Massage gegen Cellulite: Glattere Haut mit diesen 3 DIY-Techniken!

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Liebe Frauen, seien wir doch mal ehrlich: Sommerzeit ist Orangenhautzeit! Cellulite wird wieder zum ganz großen Thema. Besonders in der warmen Saison verfluchen wir die kleinen Dellen in der Haut, welche Shorts und Minirock schonungslos offenbaren. Doch Hilfe naht! Und zwar nicht in Form von wirkungslosen Cremes mit leeren Versprechungen. Dass auch Massage gegen Cellullite helfen kann, wissen nur die Wenigsten.

Egal ob Du auf besondere Hightech-Geräte setzt oder lieber selbst Hand anlegst: Cellulite lässt sich tatsächlich weg massieren, wenn Du das nötige Know-how besitzt. Also: Teste diese drei DIY-Techniken und begradige die Hügellandschaft dauerhaft!

Endlich glatte Haut durch Massage – funktioniert das wirklich?


Cellulite entsteht durch Fettablagerungen unter der Haut, die oft mit Wassereinlagerungen einhergehen. Durch eine Massage an den betroffenen Stellen kannst Du die Größe der Dellen mindern. Denn das Kneten, Pressen und Kneifen fördert die Durchblutung, verbessert den Lymphabfluss und löst das angesammelte Wasser. Dadurch erscheint die Haut glatter!

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Egal ob klassisch, per Schröpftechnik oder mittels einer Massagebürste – Massage gegen Cellulite bringt sowohl kurzfristig als auch langfristige Erfolge. Folgende DIY-Techniken zum Selbermachen solltest Du unbedingt in Dein Beauty- und Pflegeprogramm aufnehmen:

1. Die klassische Massage


Kostet nichts, ist aber intensiver als so manche Luxuscreme: Die klassische Massage per Hand. Du brauchst dazu kein Equipment, kannst aber zusätzlich ein straffendes Öl auftragen, wie das „Birken Cellulite Oil“ von Weleda, um die glättende Wirkung zu verstärken.

Für die Anti-Cellulite Massage hebst Du einzelne Hautschichten mit den Fingern an und übst dabei leichten Druck aus. Das Kneten und Pressen an den Problemzonen fördert die Durchblutung, nach kurzer Zeit bemerkst Du wahrscheinlich ein Wärmegefühl.

Tipp: Arbeite stets von unten nach oben und von außen nach innen! Starte also außen am Oberschenkel und ende auf der Oberschenkelinnenseite, vom Knie aufwärts. So fließen Lymphe und Wassereinlagerungen besser ab!

Für die Anti-Cellulite Massage solltest Du fünf bis zehn Minuten einplanen. Regelmäßig angewendet wird durch diese Massage der Fettstoffwechsel angeregt, wodurch die Größe der Fettzellen beeinflusst wird. Dadurch erscheint die Haut viel ebenmäßiger. #Win!

Wie die Massage gegen Cellulite genau funktioniert, siehst Du in folgendem Video:

2. Massage gegen Cellulite: Schröpfen

Du bist schon seit Jahren von Deiner Cellulite genervt und besitzt noch kein Schröpfglas? Das muss sich unbedingt ändern! Denn durch das sogenannte Schröpfen kannst Du den Dellen endgültig an den Kragen gehen und Dich schon nach kurzer Zeit über glatte Haut freuen.

Die Schröpftechnik ist eine besondere Art der Massage, bei der mit Unterdruck gearbeitet wird. Du benötigst dazu entweder ein recht erschwingliches Schröpfglas wie dieses hier oder Du investierst in ein hightech Vakuumgerät. Besonders wirksam arbeitet dieses Modell von Prorelax.

Das Prinzip ist jeweils das gleiche: Die Haut wird durch Druck angesogen. Langsam fährst Du mit dem Schröpfglas oder dem Vakuumgerät über die Problemzonen. Aber Achtung: Verharre nicht zu lange an einer Stelle, sonst drohen blaue Flecken! Durch den Unterdruck lockert sich das Bindegewebe, die Lymphe fließt besser ab und die die Durchblutung wird gefördert. Pluspunkt: Bereits ab der ersten Behandlung wirkt die Haut fester und Dellen sind gemindert. Dieser Effekt wird nach mehrmaligem Schröpfen noch intensiver.

Übrigens: Schröpfen hilft nicht nur bei Cellulite, sondern auch bei anderen Beschwerden. Die Technik wird seit dem Mittelalter angewendet und hilft auch bei Schulterverspannungen und Rückenschmerzen!

Auch Jackie vom YouTube-Kanal „Mademomselle“ schwört auf die Schröpfmassage. Erfahre in diesem Video warum:

3. Massagebürste für eine straffere Haut


Durch eine Massagebürste lässt sich die Mikrozirkulation im Gewebe stimulieren. Diese besondere Bürstenart besteht meistens aus natürlichen Borsten und kann nass oder trocken angewendet werden. Für die beste Anti-Cellulite Wirkung empfehle ich Dir aber die Problemstellen mit einer trockenen Bürste zu massieren. Eine hochwertige Massagebürste findest Du zum Beispiel hier.

Streiche in kreisenden Bewegungen über Deine Haut, um die Durchblutung anzuregen. Wer die Haut täglich trockenbürstet, kann langfristig mit einer strafferen Haut und weniger Cellulite rechnen. Übrigens: Auch Miranda Kerr schwört auf die sogenannte „Dry Brushing“ Methode!

Mehr Anwendungstipps zu dieser Massagemethode gibt Dir Sarah vom YouTube-Kanal „Miss Tipps for You“ in folgendem Video:

Im Vergleich zu überteuerten Cremes, die nur wenig bringen da sie nur oberflächlich wirken, ist eine Massage gegen Cellulite tiefenwirksam und erschwinglich. Es lohnt sich also definitiv diese Art der Celullitebekämpfung auszuprobieren!

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