Mehr Lebensfreude: Diese 6 Tricks empfehlen Wissenschaftler

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Wann hast Du Dich das letzte Mal so richtig lebendig und euphorisch gefühlt? Bei vielen von uns ist das schon viel zu lange her. Leider! Mehr Lebensfreude auszustrahlen, macht Dich laut Wissenschaftlern populärer. Und: Wer glücklicher ist, lebt gesünder und länger! Es gibt also gute Gründe, unsere Lebenslust zu steigern.

Durch folgende acht Expertentipps entfachst Du in Dir eine ganz neue Lust am Leben!

1. Sag Tschüss zur Komfortzone

Zeit für Neues! Laut Wissenschaftlerin Emma Seppala der Universität Stanford sollten wir öfter mal die Komfortzone verlassen, wenn wir euphorischer leben möchten. In ihrem Buch “Der Trick mit dem Glück” ermutigt sie uns, neue Fertigkeiten zu lernen und Dinge zu wagen.

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Du kennst sicher das Hochgefühl, wenn Du stolz darauf bist, etwas zum ersten Mal gemacht zu haben. Es ist das Gefühl dieser Neuheit, die Deinem Leben neuen Schwung – und neuen Sinn – geben wird. Unser Gehirn ist dafür gemacht, zu lernen. Stillstand fühlt sich vielleicht sicher an – wahre Lebensfreue kommt aber immer dann auf, wenn wir uns motiviert und inspiriert fühlen.

Also: Wann hast Du das letzte Mal etwas ganz Neues gewagt?

2. Trau Dich, nichts zu tun

So schön der ganze Tatendrang ist – manchmal sollten wir uns auch trauen, einfach mal nichts zu tun. Emma Seppala empfiehlt, sich unbedingt auch Auszeiten zu nehmen. Wenn wir ständig in Bewegung sind, fehlt uns die Zeit für Dankbarkeit.

Freude kommt auch dann in uns auf, wenn wir im Moment leben und nicht daran denken, was wir noch gerne tun und erleben würden. Es braucht manchmal Leerlauf, um wieder aktiv durchstarten zu können. So kommst Du außerdem auf neue Ideen und wirst innovativer.

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3. Pol Dein Denken um

Sich einfach mehr über das Leben freuen – das ist manchmal gar nicht so leicht. Vor allem Pessimisten fällt es oft schwer, all die kleinen negativen Dinge auszublenden. Dann bleibt das Glas immer halb leer, statt halb voll und alles Positive wird übersehen. Wie können wir unser Denken darauf umpolen, viel mehr Gutes zu sehen? Mehr Lebensfreude wäre dann garantiert!

Laut Psychologe Nick Baylis kann man Optimismus lernen. In einem Interview erklärt er „Optimismus ist eine gute Verteidigung gegen das Unglücklisein.“ Baylis rät, jeden Zweifel und jeden Ärger umzukehren. Statt sich all die negativen Umstände in unserem Leben bewusst zu machen, suchst Du ganz bewusst nach Positivem. Und das ist reine Übungssache.

Blödes Wetter, blöder Kollege, blöder Busfahrer? Finde drei positive Dinge, um die negativen Tagesgefühle auszubalancieren. Je öfter Du Dich beim Negativdenken ertappst und positive Gedanken entgegensetzt, desto optimistischer wirst Du im Laufe der Zeit.

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4. Glück ist nicht oberflächlich

Reisen, viel Geld, viele Bekanntschaften, teures Essen, schicke Möbel: In vielen von uns geistert immer noch diese Hollywood-Vorstellung vom scheinbar glücklichen Leben herum. Martin Seligman, Professor der Universität Pennsylvania, ist davon nicht überzeugt. Er glaubt, dass diese oberflächliche Lebensweise allein auf Dauer nicht wirklich zufrieden machen kann. Positiven Erfahrungen hinterherzujagen mache nur kurzfristig glücklich.

In seinem Buch „Der Glücksfaktor“ liefert er einen Alternativ-Vorschlag, der übers Spaß haben hinaus geht. Folgende zwei Aspekte sind laut Seligman wichtig:

1. Lebe Deine Talente aus. Verfolge eigene Ziele und verbessere Deine Fähigkeiten – das bringt Dir wahre Genugtuung. Wie Du verborgene Talente entdecken kannst, haben wir Dir hier verraten.

2. Lebe ein bedeutsames Leben. Du nutzt Deine Talente, um auch für andere einen Mehrwert zu bieten. Beispiel: Du bist leidenschaftliche Schreiberin und traust Dich, ein Buch zu veröffentlichen, damit andere sich daran erfreuen.

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5. Mehr Lebensfreude: Tu was DU wirklich tun willst

Mehr Lebensfreude fühlen – warum ist das nur so schwierig? Psychologin Sonya Lyubomirsky hat eine Antwort darauf gefunden, die uns alle betreffen könnte.

Nur die wenigsten fühlen sich heute wirklich zufrieden, weil sie den Ratschlägen anderer folgen, nicht ihren eigenen. Die Gesellschaft rät Dir: Finde einen Partner, fahre in den Urlaub, sehe makellos aus – und Du wirst glücklich.

Im Buch „Glücklich sein: Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben“ rät Sonya Lyubomirsky, dass wir uns lieber selbst fragen sollten, was unsere Definition von einem erfüllten Leben ist. Deine Familie findet „Geld ist nicht wichtig“, Du möchtest aber unbedingt Karriere machen? Go for it! Deine Freunde finden, Du solltest endlich wieder einen Partner finden, Du bist aber als Single ziemlich glücklich gerade? Bleib dabei!

Mehr Lebensfreude kommt dann auf, wenn wir uns trauen nach unseren Idealen und Wünschen zu leben – egal, was andere sagen!

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6. Humor – aber nicht jede Art

Wer glücklich ist lacht öfter und umgekehrt macht lachen glücklich. Soviel weißt Du bereits. Aber: Nicht jede Art von Humor steigert unser Wohlbefinden. Das bewies eine Studie des Journal of Research in Personality nach.

Besonders schädlich ist der „aggressive Humor“: Über andere lachen und ihre Schwächen ausnutzen. Diese TV-Shows, die wir nur gucken, um uns über andere lustig zu machen? Ein Killer für die eigene Lebensfreude! Negativität bleibt negativ. Egal, über wen Du lachst – es bleibt an Dir hängen.

Außerdem kontraproduktiv: Humor, der Dich selbst schlecht macht. Zum Beispiel: „Ich war so ein hässliches Kind, guckt mal, wie dick meine Nase damals aussah“.

Wenn Du Dich zufriedener fühlen möchtest, solltest Du diese beiden Arten von Humor lieber vermeiden.

Diese sechs wissenschaftlichen Tipps werden Dir in Zukunft dabei helfen, mehr Lebensfreude zu empfinden und sie zu bewahren!

Übrigens: Auch die Ernährung beeinflusst, wie gut wir uns fühlen. Manche Lebensmittel sind wahre Stimmungsbooster – hier findest Du den kompletten Good Mood-Foodguide.

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