Präsentieren ohne Angst: 5 Tipps gegen Lampenfieber

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Sie blicken zu Dir auf. Alle Augen sind auf Dich gerichtet. Und langsam kommt die Panik. Kennst Du diese typische Vortragssituation? Wenn wir plötzlich im Mittelpunkt stehen, überkommt uns oft Lampenfieber. Im schlimmsten Fall. Aber es geht auch anders: Ich zeige Dir jetzt, wie Dir Präsentieren ohne Angst gelingt!

Wer selbstbewusst ist, hat weniger Probleme beim Vortragen. Sieh Dir deshalb unbedingt auch folgenden Artikel an: Selbstbewusster werden in 8 Schritten: So gelingt es Dir endlich!

1. Was und Wie: Die richtige Vorbereitung hilft

Vortragen an sich ist schon stressig genug. Deshalb solltest Du Dir bei dem was Du sagst völlig sicher sein. Überlege Dir im Voraus, was die wirklich wichtige Message Dei-ner Präsentation ist. Was sollen andere von dieser Präsentation mitnehmen?

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Plane aber nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“. Überlege Dir bereits bei der Präsentationsplanung gute Übergänge. Wann würde eine Pause Sinn machen? Worauf könnten Rückfrage kommen? Sieh Dich selbst als wichtigen Vermittler von Informationen an, die Du den anderen besonders schmackhaft machen möchtest.

Präsentieren ohne Angst: Wenn Du genau weißt, was und wie Du vortragen wirst, fühlst Du Dich sicherer. Übe den Vortrag am besten zu Hause vorm Spiegel!

2. Positive Affirmationen für mehr Selbstbewusstsein

Sich im Voraus ausmalen, was alles schief gehen kann: Darin sind wir enorm gut! Wenn Du zu äußerst kritischen Gedanken neigst, stellst Du Dir beim Präsentieren selbst ein Bein. Denn das ist der eine Moment, in dem Du an Dich glauben musst!

Steuere mit positiven Affirmationen gegen Deine Selbstkritik an. Jedes Mal, wenn Dir ein Zweifel an Deinen Fähigkeiten kommt, setzt Du mit einem bekräftigenden Gedanken nach.

„Vielleicht werden sie nicht zufrieden sein“ ersetzt Du mit „Es ist eine Chance zu zeigen was ich wirklich kann“. „Vielleicht habe ich nicht gut genug recherchiert“ wird zu „Ich leis-te einen positiven Beitrag und informiere die anderen über etwas wirklich Wichtiges – das ist toll!“

Machst Du das oft genug, programmierst Du Dein Unterbewusstsein auf Erfolg.

Manchmal müssen wir selbst unsere beste Freundin sein und uns auf die Schulter klop-fen! Das sagte auch schon Designerin Diane von Fürstenberg. Sieh Dir unbedingt ihre Tipps und Tricks für ein besseres Selbstwertgefühl an, wenn Du zufriedener mit Dir sein möchtest.

3. Kurz vor der Präsentation: Atemübungen

In zehn Minuten geht der Vortrag los und Du fängst schon an zu zittern? Jetzt hilft eine Atemübung!

Aber Vorsicht: Wer sich jetzt auf den alten Spruch „einfach tief durchatmen“ verlässt, macht die Situation noch schlimmer! Denn in Stresssituationen neigen wir dazu, schnell und hastig einzuatmen. Was wir aber vergessen, ist das ruhige und bewusste ausatmen.

Wenn Du kurz vorm Präsentieren runter kommen willst, nimm Dir ein paar Minuten Zeit fürs korrekte Atmen. Konzentriere Dich dabei vor allem auf ein langes Ausatmen und ziehe nur kurz die Luft ein. Das beruhigt Deine Nerven und entspannt Dich sofort.

In folgendem Video erfährst Du mehr zu dieser Atemtechnik:

4. Bei der Präsentation: Den richtigen Fokus finden

Du präsentierst. Aber wen genau sollst Du dabei ansehen? Vor allem, wenn mehrere Personen im Raum sind, kann das extrem verunsichern.

Am besten Du legst Deinen Fokus auf die Reihe an Personen, die am weitesten von Dir entfernt sitzen. So gehst Du sicher, dass Du für die gesamte Gruppe sprichst. Dein Blick ist offen und Du wirst so automatisch lauter sprechen und selbstbewusster wirken. So umgehst Du auch das Fauxpas, nur die Personen zu fokussieren, die direkt vor Dir sitzen.

Du musst während des Präsentieren nicht die ganze Zeit Blickkontakt halten. Aber es wirkt sympathischer, wenn Du manchen Personen hin und wieder direkt in die Augen blickst. Größtenteils kannst Du Dich aber auf einen Punkt im hinteren Bereich des Rau-mes konzentrieren.

Pluspunkt: Auf diese Weise kann Dich ein simples Stirnrunzeln oder ein kritischer Blick viel weniger treffen.

Weitere Tipps und Tricks zum Thema Lampenfieber findest Du außerdem in folgendem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=n099DS6oVPc

5. Präsentieren ohne Angst: Die Körpersprache macht den Unterschied

Brust raus, Schultern zurück. Wir alle wissen, wie wir stehen müssen, um selbstbewuss-ter zu wirken. Aber wusstest Du, dass die richtige Körperhaltung tatsächlich biologisch verändert, wie Du Dich fühlst?

Nehmen wir eine selbstbewusste Pose ein und halten diese für eine gewisse Zeit, wer-den Hormone wie Testosteron freigesetzt. Dadurch fühlen wir uns euphorischer und stärker. Genau das brauchen wir vor einem Vortrag!

Nehme Dir also zwei Minuten vor Deiner Präsentation Zeit. Führe die Atemübung aus Punkt Drei aus und nehme eine selbstbewusste Körperhaltung ein, um Präsentations-angst zu verringern.

Übrigens: Das Konzept der „Power Poses“ wurde von Amy Cuddy analyisert. In diesem TED-Talk stellt sie die Idee vor:

Präsentieren ohne Angst: Mit diesen fünf Tipps ist das machbar! Wie Du weißt, macht Übung den Meister. Ein alter Spruch, der tatsächlich stimmt. Sehe jede neue Präsentati-on also als kleine Challenge an, die Du dafür nutzen kannst Deine Vortragskunst zu ver-bessern.

Was sind Deine Tipps gegen Lampenfieber? Verrate sie uns in den Kommentaren!

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Stephanie Ernst
Fashion Director, lovethislook.de

Stephanie Ernst ist leidenschaftliche Modejournalistin und Ernährungswissenschaftlerin aus Hamburg.

Als Digital Native sucht sie in der bunten Onlinewelt stets nach neuen Inspirationen und Trends.

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