Unzufrieden im Job: Kündigen oder bleiben?

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Du hast in den letzten Wochen und Monaten gemerkt: Du bist unzufrieden im Job. Wenn Dir sogar erste Gedanken an die Kündigung gekommen sind, Du aber nicht weißt, ob Du wirklich diesen drastischen Weg wählen sollst, bist Du hier genau richtig.

Denn ich zeige Dir heute, was Du beachten musst, um wirklich entscheiden zu können – möchte ich kündigen? Oder lieber bleiben und an dem Problem arbeiten.

Wie Du an Deinen Problemen arbeiten kannst und das Arbeitsklima verbessern kannst, haben wir Dir bereits hier gezeigt.

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1. Unzufrieden im Job: Analysiere das Problem

Der erste Schritt zur Lösung, ist es das Problem zu kennen. Was ärgert Dich an Deiner Situation, woran liegt es, dass Du unzufrieden bist?

Ist es die fehlende Wertschätzung persönlich oder professionell? Empfindest Du Deinen Job als sinnlos und Deine Rolle austauschbar?

Bist Du über- oder unterarbeitet?

Sei ehrlich zu Dir selbst und erstelle schriftlich eine Liste auf der Du all die guten, aber eben auch die negativen Seiten Deines Jobs notierst. Das verschafft Dir einen ausbalancierten Überblick.

Neben der Liste mit allen Vor- und Nachteilen solltest Du zwischenzeitlich auch einmal diese neun Tricks für mehr Energie am Morgen ausprobieren.

Die werden Dir den Weg zur Arbeit deutlich erleichtern.

In diesem Video findest Du 12 Anzeichen für Unzufriedenheit im Job:

2. Welche Erwartungen setzt Du in Deinen Job?

Frage Dich auch, welche Erwartungen Du in Deinen Job legst. Bringst Du bereits Erfahrungen mit und willst dementsprechend auch angemessen respektiert und behandelt werden?

Ist Dir ein positives Arbeitsklima sehr wichtig und der fehlende Kontakt zu den Kollegen fehlt Dir? Brauchst Du einen Job, der sinnstiftend ist und Deine Prinzipien und Werte unterstützt?

Wenn Du weißt, was Du für Erwartungen Du hast, fällt es Dir leichter, das Problem zu erkennen und im wirklichen Fall einer Kündigung weißt Du, worauf Du bei der Jobsuche achten solltest.

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3. Welche Schritte kannst Du vor der Kündigung unternehmen?

In den meisten Fällen hilft bereits ein ehrliches und offenes Gespräch. Bitte Deinen Chef um ein klärendes Gespräch. Erkläre sachlich und offen heraus, was Dich frustriert.

Es ist für beide Seiten hilfreich, wenn Du nicht nur Dein Problem schilderst, sondern auch Wünsche und Lösungsvorschläge präsentierst.

Das zeigt, dass Du bereit bist an den Problemen zu arbeiten und grundsätzlich motiviert bist, weiter zu arbeiten.

Wenn mangelnde Motivation das Problem ist, helfen Dir diese Tipps, Dein Motivationstief zu überwinden.

4. Wann man definitiv kündigen sollte – Angst, Depressionen, Krankheit

Es gibt Situationen, in denen eine Kündigung die bessere Alternative ist. Wenn Du Angst hast zur Arbeit zu fahren, ist das grundsätzlich ein schlechtes Zeichen. Der Arbeitsplatz sollte kein Ort sein, der Dich mental und physisch krank macht. Angstzustände, Depressionen und Übelkeit wegen der Arbeit sind starke Anzeichen, dass Du den Job wechseln solltest.

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Grundsätzlich gilt – suche das Gespräch. Wenn nötig auch mehr als nur einmal. Dann wird eine Kündigung nur in den seltensten Fällen wirklich nötig sein. Hast Du schon einmal eine Situation erlebt, in der Du unzufrieden im Job warst? Schreibe uns von Deinen Erfahrungen!

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