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Sie lähmt dich. Sie nimmt dir all deinen Mut. Sie ersetzt dein Selbstbewusstsein durch Selbstzweifel. Nicht gut genug sein: Dieses Gefühl bremst uns in jeder Hinsicht aus. Oft ist sie unbegründet und basiert auf negativen Erfahrungen in der Vergangenheit. Lass dich nicht länger von ihr kleinmachen! Mach Schluss mit dem Gefühl, unterlegen zu sein. Erfahre jetzt, wie du in nur acht Schritten alle deine Selbstzweifel auflösen kannst.
1. Wovor hast du wirklich Angst?
Die Angst nicht gut genug zu sein – das klingt erstmal sehr allgemein. Bei der Auflösung von hartnäckigen Selbstzweifeln hilft es allerdings, so konkret wie möglich zu werden.
In welchen Bereichen spürst du diese Angst besonders? Im Job, weil du deine Kompetenzen anzweifelst oder eher in einer Partnerschaft? Im ersten Schritt solltest du deine individuellen Schwachstellen besser kennenlernen. Viele von uns fühlen sich nämlich gar nicht in jedem Lebensbereich unterlegen. Versuche also zu erkennen, in welchen Situationen du unsicher wirst.
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Jetzt passende Frisur finden2. Werfe einen Blick zurück
„Andere sind besser als ich“. Woher kommt deine Angst nicht gut genug zu sein? Es lohnt sich, einen Blick zurückzuwerfen. Erst wenn du den Grund für diese Angst entdeckst, kannst du sie auflösen.
Du fühlst dich zum Beispiel in Sachen Aussehen unterlegen? Frage dich, wann du dich zum ersten Mal so gefühlt hast. Wer hat dir das Gefühl vermittelt, nicht schön genug zu sein? Oder: Warum ist es für dich persönlich so wichtig, gut auszusehen?
Jede Angst hat einen Auslöser. Ein Wort, oder eine Phrase, die Jahre zuvor fiel, kann uns bis heute verfolgen. Zeit, das Übel an der Wurzel zu packen und zu identifizieren, wer oder was dich ursprünglich verunsichert hat!
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3. Angst ist kein Stoppschild
Du weißt nun, was dich verunsichert und woher dieser Selbstzweifel eigentlich kommen. Die Ursache zu kennen, ist bereits Gold wert. In Schritt 3 sollten wir daran arbeiten, eine ganz neue Einstellung zu deiner Angst zu entwickeln. In der Vergangenheit hat sie dich bestimmt davon abgehalten, aktiv zu werden.
Vielleicht bist du es leid, Single zu sein. Trotzdem konntest du dich nicht durchringen, um dich bei einer Singlebörse anzumelden – weil du dich nicht gut genug fühlst. Vielleicht hast du dich nicht getraut, deinen jetzigen Job zu kündigen, obwohl du unglücklich bist. Die Frage, ob du gut genug für eine bessere Arbeit wärst, bremste dich aus.
Negatives Denken blockiert jeden gut gemeinten Veränderungswunsch. Heute machen wir Schluss mit den Selbstzweifeln!
Sieh Angst von jetzt an nicht mehr als Stoppschild, sondern lediglich als Warnsignal. Versuche sie nicht zu verdrängen, das geht sowieso schief. Erkenne die Angst nicht gut genug zu sei an, aber lass sie nicht mehr dein Handeln bestimmen.
Entscheide heute, hier und jetzt, dass dich deine Angst von nun an nicht mehr aufhalten wird. Hast du diese Einstellung verinnerlicht? Wunderbar! Dann bist du schon ein ganzes Stück weitergekommen und kannst zum nächsten Schritt übergehen.
4. Nicht gut genug sein: Dreh den Spieß um
Jetzt heißt es: Aktiv werden! Picke dir all die Situationen heraus, die dir Angst machen und die du vielleicht vermieden hast. Und dreh den Spieß um! Die Angst wird durch Erfahrungen kleiner. Machen, statt grübeln! Es geht nicht darum perfekt zu sein. Es geht vielmehr darum, dass du aus dem Gefängnis ausbrichst, in dem dich deine Angst gefangen gehalten hat.
Heißt konkret: Setze noch heute etwas um, was du schon immer angehen wolltest. Hast du dich zum Beispiel nicht sportlich genug für eine Anmeldung im Gym gefühlt, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen!
Angst nicht gut genug zu sein: Was ein Profi-Coach bei solchen Gedanken empfiehlt, erfährst du in folgendem Video:
5. Wie lernst du am besten?
Was dir dabei helfen wird, deine Ängste und Zweifel zu überwinden, ist die richtige Lernmethode. Manche von uns sind gut darin, sich einfach in eine Veränderung hineinzustürzen. Sich spontan für ein zweiwöchiges Fitness-Bootcamp anzumelden, zum Beispiel.
Andere würde so eine drastische Veränderung abschrecken. Sie sollten sich zaghafter an die Neuheit herantasten, um vorschnelles Resignieren zu vermeiden. Eine Probestunde im Gym deiner Wahl könnte hier eine gute Entscheidung sein. Oder du fängst erstmal zu Hause mit einem entspannten Home Workout an, um dich an das Plus an Bewegung zu gewöhnen.
Du entscheidest, was der beste Weg ist, um produktiv mit deiner Angst um zu gehen. Da gibt es kein richtig und kein falsch. Wichtig ist nur, dass du sie angehst!
7. So motivierst du dich
Um Zweifel und Ängste dauerhaft kleinzuhalten, braucht es Motivation. Und wie bekommst du mehr Motivation https://www.lovethislook.de/mehr-motivation/ ? Ganz einfach: Erkenne jeden kleinen Fortschritt an. Sieh nicht nur das große Ziel, zum Beispiel den Traumkörper zu besitzen oder den perfekten Partner zu finden. Stecke dir kleine Etappenziele, um dich zu motivieren. Zum Beispiel straffere Beine oder ein gelungenes erstes Date mit einem potentiellen Mr. Right.
Wie du ein aktuelles Motivationstief bekämpfen kannst, haben wir dir außerdem hier verraten.
8. Nutze Tricks für mehr Selbstbewusstsein
Neben den Aktivitäten, die deine Ängste ganz konkret bekämpfen sollen, kannst du noch mehr für dein Selbstbewusstsein tun. Ein geringes Selbstwertgefühl triggert nämlich genau die Zweifel, die uns ausbremsen und verlangsamt den Prozess enorm.
In diesem Artikel haben wir dir bereits viele verschiedene Sofortmaßnahmen vorgestellt, um selbstsicherer zu werden.
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