Meditation lernen: In 10 Minuten zum inneren Frieden

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Hast Du Dich schon mal im Meditieren versucht? Bestimmt kennst Du mindestens eine Person, die regelmäßig meditiert. Was steckt dahinter und kann man Meditation lernen?

Ich habe das Thema Meditation erst vor einigen Monaten für mich entdeckt. Zunächst war ich dem ganzen etwas skeptisch gegenüber eingestellt, war dann aber über den positiven Effekt sehr erstaunt.

Ich möchte Dir eine Anleitung zum Meditieren lernen mit auf den Weg geben, die Dich in 10 Minuten Deinem inneren Frieden etwas näherbringt.

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Was ist das Ziel von Meditation?

Das Ziel von Meditation ist es seine innere Ruhe zu finden.

Wer regelmäßig meditiert wird dieses Gefühl der inneren Ruhe nicht nur während der Meditation selbst, sondern auch in seinem Alltag wahrnehmen.

So reduziert das Meditieren Stress und nimmt Druck und Ungeduld aus dem Alltag. Es kann sogar Depressionen vorbeugen und bereits vorhandene Depressionen ohne Nebenwirkungen behandeln.

 

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Du wirst deutlich entspannter und ausgeglichener aus der Meditation hervorgehen.

Ich weiß, dass das fast zu gut klingt, um wahr zu sein. Aber die positiven Wirkungen von Meditationen auf die menschliche Psyche wurden bereits wissenschaftlich erforscht und bewiesen.

Diplom-Psychologin Katharina Tempel gibt Dir in diesem Video hilfreiche Tipps, wie Du richtig meditieren lernst:

Was soll man während der Meditation tun?

Das erste, womit man sich zunächst einmal auseinandersetzen muss, ist das WIE.

Wie meditiere ich, was muss ich dazu tun? Es bietet sich an einen ruhigen Ort zu suchen, an dem Du nicht von anderen Personen oder Wahrnehmungen, wie Geräuschen oder intensiven Gerüchen abgelenkt wirst.

Meist reicht dazu das Schlafzimmer aus.

Muss ich im Lotussitz sitzen?

Auf den hübschen Bildern in den Sozialen Medien verbinden wir Meditation mit komplizierten Verrenkungen und beweglichen Personen.

Aber keine Sorge, Du musst nicht erst einen Kopfstand können, um mit der Meditation zu beginnen. Es reicht vollkommen aus, wenn Du Dich im Schneidersitz aufs Bett setzt, oder mit gestreckten Beinen auf einem Stuhl.

Meditation gelingt auch im Liegen. Da besteht nur schnell die Möglichkeit, dass Du einschläfst. Für alle mit Schlafproblemen super – zum eigentlichen Meditieren weniger praktisch.

Augen schließen oder geöffnet lassen?

Ich persönlich mag es, die Augen zu schließen. So bin ich weniger abgelenkt von äußeren Einflüssen oder meinem ständigen Drang zu blinzeln.

Du kannst Dir aber auch einen Fixpunkt im Raum suchen und den Blick darauf gerichtet lassen. Probiere einfach aus, womit Du Dich besonders wohlfühlst.

YouTuber Logical Lemon gibt einen umfassenden Überblick zum Thema Meditation lernen:

Worin liegt die Schwierigkeit des Meditierens?

Meditieren ist erstmal ganz leicht. Du konzentrierst Dich primär auf Deinen Atem. Nicht nur darauf, dass Du ein- und ausatmest. Sondern wie sich jeder einzelne bewusst wahrnehmbare Schritt des Atems anfühlt.
Wie kalte Luft durch die Nasenlöcher einströmt. Wie sich Deine Lungen füllen. Wie heiße Luft an Deinen Nasenwänden entlangfährt und Du wieder ausatmest. Alles was Du wahrnehmen kannst, jeder kleinste Schritt.

 

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Die Schwierigkeit liegt natürlich darin sich nicht ablenken zu lassen. Wer sich so auf die kleinsten Details seines Körpers konzentriert, nimmt plötzlich Dinge wahr, die sonst im Hintergrund verklingen. Das Ticken der Uhr. Das Rascheln der Bettwäsche. Das Tropfen des Wasserhahns.

Und nicht nur Geräusche lenken ab. Sondern vor allem unsere eigenen Gedanken.

Wir schweifen schnell vom Atem ab. Denken daran, dass wir gleich noch einen Anruf erledigen müssen. Was wir heute Abend anziehen wollen. Ob die Wäsche schon aus der Maschine kann.

Unzählige Gedanken scheinen plötzlich extrem wichtig zu sein.

Sich zurück auf seinen Atem zu besinnen und das für drei, zehn oder gar 60 Minuten so zu belassen – das ist die Kunst und die Schwierigkeit der Meditation.

Was mach ich, wenn ich mich partout nicht konzentrieren kann?

Mache Dir keine Vorwürfe, wenn Du Dich partout nicht auf Deinen Atem konzentrieren kannst. Das ist mehr als normal.
Übe einfach weiter. Es ist nicht unüblich, dass manche mehrere Wochen brauchen, bis sie sich besser auf ihren Atem konzentrieren können.

Eine Hilfestellung bietet das Zählen. Beim Einatmen zählst Du: „Eins.“ Beim Ausatmen: „Zwei.“
Das hilft für die nötige Ruhe.

Wie oft soll man Meditieren?

Meditiere am besten täglich. Nach dem Aufstehen nimmst Du Dir fünf Minuten und atmest ruhig. So kommst Du auch viel besser aus dem Bett!

Wenn Du besonders ambitioniert bist, wiederholst Du die Meditation auch am Abend.

Das sind 10 Minuten am Tag, die Dir sehr viel mehr Ruhe geben werden. Denn morgens startest Du entspannter in den Tag und abends lässt Du die Anspannungen des Tages los.

Viele erfolgreiche Unternehmer und Celebrities schwören auf das Meditieren. Geschadet hat es ihnen ja offenbar nicht.

Wie lange meditiert man?

Du kannst so lange meditieren, wie Du magst. Für Anfänger werden in der Regel drei bis fünf Minuten vorgeschlagen.
Ich persönlich meditiere immer acht bis zehn Minuten, weil ich erst dann so richtig tiefenentspannt bin.
Das ist aber Typabhängig.

Wenn ich ohnehin schon innerlich sehr entspannt bin, kann ich sogar bis zu dreißig Minuten meditieren. An anderen Tagen bekomme ich einfach meine Gedanken nicht zum Schweigen.
Du merkst – es ist tagesformabhängig.

Wichtig ist nur, dass Du regelmäßig meditierst und es zu Deiner Routine machst.

Meditation lernen: Diese Apps helfen beim Meditieren

Es gibt mittlerweile verschiedenste Apps, die Dir beim Meditieren helfen. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit der App ‚BamBu‘ gemacht. Dort werden Dir jeden Tag Meditations-Anleitungen gegeben, die Dir den Weg zum Meditieren erleichtern und zeigen, worauf Du achten solltest.

Auch die Apps ‚Calm‘ und ‚7Mind‘ sind super, um seinen inneren Frieden zu finden.

Aber Achtung: Ein Smartphone verleitet natürlich auch zu viel Ablenkung. Plötzlich kommt ein Anruf oder eine Nachricht Deiner besten Freundin hereingeflattert. Wer die Finger nicht vom Smartphone lassen kann, sollte es beim Meditieren in einen anderen Raum verbannen.

Das sind meine Tipps, wie Du Mediation lernen kannst. Für mehr Achtsamkeit und Ruhe im Alltag kann ich Dir auch diese Tipps für mehr Achtsamkeit empfehlen, die Deine Denkmuster entschlüsseln und Dir so zu mehr Zufriedenheit verhelfen.

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