Negative Gedanken stoppen: So wirst Du zum Optimist!

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Das wird nichts, es bringt nichts, ich kann nichts. Kennst Du diese Gedanken? Wer nicht! Unser Leben wäre doch so viel einfacher, wenn wir endlich Schluss machen würden mit der Selbstkritik und Negative Gedanken stoppen könnten. Negatives Denken schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Karriere.

Wir stellen uns damit selbst ein Bein! Optimisten leben länger und sind erfolgreicher, heißt es. Und mit den richtigen Tipps, kannst auch Du zum positiven Menschen werden – und es bleiben! Wie Du Negative Gedanken stoppen kannst und langfristig glücklicher wirst, erfährst Du hier.

1. Werde ein dankbarer Mensch

 

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Ein Beitrag geteilt von Leonie Hanne | Ohhcouture (@leoniehanne) am

Wann warst Du das letzte Mal von Herzen dankbar? Wenn es Dir so geht wie den meisten von uns, ist das schon länger her. Schnell nimmt man vieles für Gegeben hin. Der Alltagstrott macht undankbar.

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Wir sind gut im Wünschen und Wollen. Wir sehen das, was fehlt. Und dabei übergehen wir oft all das, was wir schon haben. Damit lässt Du negativen Gedanken freien Lauf.

Programmiere Dein Denken um! Mach Dich wieder sensibel für die schönen Dingen in Deinem Leben. Lege den Fokus bewusst auf positive Dinge und schon nach kurzer Zeit wirst Du Dich optimistischer fühlen.

Du ärgerst Dich über Deinen Body und würdest Du gerne ein paar Kilos abnehmen? Selbstablehnung demotiviert und bringt schlechte Laune. Starte vom Ausgangspunkt der Dankbarkeit! Du hast einen gesunden Körper – so viele Menschen haben ihn nicht.

In folgendem Video lernst Du noch mehr über die Wichtigkeit von Dankbarkeit:

2. Wer zieht Dich runter? Negative Einflüsse erkennen

 

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Ein Beitrag geteilt von XENIA ADONTS (@xeniaoverdose) am

Du kannst nicht positiv bleiben, wenn Du Dich mit Negativem umgibst. Wir alle kenne diese eine Freundin, die immer bloß von Problemen berichtet. Oder die Kollegin, die liebend gerne lästert. Ob Du willst oder nicht – deine Umwelt beeinflusst Dich. Und Deine Gedanken.

Du willst eine positive Grundstimmung erreichen? Dann musst Du negative Faktoren in Deinem Leben erkennen.

Achte bei Gesprächen darauf, den Fokus nicht nur auf Sorgen und Ängste zu legen. Mache bei Lästereien nicht mehr mit. Und wenn Du Dich gerade im Gedankentief befindest, sieh Dir lieber die Comedyserie an, als den Dramathriller!

Wie viel Negativität lässt Du in Dein Leben? Deine Gedanken verraten Dich!

Noch mehr Tipps und Tricks für mehr Positivität findest Du im Buch „Einfach glücklich sein!: 7 Schlüssel zur Leichtigkeit des Seins“ von Pierre Franckh.

3. Verändere Deine Körperhaltung!

 

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Ein Beitrag geteilt von Aimee Song (@songofstyle) am

Wusstest Du, dass unsere Körperhaltung unsere Hormone beeinflusst? Wer selbstbewusst und aufrecht steht, setzt im Körper Testosteron frei. Du fühlst Dich tatkräftiger und euphorischer. und kannst leichter negative Gedanken stoppen.

Gleichzeitig wird bei einer selbstbewussten Pose Cortisol, das Stresshormon, verringert. Und genau dieses Hormon arbeitet auf Hochtouren, wenn Du Dich wieder im Gedankenkarussell verlierst.

Du möchtest Deine negativen Gedanken stoppen und Dich sofort besser in Deiner Haut fühlen? Ändere Deine Körperhaltung!

Wir glauben: Wären wir nur glücklicher, selbstbewusster und zufriedener, würden mir auch mehr Lächeln und aufrechter durchs Leben gehen. Dabei ist es genau andersherum: Erst die Körperhaltung, dann das Gefühl!

In folgendem Video erklärt Dir Beate Holzer mehr über den Zusammenhang von unserem Denken und unserer Haltung:

4. Urteile weniger, um negative Gedanken stoppen zu können!

 

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Ein Beitrag geteilt von SARA CRAMPTON (@harperandharley) am

Nichts ist gut oder schlecht, erst das Denken macht es dazu. Das sagte schon Schriftsteller William Shakespeare. Damit trifft er die Wurzel allen Übels.

Denn: Wir verurteilen die Dinge zu schnell. Etwas läuft anders als geplant und schon sind die Selbstzweifel wieder da. Den Job nicht gekriegt, mit der besten Freundin verkracht – die negativen Gedanken sind kaum noch zu bremsen!

Wenn Dich das Leben mit Hindernissen überrascht, erinnere Dich daran: Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Du kannst nicht wissen, was dieser vermeintliche Tiefschlag bedeuten wird.

Wartet vielleicht noch ein viel besserer Job auf Dich? Kannst Du Freundschaft nun mehr schätzen? Oft sind es vermeintliche Tiefschläge, die uns auf den richtigen Kurs bringen.

Wenn Du aufhörst etwas als gut oder schlecht abzustempeln, hat Negativität keine Chance mehr.

Ein weiterer Buchtipp zum Thema Optimus ist „Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben” von Martin E.P. Seligman.

5. Bring mehr Ruhe in Dein Leben

 

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Ein Beitrag geteilt von Shape Magazine Greece (@shapemaggr) am

Sind sie erst mal da, ist es schwer, negative Gedanken stoppen zu können. Denn sie sind wie lästige Kletten. Höre einfach auf zu Denken – wenn das so einfach wäre!

Um das Gedankenkarussell zu bremsen, solltest Du generell für mehr Ruhe im Alltag sorgen. Egal ob Lesen, Malen oder Tagträumen: Entschleunige Dein Leben und konzentriere Dich auf das Hier und das Jetzt. Sorgen über Vergangenes oder Zukünftiges wirken dann weniger überwältigend.

Was Dir vor allem helfen wird, ist Meditation. Das Ziel dabei ist schließlich, sich für einen Moment von allen Gedanken zu lösen. Das sorgt für tiefe innere Ruhe. Und es zeigt Dir, dass Dich Dein Denken nicht beherrschen muss.

Wie Du zum Meditations-Profi wirst? Mehr Tipps und Tricks zum richtigen Meditieren findest Du hier: Meditation lernen für Anfänger – In nur 15 Minuten erfolgreich Stress abbauen.

Noch mehr Profitipps: Wie Du sonst noch negative Gedanken stoppen kannst, verrät Dir die Diplom-Psychologin Dr. Katharina Tempel in folgendem Video:

Viele dieser Tricks kannst Du schon heute umsetzen und Dich dadurch sofort besser fühlen. Aber nicht vergessen: Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Dein neues positives Denken wird Dir zuerst ungewohnt und fremd vorkommen. Das ist völlig normal!

Hauptsache Du bleibst am Ball und erinnerst Dich täglich daran, dass Du Dich von Deiner Negativität trennen willst. Und zwar langfristig!

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