Selbstliebe lernen: Diese 9 Routinen lösen Selbstzweifel auf

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Immer wieder lese ich: „Liebe dich selbst.“ Doch das ist leider gar nicht so einfach. Schnell mischen sich meine Selbstzweifel ein und ziehen mich runter. Kennst du das?

Dabei fällt das Leben so viel leichter, wenn wir uns selbst lieben lernen. Die gute Nachricht für dich: Selbstliebe lernen ist möglich! Mit der richtigen Routine lernst du, dich mehr wertzuschätzen. Von Selbstliebe-Meditation bis Journaling: Die folgenden Routinen lassen dein Selbstwertgefühl aufblühen!

Warum ist Selbstliebe so wichtig?

Ohne ein gesundes Maß an Selbstliebe wirst du die Freuden des Lebens nicht voll ausschöpfen können. Denn wer sich selbst nur kritisiert, verabscheut oder sogar hasst, begegnet Situationen und anderen Menschen negativ und abweisend.

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Machst du das Selbstliebe Lernen zu einem festen Bestandteil deiner Persönlichkeitsentwicklung, wirst du viel gelassener durchs Leben gehen.

Stehst du zu dir selbst? Oder gibst du dir selbst die Schuld für Misserfolge? Verurteilst du dich für Konflikte mit deinem Partner oder Freunden? Vergleichst du dich mit anderen auf Instagram oder in deinem Freundeskreis? Fühlst du dich nicht gut genug?

Keine Sorge. Diese Herausforderungen kenne ich auch. Es ist ganz natürlich, sich selbst nicht immer wertzuschätzen. Doch nun kannst du anfangen, dich in täglichen Routinen immer ein kleines bisschen mehr zu mögen.

Warum Selbstliebe so schwer fällt

Hand aufs Herz: Unseren Partner oder die Kinder zu lieben, fällt häufig viel leichter, als sich selbst zu lieben. Geht es dir auch so?

Warum ist das so? Weil dir vermeintliche Schwächen und Makel immer präsent sind. Du bist einfach der Mensch, mit dem du am meisten Zeit verbringst. Du kannst dir selbst nicht absagen, Termine verschieben oder etwas schön reden. Du kannst vor dir selbst nicht davon laufen.

Stell dich der Beziehung zu dir selbst! In der Selbstliebe geht es darum, dass du frühzeitig merkst, wenn dich an dir selbst störst. Kritische Stimmen im Kopf bewusst wahrzunehmen und zu entschärfen – darum geht es.

Wenn du noch dein ganzes Leben mit dir verbringst, möchtest du doch eine liebevolle Beziehung führen, oder? Wie das geht, das erfährst du jetzt.

1. Selbstliebe lernen: Stresse dich nicht!

Kennst du das? Du hast das Gefühl, deine neue Kollegin kann sich in den Meetings viel besser präsentieren als du? Oder du machst einen Online-Kurs zu einem Thema, das dich fasziniert. Doch die anderen Teilnehmer scheinen viel schneller zu lernen, als du?

Und sowieso fällt es dir schwer, so kreativ, entspannt oder mutig zu sein, wie andere?

Ungeduld ist dein täglicher Begleiter? Da ist etwas, das dich antreibt und sagt, dass du noch nicht gut genug bist?

Und auch wenn du nachsichtiger bist, dann meist mit anderen Menschen, nur nicht mit dir?

Du willst deine Ziele am liebsten sofort erreichen, bist genervt von deinen Unzulänglichkeiten und Schwächen und hasst es, dass du so unfähig in scheinbar allem bist?

Wenn das alles auf dich zutrifft, egal in welcher Lebenslage, dann solltest du es dir zur Aufgabe machen, dich in Geduld mit dir selbst zu üben.

Eigenliebe zu lernen geschieht nicht über Nacht. Zwing dich auch jetzt nicht, dich möglichst schnell mehr wertzuschätzen.

Bist du entspannt, hast du viel leichter Zugang zu deiner Gefühlswelt und kannst deine Einstellung dir selbst gegenüber ändern.

In diesem Artikel erklären wir dir, wie du effektiv Geduld üben und dich von überhöhten Ansprüchen an dich selbst befreien kannst.

2. Sei dir selbst eine gute Freundin – jeden Tag aufs Neue

Ist dir das auch schon aufgefallen? Es fällt uns generell leichter, andere zu lieben, als uns selbst.

An der Art und Weise wie wir geliebte Menschen behandeln, können wir aber eine Menge für uns selbst lernen.

Du würdest nie mit einer guten Freundin so reden, wie du mit dir selbst sprichst. Versuche das im Hinterkopf zu haben, wenn du das nächste Mal merkst, dass du dich selbst wieder kritisierst.

Wie du negative Gedanken in positive verwandelst

Beachte doch mal, wie oft du im Alltag negativ mit dir selbst umgehst. Und versuche den Gedanken ins Positive umzuwandeln.

Du ertappst dich beim Gedanken: “Ich bin einfach so unzuverlässig und komme immer zu spät zu Verabredungen.”

Stattdessen kannst du denken: “Ich bin einfach eine vielbeschäftigte Frau, die Familie und Job unter einen Hut bekommt. Toll, oder? Da darf ich auch mal zu spät kommen.”

Das ist eine tägliche Übung, die du nicht vernachlässigen solltest. Genau wie wir unseren Körper trainieren, müssen wir auch unsere innere Eigenliebe trainieren!

Denk immer daran, dass Selbstkritik nichts Schlechtes ist. Im Gegenteil – ohne Selbstkritik kann keine gesunde Selbstreflexion stattfinden.

Aber hebe nicht immer nur die negativen Seiten an dir hervor, sondern betone auch, was du gut gemacht hast und worauf du stolz bist. So wird deine Kritik konstruktiver und dir gegenüber fairer. Und du stärkst auch noch dein Selbstvertrauen”

Hier erfährst du, wie du in 8 Schritten dein Selbstbewusstsein stärken kannst.

3. Selbstliebe Meditation: Stärke die Verbindung zu dir selbst

Dein Unterbewusstsein bunkert deine Erlebnisse und Eindrücke. Was du bisher in deinem Leben gefühlt, gesehen und gedacht hast. Wer den Großteil seines Lebens mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen hatte, hat das Unterbewusstsein auf Kritik eingestellt. So fällt Selbstliebe lernen unglaublich schwer.

Hast du schon einmal eine Selbstliebe-Meditation ausprobiert? Beim meditieren gelangst du in einen entspannten Zustand. Dein Gehirn läuft nicht länger im Beta-Frequenzbereich, sondern im Alphawellen-Zustand. Dadurch bekommst du Zugang zu deinem unterbewussten Denken und kannst negative Glaubenssätze auflösen.

Diese Meditation hilft dir bei Selbstzweifeln – zurück zur Selbstannahme. Denn das ist eigentlich dein natürlicher Zustand. Wenn die selbstkritischen Gedanken nicht immer dazwischenfunken würden …

Nach dieser Selbstliebe Meditation fühlst du dich sofort mehr mit dir verbunden. Aber damit die Meditation langfristig wirkt, solltest du sie öfter durchführen. Probiere es doch mal aus: Mache folgende Meditation dreimal wöchentlich für zwei Wochen. Du wirst dich danach viel positiver und selbstbewusster fühlen:

4. Selbstliebe lernen – mit Dankbarkeit

Zum Thema Selbstliebe lernen gehört aber, dass du nicht so streng mit dir selbst ins Gericht gehst. Die Fehler, die dir auffallen, sehen andere gar nicht an dir – oder es interessiert sie gar nicht.

Kein Mensch ist perfekt – Fehler und Schwächen sind menschlich.

Konzentriere dich lieber auf die Dinge, für die du dankbar bist und die dich glücklich machen. Jeder Mensch hat etwas, wofür er dankbar sein kann. Dein Alltag ist voll von Menschen, Dingen und Momenten, die dich dankbar machen.

Du kannst dankbar sein für:

  • deine Gesundheit
  • deinen leckeren Kaffee am morgen
  • deine beste Freundin
  • deinen vollen Kühlschrank
  • den Sonnenschein
  • das Vogelgezwitscher vor deinem Fenster
  • deine Arbeitskollegen
  • deinen liebevollen Partner
  • deinen Körper, der einfach ein Wunder ist
  • deine Selbstliebe, die jeden Tag wächst

Und, was gefunden, für das du dankbar bist?

Dankbarkeitstagebuch – dein positiver Anker im Alltag

Du bist chronischer Pessimist und dir fällt positives Denken schwer? Ein Dankbarkeitsjournal kann dich optimistischer machen. Notiere jeden Abend fünf Dinge, für die du an diesem Tag dankbar warst.

Egal, wie stressig der Tag war – es gibt immer etwas, wofür du dankbar sein kannst. Und wenn es nur das Dach über deinem Kopf ist! Viele Menschen haben keines.

Hänge dir Erinnerungen an deine Dankbarkeit mit Notizzetteln an den Spiegel und den Kühlschrank. Fragen wie ‚Wofür bin ich heute dankbar?‘ oder ‚Was ist mir heute gut gelungen?‘ kannst du beim Zähneputzen innerlich beantworten. Oder wenn du dir morgens dein Frühstück aus dem Kühlschrank holst.

Fragen wie diese motivieren nicht nur ungemein, sondern regen auch das positive Denken und die Selbstliebe an.

Hier erfährst du mehr zum Dankbarkeitstagebuch und wie du im Alltag zufriedener wirst.

5. Bringe mehr Leichtigkeit in dein Leben

In vielen Situationen machen wir uns große Sorgen – häufig unbegründet. Nicht alles ist gleich ein Drama, wenn etwas nicht so läuft, wie du es dir vorstellst. Du machst dir dein Leben leichter, wenn du nicht alles so ernst nimmst – vor allem dich selbst. Betrachte dich und dein Leben mit etwas mehr Humor. Lache auch mal über dich – und hab einfach Spaß!

Die Eigenschaft, über sich selbst lachen zu können, hilft dir nicht nur beim Selbstliebe lernen, sondern wirkt auch attraktiv und sympathisch auf deine Mitmenschen. Schließlich ist Lachen ansteckend und zeugt von Selbstbewusstsein und einer positiven Grundeinstellung.

Du hast dich beim Familienessen blamiert? Anstatt dich zu verurteilen, nimm dich einmal selbst in den Arm. Sei für dich da. Du wirst merken, dass die Anspannung von dir abfällt. Gib dir selbst eine neue Chance: Beim nächsten Familienessen wirst du entspannter sein und nicht wieder in Fettnäpfchen treten.

Wenn du dich dennoch gestresst fühlst, helfen dir diese Entspannungsmusik und ein paar Minuten Zeit nur für dich selbst. Versuche das Leben insgesamt leichter zu sehen – dann wird dir auch die Selbstliebe leichter fallen.

„Ein bisschen Spaß muss sein, dann kommt das Glück von ganz allein.“

So lautet das berühmte Zitat aus dem Lied von Roberto Blanko. Und es stimmt. Die Worte können zu deinem Mantra für Selbstannahme werden.

6. Selbstliebe lernen: Werde dein größter Fan

Lobe dich selbst. Das Sprichwort: „Eigenlob stinkt!“ ist eine völlig falsche Überzeugung, die wir in der Kindheit gelernt haben. Und klar – als anstrengender Angeber will niemand abgestempelt werden. Aber das hat auch recht wenig mit Selbstlob zu tun, sondern mit dem Bedürfnis, immer im Mittelpunkt zu stehen.

Doch wenn dir etwas gelungen ist oder du eine Herausforderung gemeistert hast, dann nimm dir auch die Zeit und sei mal richtig stolz darauf. Das fördert deine Zuneigung dir selbst gegenüber.

Selbstannahme ist eine wahre Stärke. Sie macht dich selbstbewusster. Was dich noch selbstbewusster macht, erfährst du in diesem Artikel.

Tue Erfolge nicht ab, schiebe sie nicht auf andere. Sie gehören dir! Lobe dich täglich für alles, was dir gelungen ist. Auch das kannst du in deinem Tagebuch festhalten.

Wenn du mal mit dir hadern solltest, kannst du in deinem Tagebuch zurückblättern und all die Einträge lesen, die dich loben.

Hast du Probleme damit, dich selbst zu loben? Es fällt dir leichter, wenn du gewisse Ziele im Blick hast und die auch erreichst. Schreibe dir für jeden Tag eine kleine To-Do-Liste. Lobe dich für das, was du am Ende des Tages geschafft hast.

Wie du mit dir und deiner To-Do-Liste liebevoll umgehst

Doch Achtung: Mache dir keinen Druck, wenn du eine Aufgabe mal nicht geschafft hast. Vorwürfe bringen dir gar nichts, sondern machen dich traurig und schwach. Lege stattdessen den Fokus auf alles, was du eben sehr wohl gemeistert hast.

Wahre Selbstachtung und Wertschätzung lebst du erst dann, wenn du nachsichtig mit dir umgehst. Schwächen und Fehler gehören genauso zu dir wie deine Stärken!

Denke dir für jeden Punkt auf deiner Aufgabenliste, den du heute nicht geschafft hast: Deine Zeit ist noch nicht gekommen … Morgen ist der perfekte Tag, dich zu erledigen. Das schaffe ich!

Mit diesen 12 Tipps organisierst du deinen Alltag leichter.

Das Glas ist für dich ab sofort nicht mehr halb leer, sondern halb voll!

Das Buch hat mir selbst sehr geholfen, mehr Selbstliebe zu lernen: „Das große Buch der Selbstliebe: Ängste überwinden und innere Blockaden lösen“ von Monika Weidlich Kolnhofer.

7. Vergib dir selbst und befreie dich von Schuldgefühlen

Schuldgefühle sind die wohl größten Steine, die dir auf deinem Weg zu mehr Selbstwertschätzung stehen. Gibst du dir noch die Schuld für ein vergangenes Ereignis?

Verurteilst du dich für die Worte, die du deinem Ex-Freund gesagt hast? Hasst du dich für deinen Wutausbruch gegenüber deiner Kollegin? Oder gibst du dir die Schuld für den Streit zwischen deinen Eltern, als du noch ganz klein warst?

Manchmal verursacht auch unfaires Verhalten dir selbst gegenüber ein Schuldgefühl. Du fühlst dich schuldig, dich nicht liebevoll behandelt zu haben.

Häufig beziehen sich Schuldgefühle auf Situationen in der Kindheit oder Jugend. Erinnere dich zurück an Vergangenes, was dich heute noch belastet. Schließe Frieden mit deiner Vergangenheit.

Anleitung: So funktioniert Vergebung

Doch wie geht Selbstvergebung? So kannst du vorgehen, um dir zu vergeben:

  1. Mache dir bewusst, was dich noch belastet.
  2. Schreibe dir alles auf, wofür du dir noch die Schuld gibst.
  3. Lese jeden Punkt laut vor und spüre in dich hinein: Was fühlst du?
  4. Spüre in deinen Körper hinein: Fühlst du Schwere? Schmerz?
  5. Lege die Hand auf dein Herz.

Sage dir selbst laut: “Ich vergebe mir. Nun blicke ich in die Zukunft.”

Fühlst du einen Unterschied? Ist den Körper entspannter? Sind deine Gedanken ruhiger?

Eine weitere Übung zur Vergebungsarbeit kommt aus dem Hawaiianischen: Das Vergebungsritual Ho’oponopono besteht aus vier Sätzen, die dir helfen, Vergangenes loszulassen:

  1. Es tut mir leid.
  2. Bitte verzeih mir.
  3. Danke.
  4. Ich liebe dich.

Diese Sätze kannst du für dich selbst sprechen und dir damit verzeihen. Oder du denkst beim Sprechen an die Person, der du vergeben möchtest.

So übernimmst du Verantwortung für deine Gedanken und Gefühle. Du bist nicht länger Opfer vergangener Erlebnisse, sondern übernimmst die Macht: Die Macht, dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist.

Das hawaiianische Vergebungsritual kannst du auch als Mantra aufsagen oder singen. Hier findest du das Vergebungs-Mantra und weitere Mantras zur inneren Stärkung.

8. Achtsamkeit: Nimm dich und deinen Körper bewusst wahr

Wer immer wieder bewusst im Hier und Jetzt lebt, stärkt die Verbindung zu sich selbst. Stelle dir vor, du meditierst, gehst an einem sonnigen Tag spazieren oder steigst auf die Yoga-Matte. In diesen Zeiten bist du ganz bei dir. Du denkst nicht an die Vergangenheit oder machst dir Sorgen über die Zukunft.

Selbstliebe zu lernen bedeutet auch, Achtsamkeit zu lernen. Wie sonst kannst du wahrnehmen, wie du dich gerade fühlst? Welche negativen Gedanken du über dich selbst denkst? Wie du dir selbst etwas Gutes tun kannst?

Eine Achtsamkeitsübung, die du jetzt machen kannst: Nimm dich wahr. Wo befindest du dich gerade? Schau dich um. Was siehst du? Was hörst du? Kannst du etwas riechen oder schmecken? Was spürst du?

Wiederhole diese Übung mehrmals am Tag. Das nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Zeit für dich und deine Selbstliebe.

Nimm dich und deine Umgebung mit allen Sinnen wahr. Im Alltag durchleben wir unsere Tage häufig automatisiert. Auch du machst unbewusste Bewegungen. Denkst negative Gedanken, ohne es zu bemerken. Du siehst schöne Dinge, ohne dich darüber zu freuen.

Was noch wichtig ist, um Achtsamkeit zu lernen, erfährst du hier.

Dich selbst zu lieben bedeutet auch, deinen Körper zu lieben

Hast du schon mal von Bodylove gehört? Das ist eine Gegenbewegung zum Schönheitswahn und falschen Frauenidealen aus der Werbung. Körperliebe heißt, deinen Körper bewusst wahrzunehmen – und ihn mit allen Besonderheiten anzunehmen.

Dazu zählen Falten, Speck, Pickel, Pigmentflecken und Körperbehaarung. Dein Körper macht dich einzigartig. Und er ist ein Wunder, dass dich jeden Tag lebendig hält. Er funktioniert, ohne dass du ihm Befehle geben musst.

Bedanke dich bei deinem Körper. Sei dankbar, dass du ihn hast. Ja, Selbstliebe lernen passiert nicht über Nacht. Doch du kannst dich immer wieder daran erinnern, wenn du vor dem Spiegel stehst: Du bist ein Wunder. Mit allen Ecken und Kanten.

9. Mit positiven Affirmationen Selbstliebe lernen

Affirmationen sind selbstbejahende Sätze aus dem Mentaltraining. Sobald du eine positive Affirmation in Gedanken oder laut aussprichst, verändert sich deine Stimmung.

Affirmationen für Selbstliebe geben dir ein warmes Gefühl. Die Verbindung zu dir selbst wird gestärkt. Ertappst du dich bei Gedanken voller Selbsthass oder Ablehnung?

Dann erinnere dich an eine positive Affirmation. Merke dir am Besten ein paar der folgenden Sätze, damit du sie im Alltag immer parat hast:

  • Ich liebe mich genau so, wie ich bin.
  • Ich bin liebenswert.
  • Ich darf mich so zeigen, wie ich bin.
  • Mein Körper ist ein Wunder.
  • Liebe ich mich selbst, kommt mehr Liebe in mein Leben.
  • Ich gebe mir die Erlaubnis, nicht perfekt sein zu müssen.
  • Meine Stärken und Schwächen machen mich einzigartig.

Mehr Affirmationen für Mut, Selbstbewusstsein und Stressabbau haben wir dir hier zusammengestellt.

Du kannst dir deine Lieblings-Affirmationen auch aufschreiben. Durch das Aufschreiben verinnerlicht dein Unterbewusstsein die Botschaften. Auch in einer Meditation kannst die Selbstliebe-Affirmationen innerlich aufsagen.

Selbstliebe lernen funktioniert auf so vielfältige Weise. Ich habe dir 9 verschiedene Arten aufgezählt, dich selbst wertzuschätzen. Es gibt nicht die perfekte Anleitung fürs Selbstliebe Lernen.

Finde deinen Weg – und habe Spass dabei!

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