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Du stehst vor einer Kreuzung. Zwei Wege, zwei Entscheidungen. Keiner weiß, welche Konsequenzen am anderen Ende der Route liegen. Und dennoch musst du eine Wahl treffen. Herz oder Verstand – worauf sollten wir hören, wenn wir eine Entscheidung treffen müssen? Woran du erkennst, ob du nach Bauchgefühl oder Logik entscheiden solltest, erfährst du jetzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Gibt es „richtige“ Entscheidungen?
2. Risiko oder Sicherheit?
3. Folge nicht der ersten Reaktion
4. Was wäre wenn…?
5. Im Zweifel entscheidet die Zeit
6. Herz oder Verstand: Blick zurück
1. Gibt es „richtige“ Entscheidungen?
Herz oder Verstand-Entscheidungen können uns in jedem Lebensbereich begegnen. Besonders kritisch wird’s, wenn es um Beziehungen geht. Gehen oder bleiben – viele von uns kennen diese Situation.
Mach den kostenlosen Test und finde heraus, welches Shampoo am besten zu dir passt:
Gratis-Test startenWir möchten unbedingt die richtige Wahl treffen. Aber was genau bedeutet das eigentlich?
In der Zukunft erhoffen wir uns, dass uns die richtige Wahl Vorteile verschafft. Aber was für Vorteile wären das? Vielleicht, glücklicher und zufriedener zu sein. Aber gibt es nicht viele Wege, die zum Glück führen? Am Ende ist Glück sowieso nicht von äußeren Umständen abhängig sondern von deiner inneren Einstellung.
Bedeutet: Mit dem richtigen Mindset kannst du in jeder Situation glücklich leben. Und das nimmt einem schon mal die Angst davor, falsch zu entscheiden.
Verbanne also unbedingt den Gedanken an die ultimativ richtige Entscheidung. Du kannst nur für diesen Moment, im Hier und Jetzt, mit deinem jetzigen Wissen richtig entscheiden. Und am Ende ist die Gegenwart doch alles, was wir haben.
2. Risiko oder Sicherheit?
Herz oder Verstand? Gegenfrage: Wie fühlst du dich aktuell? Wissenschaftler haben nämlich herausgefunden, dass das, was wir als richtige Entscheidung ansehen, oft von unserem aktuellen Gefühlszustand beeinflusst wird.
Diese Studie zeigte, dass wir bei guter Laune eher die Herz-Entscheidung wählen. Das ist eine wichtige Erkenntnis! Sind wir aufgedreht, weil wir einen guten Tag hatten, sollten die Entscheidung lieber verschieben. Denn dann sind wir viel weniger objektiv und können Risiken und Chancen schlechter abschätzen.
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3. Folge nicht der ersten Reaktion
Wir Menschen sind absolute Gewohnheitstiere. Wir leben größtenteils nach Routinen. Der Autopilot schützt uns vor Überforderung und macht vieles einfacher. Aber manchmal steht er uns auch im Weg. Vor allem, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.
Job kündigen oder bleiben? Nehmen wir an, du befindest dich vor dieser schwierigen Wahl. Dein Herz sagt: „Ich muss hier raus.“ Der Verstand gibt zu bedenken: „Wer weiß, ob der andere Job wirklich besser ist?“
Wer generell ein Mensch ist, der Veränderungen verabscheut und kein Freud von einem Risiko ist, landet schnell beim „bleiben“. Zu unsicher, zu gefährlich erscheint die zweite Wahl. Anders jemand, der dazu neigt impulsiv zu handeln. Er könnte sich vorschnell fürs „gehen“ entscheiden.
Deshalb ist es wichtig, niemals dem allerersten Impuls zu folgen. Denn es braucht einfach Zeit, bis wir die Komfortzone verlassen und uns trauen, auch den anderen Weg ernsthaft in Betracht zu ziehen.
Übrigens: Wenn du dich vor einer beruflichen Neuorientierung befindest, helfen dir diese Tipps weiter.
4. Was wäre wenn…?
Herz oder Verstand – ein kleines Gedankenspiel kann dich dabei unterstützen, die richtige Antwort zu finden. Und so geht’s:
Stell dir vor, ein Jahr wäre vergangen. Wie würde dein Leben aussehen, wenn du dich entweder für Alternative A oder Alternative B entschieden hättest? Spiele die zwei Szenarien gedanklich durch. Wie würdest du dich fühlen? Wie sähst du aus? Welche Gedanken hättest du über dich?
Nimm dir doch mal 10 Minuten Zeit, um diese kleine Übung durchzugehen. Viele wissen danach genau, welche Wahl sie treffen sollten.
Warum es für dein Wohlbefinden so wichtig ist, auf dein Bauchgefühl zu hören, lernst du auch durch diesen Vortrag von Tina Reimer:
5. Im Zweifel entscheidet die Zeit
Manchmal können wir uns einfach nicht dazu durchringen, eine Entscheidung zu treffen. Wir machen uns dann fertig, weil wir herumeiern und keinen Punkt machen.
Dabei solltest du die Zeit lieber für dich arbeiten lassen! Es spricht schließlich gar nichts dagegen, die Alternativen genau abzuwägen.
Mit der Zeit wirst du dir so viele Gedanken darum gemacht haben, dass du von ganz allein eine Tendenz entwickelst. Bei Entscheidungen die drängen, solltest du allerdings eher auf die „Was wäre wenn…?“ Taktik setzen.
6. Herz oder Verstand: Blick zurück
Eine weitere Methode, um die für dich richtige Wahl zu erkennen ist folgende: Blick auf vergangene Entscheidungen zurück.
Wann hast du in der Vergangenheit eine Bauchgefühl-Entscheidung getroffen und sie hat sich gut angefühlt? Wann ging das eher in die Hose?
Genauso bei Logik-Entscheidungen: Wie hat es dich früher weitergebracht, nach dem Verstand zu wählen?
Zieh eine Summe und du wirst sehen, was dich bereits weitergebracht hat: Herz oder Verstand?
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Gratis-Test startenHerz oder Verstand: Diese sechs Tipps haben dich hoffentlich etwas näher an die für dich richtige Entscheidung gebracht.
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