Schwaches Bindegewebe? 8 Favoriten für straffe Haut

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Straff und makellos? Von wegen! Die perfekte Haut gibt es nicht. Jeder von uns kämpft mit kleinen Problemchen. Mutter Natur hat dir ein schwaches Bindegewebe verpasst und du kämpfst mit Cellulite, Krampfadern oder Dehnungsstreifen? Kein Grund, sich selbst zu verteufeln! Mit ein paar einfachen Beautytricks fühlst du dich wohler in deiner Haut.

Folgende Tricks straffen, halten jung und eignen sich perfekt für dein Beauty-Wohlfühlprogramm.

Schwaches Bindegewebe – die Symptome

Es speichert Wasser, erhält Organe und schützt vor Schäden: Das Bindegewebe hat viele unverzichtbare Funktionen. Du kannst es dir vorstellen, wie ein großes Netz, das aus weichen und harten Komponenten besteht. Lass dich nicht verwirren: Bindegewebe ist ein Überbegriff für verschiedene Gewebetypen.

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Oft schreiben unsere Gene vor, ob wir mit einem starken oder schwachen Bindegewebe auf die Welt kommen. Starkes Bindegewebe zeigt sich durch eine pralle, straffe Haut.

Ein schwaches Bindegewebe kannst du durch verschiedene Symptome identifizieren. Folgende Anzeichen sind typisch

Orangenhaut

Cellulite: Das Lieblingsthema von uns Frauen! Auch die Orangenhaut kann die Folge eines schwachen Bindegewebes sein. Durch das schwache Gerüst drücken sich die Fettzellen durch und werden als Cellulite sichtbar. . Übrigens: Das hat nichts mit dem Körperbau zu tun – auch sehr schlanke Frauen können Cellulite entwickeln.

Dehnungsstreifen

Entdeckst du bei dir helle, weißliche Streifen auf den Beinen, an der Hüfte oder am Po? Dehnungsstreifen erinnern an kleine Narben und können fast überall am Körper auftreten. Je rötlicher, desto frischer sind die Dehnungsstreifen.

Krampfadern

Krampfadern zeigen sich vor allem an den Waden. Sie sind dunkel gefärbt und treten typischerweise leicht hervor. Durch eine Bindegewebsschwäche werden Krampfadern noch deutlicher sichtbar.

Besenreißer

Die subtilere Form von Krampfadern sind Besenreißer. Es handelt sich dabei um kleine rötliche Adern, die wie kleine Verzweigungen aussehen. Typischerweise treten Besenreißer an den Beinen auf.

Du weißt nun, welche Folgen ein schwaches Bindegewebe mit sich bringen kann. Kommen wir jetzt zur Lösung des Problems!

1. Trockenbürsten – das steckt dahinter

Schwaches Bindegewebe lässt die Haut schlaff wirken. Eine extrem wirksame Sofortmaßnahme ist das sogenannte Trockenbürsten. Dabei fährst du mit einer besonderen Körperbürste über Beine, Arme, Bauch und Dekolleté. Die Durchblutung wird sofort angekurbelt. Dadurch sieht die Haut praller und rosiger aus.

Sogar Topmodel Miranda Kerr schwört auf diese Taktik, wie sie hier verrät.

Die perfekte Bürste fürs Trockenbürsten besteht aus weichen Naturborste. !

Ganz wichtig: Immer in Richtung des Herzens bürsten. Das bedeutet: Die Beine aufwärts bürsten! So wird die Mikrozirkulaiton gefördert und der Abtransport von Wasseranlagerungen begünstigt.

2. Geheimwaffe Koffein

Wer unter Cellulite leidet, hat bestimmt schon von dem Wunderwirkstoff Koffein gehört. Er wirkt nicht nur im Kaffee als Muntermacher, sondern regt bei äußerlicher Anwendung auch die Durchblutung und die Zellerneuerung an. Weitere Details zur Wirkungsweise haben wir dir hier vorgestellt.

Leider enthalten heutzutage sehr viele Cremes künstliches Coffein. Besser du greifst zu einem Naturprodukt, was deiner Haut wirklich guttut!

In dieser Körpercreme findest du den natürlichen Wirkstoff Coffea Arabica Frucht Extrakt https://www.awl.ch/heilpflanzen/coffea_arabica/kaffeestrauch.htm , welcher natürliches Koffein enthält. Trage die Creme täglich nach dem Duschen auf –  nach zwei Wochen solltest du einen deutlichen Unterschied erkennen!

Alternativ kannst du allerdings auch ein günstiges selbstgemachtes Körperpeeling herstellen. Du brauchst dazu lediglich etwas Kaffeesatz und ein gutes Pflanzenöl.

Das genaue Rezept findest du in folgendem Video:

3. Schwaches Bindegewebe stärken durch Kieselsäure

Ein echter Geheimtipp für straffere Haut ist außerdem Kieselsäure. Sie wird heute als beliebte Nahrungsmittelergänzung angeboten und ist relativ günstig zu haben. Der Clou: Kieselsäure enthält jede Menge Mineralien, die sich positiv auf das Zellwachstum auswirken. Allen voran Zink, Biotin und Selen. Sowie das Spurenelement Sillicium, was nicht nur das Bindegewebe widerstandsfähiger macht – auch brüchige Nägel können dadurch gestärkt werden.

Die Marke Sikapur bietet dir praktische Gelkapseln an, die du ganz einfach zu den Mahlzeiten einnehmen kannst.

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4. Haferflocken – Schönheit kommt von innen!

Zusätzlich kannst du durch die richtige Ernährung das Erscheinungsbild der Haut verbessern. Achte im Allgemeinen auf eine mineralstoffreiche Ernährung, um das Zellwachstum anzukurbeln. Haferflocken bieten zum Beispiel jede Menge Zink und Eisen –  zwei wichtige Nährstoffe, die das Bindegewebe stärken.

Es gibt noch viele weitere Gründe, um häufiger Haferflocken zu essen – hier haben wir dir alle Beauty-Vorteile vorgestellt.

Auch die richtigen Vitamine sind wichtig! Wir sollten besonders darauf achten, genug Vitamin C zu sich nehmen. Dieser Nährstoff wird für die Bildung von Kollagen benötigt – einem wichtigen Bestandteil unseres Bindegewebes.

5. Schröpfen: Ein Schönheitsritual mit Tradition

In China zählt das sogenannte Schröpfen seit hunderten von Jahren zum typischen Beautyprogramm. Dabei wird durch ein sogenanntes Schröpfglas ein Unterdruck auf der Haut erzeugt. Fährst du nun mit dem Glas über deine Haut, wird sie leicht angehoben und massiert.

Das hat gleich zwei Vorteile: Einerseits sieht die Haut nach der Behandlung sofort prall und erfrischt aus, weil sie gut durchblutet wurde. Andererseits kann die Lymphe besser abfließen, wodurch die Haut viel glatter und ebenmäßiger erscheint.

Ein Schröpfglas findest du .

In folgendem Video erfährst du noch mehr zu dieser spannenden Technik:

6. Blackroll: Löse Verhärtungen

Wer schwaches Bindegewebe hat, sollte unbedingt über den Kauf einer Faszienrolle, auch Blackroll genannt, nachdenken. Sie kann das Erscheinungsbild deiner Haut erheblich verändern.

Die Faszien sind Teil des Bindegewebes und können durch eine falsche Haltung oder mangelnde Bewegung verkleben und verhärten. Das macht sich auch auf der Haut bemerkbar: Sie wirkt hügelig und uneben. Wasseranlagerungen können folgen.

Mit einer Faszienrolle eliminierst du diese Verklebungen und straffst das Bindegewebe nachhaltig. findest du eine Blackroll zum Nachshoppen.

Wie du am besten mit der Blackroll umgehen solltest, erfährst du in diesem Video.

7. Gewichtsmanschetten – hol das Meiste aus körperlicher Bewegung heraus

Schwaches Bindegewebe straffen: So ganz ohne Sport geht es dann doch nicht! Denn: Je definierter die Muskeln, desto straffer wird die Haut wirken. Außerdem tut Bewegung einfach gut.

Aber keine Sorge: Du musst dich nicht endlos im Gym abrackern. Trainiere cleverer, nicht länger!

Mit Gewichtsmanschetten maximierst du deinen Trainingserfolg erheblich. Durch das zusätzliche Gewicht müssen die Muskeln mehr arbeiten. Dadurch werden sie stärker zum Wachstum angeregt. Als Anfänger reichen schon 1 Kilogramm Manschetten aus. findest du ein praktisches Set.

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8. Einfach und wirkungsvoll: Wechselduschen

Du hast nichts von den genannten Vorschlägen im Haus? Keine Sorge! Es gibt noch einen weiteren simplen Trick, den du schon bei der morgendlichen Dusche anwenden kannst. Und dafür brauchst du nichts anderes als Wasser.

Durch Wechselduschen kannst du die Durchblutung der Haut sofort steigern. Und das ohne viel Aufwand. Dusche abwechselnd für 20 Sekunden warm, dann wieder kalt. Halte diesen Rhythmus für drei Minuten durch. Die Haut wird sich danach viel fester anfühlen!

Du bist kein Fan von kaltem Wasser? Dann lass das kühle Nass nur über die Beine fließen und lasse den restlichen Körper aus!

Tschüss, schwaches Bindegewebe! Nun weißt du endlich, wie du deine Haut langfristig straffen kannst. Noch viele weitere Beautytipps für Schönheit von innen findest du außerdem in diesem Artikel.

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