Angst vorm Alleinsein? So wirst du endlich unabhängiger

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Warum bleiben wir bei Menschen, die uns eigentlich nicht guttun? Ein typischer Grund: Die Angst vorm Alleinsein. Wir glauben, wir brauchen andere, um das Leben genießen zu können. Aber legst du dein Glück in die Hände eines anderen, bist du immer abhängig von seinem Verhalten. Und wer will schon eine Marionette sein? Solltest du den Gedanken „Ich kann nicht alleine sein“ auch schon gedacht haben, bist du hier genau richtig. Wie du es schaffst, ganz alleine zufrieden zu sein, erfährst du jetzt.

Inhaltsverzeichnis

Wo liegt dein Fokus?
Was andere denken, ist ab heute egal
Hobbys helfen nicht
Lieber glücklich allein, als unglücklich zusammen
Das kostet dich die Angst vorm Alleinsein
Wenn du alleine sein kannst, kommen die richtigen Menschen in dein Leben
Ist Alleinsein egoistisch?

Ich kann nicht alleine sein: Wo liegt dein Fokus?

Die Angst vorm Alleinsein bringt uns dazu, den Fokus ständig auf unsere Mitmenschen zu legen. Im schlimmsten Fall fangen wir dadurch an, zu klammern oder halten an toxischen Partnern fest. Wir tun alles, um ein mögliches Verlassenwerden zu vermeiden.

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Dadurch werden wir zum Opfer unserer Umstände – wir machen uns hundertprozentig abhängig und wollen es allen anderen recht machen. Das tut dir nicht gut.

Löse dich Schritt für Schritt von der Angst vorm Alleinsein, indem du den Fokus von jetzt an auf dich selbst legst. Frage dich, was du brauchst, was du willst, was dich glücklich macht. Das ist der erste Schritt in Richtung Unabhängigkeit.

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Was andere denken, ist ab heute egal

Die Angst vorm Alleinsein kann auch gesellschaftlich bedingt sein. Wir glauben, wir sind wertvoller, wenn wir einen Partner an der Seite haben. Als Single allein im Restaurant sitzen? Wie traurig – so denken jedenfalls Viele.

Zurecht: Die Medien zeigen uns täglich, dass wir einen Partner und möglichst viele Freunde brauchen, um glücklich zu sein. Aber reicht das aus? Nein, sonst wäre jeder in einer Ehe hundertprozentig happy.

Falle nicht auf diese gesellschaftliche Erwartungshaltung rein. Du musst dich nicht verbiegen, du musst nicht alles ertragen, nur um nicht allein zu sein. Lass andere denken, was sie denken wollen. Allein sein ist nicht bemitleidenswert. Es zeugt von Selbstbewusstsein.

Selbst Schauspielerin Emma Watson ist stolz darauf, ohne Mann „self-partnered“ zu leben, wie sie in diesem Video-Interview erklärt:

Hobbys helfen nicht

Löst sich die Angst vorm Alleinsein auf, in dem wir uns in neue Aktivitäten stürzen? Leider nicht, wie die Psychologin Karin Arndt in diesem Essay erklärt. „Glücklich allein zu sein hat nicht unbedingt etwa mit Hobbys, Interessen und Tätigkeiten zu tun, die man macht, wenn man alleine ist“, schreibt sie. Vielmehr geht es darum, sich wohler mit der eigenen Erfahrung und Wahrnehmung zu fühlen. Mehr Fokus auf dich, weniger Fokus auf deine Umgebung!

Übrigens: Laut der Wissenschaftlerin sind mehr Frauen als Männer von der Angst vorm Alleinsein betroffen. Fühle dich also nicht schlecht, weil du mit dieser Angst kämpfst – es geht vielen Frauen genauso!

Ich kann nicht alleine sein: Lieber glücklich allein, als unglücklich zusammen

Beziehungen zu führen, macht nicht automatisch glücklich. Es müssen die richtigen Beziehungen sein! Du willst Menschen um dich herumhaben, die dir guttun und die dich wachsen sehen wollen. Alles andere wird dich langfristig immer unglücklicher und unsicherer machen.

Eine starke Frau traut sich, auszusieben. Beziehungen nicht einfach hinzunehmen, sondern zu hinterfragen. Egal, wie viele Jahre du schon mit der Angst vorm Alleinsein lebst – jetzt ist die Zeit gekommen, alle wichtigen Menschen in deinem Leben in einem neuen Licht zu sehen.

Frage dich: Wer tut mir wirklich gut? Wäre diese Person noch in meinem Leben, wenn ich die Angst besiegt hätte?

Die Antworten können hart sein. Aber nur so kannst du dich aus der Abhängigkeit befreien.

Und wenn man am Ende alleine dasteht, weil man alle toxischen Konstellationen aufgelöst hat – bitte schön! Lieber glücklich allein als unglücklich zusammen.

In diesem spannenden Podcast findest du heraus, wie du deine Angst in Stärke umwandeln kannst:

Das kostet dich die Angst vorm Alleinsein

Warum ist es so wichtig, die Angst vorm Alleinsein zu verlieren? Ganz einfach: Du wirst dich irgendwann selbst verlieren.

Eine Frau, die schreckliche Angst vorm Alleinsein hat, lässt sich Vieles gefallen. Sie möchte hauptsächlich vermeiden, alleine dazustehen. Das bedeutet: Bei einem Mann bleiben, der sie vernachlässigt. Sich mit „Freunden“ treffen, die eher kritisieren, als aufbauen.

Lieber selbst keine Kritik äußern – sonst könnte jemand gehen. Dadurch steht die Tür für jeden offen, auch für Menschen, die es nicht gut mit ihr meinen. Gefährlich – und ungesund. Sie riskiert, ausgenutzt zu werden.

Eine Frau, die hingegen keine Angst vorm Alleinsein hat, wird im Zweifel gehen. Ihr eigenes Glück steht über der Beziehung. Am wichtigsten ist ihr nicht, eine Partnerschaft aufrecht zu erhalten – ihre eigene Zufriedenheit ist wichtiger. Sie weiß, dass echtes Glück nichts mit anderen Menschen zu tun hat, sondern von ihr selbst kommt. Und diese Einstellung macht frei!

Also: Welche Frau möchtest du sein?

Wenn du alleine sein kannst, kommen die richtigen Menschen in dein Leben

Dass du die Angst vorm Alleinsein besiegst, bedeutet nicht, dass du für immer die Solo-Tour vor dir hast. Ganz im Gegenteil!

Wenn wir es schaffen, alleine glücklich zu sein, werden die richtigen Menschen zu uns kommen. Wir ziehen dann andere an, die unseren Wert erkennen und unsere Grenzen respektieren.

Die neue Unabhängigkeit macht dich also nicht kalt oder gefühllos. Sie schützt dich lediglich vor ungesunden Beziehungen und hilft dir dabei zu erkennen, wer es wirklich gut mit dir meint.

Tut dir dein aktueller Partner wirklich gut? Hier findest du einen Artikel mit Test, der dir sofort Gewissheit bringt.

Verlustangst überwinden: Diese 5 Fragen machen dich frei von Angst

Ist Alleinsein egoistisch?

Alleine glücklich zu sein – das ist nicht nur für dich eine echte Bereicherung. Tatsächlich profitieren auch deine Mitmenschen davon.

Den Fokus auf sich selbst zu legen, ist alles andere als egoistisch. Sieh es so: Du kümmerst dich von jetzt an stärker um dich selbst. Das entlastet sowohl den Partner als auch enge Freunde und Verwandte.

Sie werden dich als Person wahrnehmen, die Selbstverantwortung übernimmt. Die ihr Glück selbst in die Hand nimmt und sich von nichts und niemandem zum Opfer machen lässt. Eine Begegnung auf Augenhöhe ist viel wahrscheinlicher, wenn wir selbstbestimmt leben.

Dadurch, dass du auch alleine glücklich sein kannst, ist die Erwartungshaltung an andere viel geringer. Du forderst weniger ein, denn du weißt, Glück kommt von dir, nicht von anderen. Und so nimmst du deinen Mitmenschen den Druck, sich stets um dich kümmern zu müssen.

Du siehst: Es lohnt sich, die Angst vorm Alleinsein zu verlieren und ein unabhängigeres Leben zu führen.

Angst vorm Alleinsein

Viele hilfreiche Anregungen und Tipps zum Thema findest du in dem Buch „Über die Kunst, allein zu sein: Wie man Einsamkeit und Angst vor dem Alleinsein überwindet und sich nebenbei neu lieben lernt“ von Janett Menzel.

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