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Kennst Du das? Manche Menschen müssen nur den Mund aufmachen und Du denkst: Wow! Ihre Sprache transportiert Selbstbewusstsein pur. Sowohl im Job oder auch beim Dating profitieren wir, wenn wir selbstbewusst wirken.
Es gibt zwar verschiedene Methoden, um langfristig mehr Selbstvertrauen aufzubauen , aber diese kosten Zeit. Es gibt aber eine Möglichkeit, wie Du tatsächlich sofort selbstbewusster erscheinst. Und zwar durch die richtige Sprachweise!
Erfahre jetzt, wie Du in Gesprächen selbstsicher und sympathisch wirkst.
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Jetzt passende Frisur finden1. Die Tonlage macht den Unterschied
Wenn wir unsicher sind, neigen wir manchmal dazu Statements wie Fragen zu formulieren. Bei einer Frage heben wir die Tonhöhe am Ende des Satzes an. Bei einer ganz normalen Aussage verändert sich die Tonhöhe nicht wesentlich.
Ein Beispiel: Der Satz: „Die andere Idee könnte effektiver sein“ klingt anders, wenn die Tonhöhe zum Schluss höher ausfällt.
Sprechen wir Statements wie eine Frage aus, schwächen wir deren Inhalt ab. Es klingt ein bisschen so, als würden wir unseren Worten selbst nicht glauben und daran zweifeln. Wer bei einer Unterhaltung selbstbewusster wirken möchte, sollte die Tonhöhe nicht anheben.
2. Zeige Dankbarkeit
Ob in beruflichen-, oder privaten Situationen bewirkt schon ein „Danke fürs Kommen“ einen guten Gesprächsstart. Denn wir reagieren äußerst positiv auf Dankbarkeit und schreiben jedem, der sie offen auslegt, positive Attribute zu.
Wer sich bei seinem Gegenüber fürs Kommen oder Zuhören bedankt, zollt seinem Gegenüber Respekt und zeigt Präsenz und Begeisterung. Alles Eigenschaften, die wir mit Selbstbewusstsein assoziieren.
Und abgesehen davon: Was ist der Unterschied zwischen jemandem, der bei Gesprächen arrogant wirkt und jemandem, der selbstbewusst wirkt? Ganz klar: Die Selbstbewusste Person zeigt, dass sie sich auch für den Gesprächspartner interessiert. Wie könnte man das besser zeigen, als durch ein „Danke“?
Also ruhig mal ein „Danke fürs Zuhören“, „Danke für Deine Mühe“ oder „Danke für das tolle Meeting“ einwerfen! Eine positive Grundstimmung ist garantiert.
3. Weniger Füllwörter und Vorbehalte
Es gibt manche Menschen, die fangen an zu sprechen und Du kannst ihnen ewig zuhören. Du glaubst jedes Wort, hängst an ihren Lippen. Sie wirken selbstbewusst, weil sie auf viele Füllwörter verzichten und nur selten Vorbehalte einbringen.
Ein Zuviel an „naja“, „sorry“, „ich meine ja nur“, „das ist nur meine Meinung“ lässt Dich nervös wirken. Wenn Dir manchmal nicht das richtige Wort einfällt und Du überlegen musst, lass ruhig Pausen zu. Die wirken nämlich nicht unsicher, sondern selbstbewusst. Die richtige Pause an der richtigen Stelle bekräftigt sogar das vorher Gesagte. Ein guter Trick bei Präsentationen.
In folgendem Video gibt Dir Coach Monika Hein weitere Tipps für eine selbstbewusste Sprachweise:
4. Selbstbewusst wirken auf verbaler und non-verbaler Ebene
Kommunikation läuft immer auf zwei Ebenen ab: verbale und non-verbal. Also das, was Du sagst, und das, was Dein restliches Verhalten vermittelt, inklusive Körpersprache und Stimmlage.
Selbstbewusst wirkt man immer, wenn beide Ebenen harmonieren. Wer stolz von seiner letzten Präsentation berichtet (verbale Ebene), aber dabei die ganze Zeit nervös mit dem Fuß scharrt (non-verbale Ebene), wirkt nicht sehr selbstsicher. Anhand von diesem Beispiel wird deutlich: Wenn es um Glaubwürdigkeit geht, gewinnt immer die non-verbale Ebene.
Wer bei Unterhaltungen selbstsicher wirken möchte, sollte also nicht nur darauf achten, WAS gesagt wird. Auch das WIE ist entscheidend.
Weitere wichtige Kommunikations-Tipps und Fehler, die man in Gesprächen vermeiden sollte, findest Du in diesem Artikel.
5. Die richtige Geschwindigkeit
190 Wörter pro Minute – das empfiehlt Carmine Gallo von Talk like TED, der berühmten Votrags-Plattform. Vor allem bei Präsentationen ist es wichtig, nicht zu schnell und nicht zu langsam zu reden. So sollten wir mit anderen sprechen, damit sie das Gefühl haben, es ginge um eine Unterhaltung, nicht einen Vortrag.
Wer zu langsam spricht, wirkt unmotiviert und die Zuhörer können nur schwer folgen. Eine zu hastige Sprechweise kann dagegen sehr unsicher wirken – als würdest Du möglichst schnell durchkommen wollen. Und so hat das Gesagte nicht so viel Gewicht.
Zum Vergleich: Ein Hörbuch-Erzähler spricht mit 150 Wörtern pro Minute etwas langsamer.
6. Nehme Raum ein: Gestik ist wichtig
Selbstbewusste Menschen beanspruchen Raum für sich. Sie quetschen sich nicht in die hinterste Ecke, um möglichst ungesehen zu bleiben. Und auch beim Sprechen zeigen sie durch lebendige Gestik, dass sie gesehen werden wollen.
Durch Aufregung kommt es schnell dazu, dass wir uns beim Sprechen weniger bewegen. Unterbewusst versuchen wir uns, zu beruhigen und vergessen dabei das natürliche Gestikulieren, was zu einer sympathischen und selbstbewussten Sprachweise dazu gehört.
Willst Du selbstbewusst wirken, solltest Du also ruhig Gesten zulassen und Dir Platz im Raum nehmen. Dabei hilft Dir auch die richtige Haltung: Schultern zurück, Brust raus, Beine nicht verkreuzen. Mach Dich so groß, wie möglich!
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass schon eine aufrechte Körperhaltung durch bestimmte Hormonausschüttung zu tatsächlich mehr Selbstbewusstsein führt. Hier erfährst Du mehr zu diesem spannenden Thema.
7. Ein Lächeln verändert die Wirkung Deiner Worte
In unsicheren Situationen lächeln wir weniger. Wir sind dann viel zu sehr damit beschäftigt, die Fassung zu bewahren, was sich durch eine gestresste Mimik ausdrücken kann. Und das wirkt dann natürlich alles andere als selbstbewusst.
Wer sich in Gesprächen daran erinnert, öfter zu lächeln, signalisiert: Ich fühle mich wohl in meiner Haut, ich fühle mich sicher, die Unterhaltung gefällt mir. Positiver Nebeneffekt: Das bewirkt meistens, dass sich auch Dein Gegenüber besser beim Gespräch fühlt!
Wie Du Deine Sprachweise optimieren kannst, verrät Dir auch der Bestseller „Rhetorik – Reden wie ein Profi“ von Julius Loewenstein .
8. Eine angemessene Lautstärke lässt Dich selbstbewusst wirken
Mit der Lautstärke verhält es sich, wie mit der Geschwindigkeit: Am besten Du strebst ein gutes Mittelmaß an. Wir sollten weder zu laut, noch zu leise sprechen, um Kompetenz zu transportieren. Sonst wirkt’s entweder arrogant oder schüchtern.
Manchmal ist es uns aber gar nicht bewusst, wie wir selbst klingen. Wenn Du an Deiner Sprachweise feilen möchtest, was bei wichtigen Präsentationen im Job sehr hilfreich sein kann, solltest Du ruhig mal eine Sprachaufnahme machen. Den Vortrag einfach mal aufnehmen und nicht vor der eigenen Stimme erschrecken. So lernst Du am meisten!
Übrigens: Hörst Du im Alltag in gewöhnlichen Situationen beim Bäcker oder beim Einkaufen öfter mal ein „wie bitte“, ist das außerdem ein Indiz dafür, dass Du zu leise sprichst.
Wer diese acht Tipps beherzigt, wird in zukünftigen Gesprächen garantiert selbstsicherer wirken. Je nach Gesprächspartner wird Dir das einige wichtige Türen öffnen!
Was Du vor allem beim ersten Eindruck beachten solltest, um zu überzeugen, erfährst Du hier.
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