzeugung
Wer external kontrollüberzeugt ist, erklärt sich Erfolge durch äußere Einflüsse. Das Außen kontrolliert, was in deinem Leben passiert – darauf spielt der Begriff „external“ von extern an. Der eigene Einfluss auf den Erfolg wird extrem gering eingeschätzt.
Du hast eine externale Kontrollüberzeugung entwickelt, wenn du folgende Dinge denkst:
„Ich kann nicht alles erreichen, denn mir fehlt das Geld.“
„Dafür sehe ich nicht gut genug aus.“
„Andere haben mehr Glück als ich.“
„Man kann nicht alles haben.“.
„Dafür bin ich nicht klug genug.“
Diese Annahmen basieren auf dem Gedanken, dass du nicht alles in der Hand hast. Erfolg hängt eher von äußerlichen Faktoren, wie Aussehen oder finanziellen Mitteln, ab. Nicht vom eigenen Handeln.
Leider versteckt sich hinter dieser Kontrollüberzeugung eine Art Opfer-Mentalität. „Ich würde ja gern, aber ich kann nicht.“ Man fühlt sich machtlos. Bestimmte Dinge werden uns verwehrt. Und das macht neidisch. Keine Sorge – dieses Gefühl kannst du verändern.
Wer sich mit dieser Überzeugung vergleicht, wird sich schnell niedergeschlagen fühlen. Du siehst traumhafte Reisefotos und denkst „Toll. Das kann ich NIE haben.“
„Ich kann alles erreichen“: Die internale Kontrollüberzeugung
Und jetzt kommen wir zur zweiten inneren Kontrollüberzeugung. Bist du eher internal kontrollüberzeugt, siehst du dich selbst als Hauptverantwortlichen für den eigenen Erfolg.
Typische Gedanken sind zum Beispiel:
„Erfolg erarbeitet man sich“
„Ich kann alles erreichen, was ich erreichen will.“
„Wenn andere das geschafft haben, schaffe ich das auch.“
„Mein Glück liegt in meiner Hand.“
„Nichts kann mich davon abhalten, mein Ziel zu erreichen.“
„Ich arbeite an mir, um mein Ziel zu erreichen.“
Selbstverantwortung ist ein großes Thema. Ob du bekommst, was du willst, hängt von dir alleine ab, nicht von anderen, deinem Konto- oder Wissensstand.
Eine internale Kontrollüberzeugung führt dazu, dass dich Vergleiche motivieren. Du siehst bei anderen etwas, das dir gefällt. Und fragst dich dann, was du tun kannst, um genau das zu bekommen. Ganz egal, ob die Person reicher oder schöner ist – dein Fokus ist auf dich gerichtet und wie du deine Umstände verändern kannst.
Neid oder Missgunst kommen dabei nicht auf. Schließlich bist du davon überzeugt, dass auch du alles haben kannst, was andere haben (wenn du dich nur etwas reinhängst).
Nicht der Vergleich macht unglücklich, sondern…
Fazit: Nicht der Vergleich macht unglücklich, sondern das Mindset. Und da es in der heutigen Informationsüberladenen Welt quasi unmöglich ist, sich NIE zu vergleichen, sollten wir alle eine bessere Einstellung zu unseren Chancen entwickeln. Ob es nun die Nachbarin ist oder die beste Freundin: Du kannst nicht abstellen, dass du Vergleiche ziehst. Das ist völlig unrealistisch und macht nur noch mehr Druck.
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Wie du deine innere Überzeugung verändern kannst
Sich vergleichen muss nicht negativ sein. Was kann man also tun, um seine innere Überzeugung zu verändern? Einen wichtigen Schritt bist du bereits gegangen. Du liest diesen Artikel und hast dadurch ein Bewusstsein für das Problem bekommen. Schon allein das kann dich ein großes Stück weiterbringen, denn oft handeln und denken wir völlig unterbewusst und merken nicht, wenn wir uns selbst einschränken.
Außerdem helfen noch folgende Tipps:
Löse innere Glaubenssätze auf
Glaubenssätze sind Gedanken, die wir schon so oft gedacht haben, dass sie zu unserer Grundüberzeugung geworden sind. Zum Beispiel „Andere sind immer besser als ich.“ Diese Einstellung lähmt und macht negativ. Wir alle haben negative Glaubenssätze. Es lohnt sich, diese aufzulösen. Denn viele davon haben direkt etwas mit unserer inneren Kontrollüberzeugung zu tun.
Wie du negative Glaubenssätze auflösen kannst, haben wir dir schon hier verraten.
Selbstbewusstsein trainieren
Natürlich bestimmt auch dein Selbstbewusstsein darüber, wie viel du dir zutraust. Manche glauben, Selbstbewusstsein hat man oder man hat es nicht. Aber Selbstsicherheit ist keine festgelegte Charaktereigenschaft. Du kannst es lernen! Zum Beispiel mit diesen Tipps.
Oder du testet einfach mal eine Meditation für mehr Selbstbewusstsein aus. Zum Beispiel diese hier:
Bye bye, Selbstzweifel
Selbstzweifel befeuern die innere Kontrollüberzeugung. „Ich kann nichts, ich bin nichts, ich schaffe nichts“ – genau das führt dazu, dass wir bei Vergleichen mit anderen immer verlieren.
Manchmal können uns Selbstzweifel auch sehr perfektionistisch machen. Dann glaubst du, dass du perfekt sein musst, um geschätzt zu werden. Wie du Perfektionismus endlich überwinden, haben wir dir in diesem Artikel verraten.
Sich mit anderen vergleichen – das muss nicht immer schlecht sein. Wie du siehst, können Vergleiche mit dem richtigen Mindset sogar bereichernd sein, weil sie dich inspirieren und motivieren.
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