Stress vermeiden: 9 Tipps, die garantiert funktionieren

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Alles wächst dir über den Kopf und du willst am liebsten nur noch die Decke über den Kopf ziehen? Das Gefühl kennt jeder, der sich in einer akuten Stresssituation befindet. Dabei muss es gar nicht dazu kommen – sagen Wissenschaftler. Wer Stress vermeiden möchte, sollte auf bestimmte Maßnahmen setzen, die vor Überforderung schützen. Welche Maßnahmen kannst du ergreifen, um Stress zu reduzieren und dich besser zu fühlen? Hier erfährst du es!

1. Stress vermeiden: Gelassener durch Meditation

Beim Meditieren geht es um das bewusste Ein- und Ausatmen. Du lässt dabei alle Sorgen los und bist für einen Moment wirklich im Hier und Jetzt angekommen. Wer regelmäßig meditiert, beugt Stress vor – das hast du vielleicht schon mal gehört.

Laut Wissenschaftler stimmt das tatsächlich. Allerdings empfehlen sie: Nicht erst meditieren, wenn du dich gestresst fühlst. Mach Meditation zum Lifestyle um dich grundsätzlich ruhiger zu fühlen.

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Eine Studie aus dem Jahr 2013 konnte belegen, dass Meditation den Cortisolspiegel signifikant senkt. Cortisol ist unser natürliches Stresshormon und steigt immer dann an, wenn wir vor einer neuen Aufgabe stehen oder Angst empfinden.

Andere Studien konnten bereits zeigen, dass hohe Cortisolspiegel in Verbindungen mit emotionalen und körperlichen Gesundheitsproblemen stehen. Deshalb sollten wir stets darauf achten, in stressigen Zeiten Ruhepausen einzubauen.

Stress vermeiden – folgendes Video gibt dir weitere Tipps, um gelassener durch den Alltag zu gehen:

2. Stress vermeiden: Raus in die Natur

Einfach mal frische Luft schnappen – das tut immer gut. Wissenschaftler bewiesen, dass die Natur tatsächlich Einfluss auf unser Stressempfinden hat.

Eine Studie mit 30 Männern und Frauen aus dem Jahr 2011 ermittelte: Der Cortisolspiegel sinkt sehr viel stärker beim Gärtnern, als Drinnen beim Lesen.

Hast du ein Hobby, das man auch in der Natur ausüben kann? Dann nichts wie raus!

3. Werde ausgeglichener durch Yoga

Sport und Bewegung jeder Art sind gut für den Körper, das weißt du bereits. Es ist für unsere Gesundheit extrem wichtig, dass wir uns im Alltag regelmäßig bewegen. Extreme Sportarten, wie Klettern oder Sprinten, lassen den Cortisolspiegel aber ansteigen – logisch, die körperliche Betätigung verursacht Stress.

Besser für die Stressbewältigung ist Yoga – wie Wissenschaftler in einer 2013 erschienenen Studie verrieten. Sie stellten fest: Der Cortisolspiegel sank bei Menschen die Yoga praktizierten stärker, als bei Teilnehmern die Medikamente zu sich nahmen.

Wow! So effektiv ist also die richtige Sportart.

4. Wie wichtig ist Schlaf?

Schlaf muss sein! Im Schlaf regeneriert der Körper. Deshalb ist es so wichtig, dass du zeitig ins Bett kommst.

Nun haben wir es schwarz auf weiß: Wer dauerhaft zu wenig schläft, muss mit einem erhöhten Cortisolspiegel rechnen – das bewies eine relativ neue Studie aus dem Jahr 2015.

Wichtig ist aber auch, dass beim Schlaf keine großen Unterbrechungen stattfinden. Nur so bleibt der Stresspegel nach dem Aufwachen gering.

Übrigens: Es kommt auch darauf an, wann wir schlafen. So fand man heraus, dass Schichtarbeiter, die nachts arbeiten und tagsüber schlafen, gegenüber den typischen 9-to-5 Berufstätigen drastisch erhöhte Cortisolwerte aufweisen.

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5. Stress vermeiden: Setze den richtigen Fokus

Du erzählst deiner Freundin wie schlimm und schlecht dein Tag lief und sparst dabei kein Detail aus! Was passiert? Die Cortisolwerte in deinem Körper steigen erheblich an und damit auch dein Stresspegel.

Eine Studie mit 122 Erwachsenen fand heraus, dass schon das Schreiben über stressige Erfahrungen Cortisol ansteigen lässt, während das Schreiben über positive Erfahrungen den Cortisolspiegel senkt.

Heißt konkret: Nicht nur auf die schlechten Dinge fokussieren und wiedergeben, wenn du dich weniger gestresst fühlen möchtest!

Wie du im Allgemeinen positiver werden kannst, erfährst du in diesem Artikel.

6. Warum du bewusster leben solltest

Eine weitere wichtige Erkenntnis wurde innerhalb einer Erhebung aus dem Jahr 2014 gewonne: Finde einen besseren Zugang zu deinen Gefühlen, um Stress zu eliminieren!

Wie die Studie mit 43 Teilnehmerinnen bewies, sanken die Cortisolwerte bei Frauen, wenn sie ihre Stressgefühle beschreiben, benennen und definieren. Fühlst du dich gestresst, nimm dir ein paar Minuten und schreib vielleicht mal auf, warum du dich so fühlst.

7. Sofort weniger Stress durch die richtige Atmung

Der einfachste Trick überhaupt: Ändere deine Atmung und verabschiede dich von Stress!

Alles, was du tun musst, ist dich darauf zu konzentrieren tiefer ein- und auszuatmen. Eine Studie mit 28 Frauen ermittelte, dass der Cortisolspiegel durch eine langsame bewusste Atmung um 50 Prozent reduziert werden kann.

8. Stress reduzieren: Höre die richtige Musik

Unterschätze nie die Kraft der Musik: Das empfehlen Wissenschaftler.

Eine Studie aus dem Jahr 2003 bewies: 30 Minuten Musikhören reduziert Cortisol effektiver, als 30 Minuten Stille oder das Anschauen einer 30-minütigen Doku.

Andere Studien konnten außerdem zeigen, dass vor allem entspannende, langsame Musik den Cortisolwert sinken lässt.

9. Stress vermeiden: Die erschreckende Wirkung von Verallgemeinerungen

Ein ungewöhnlicher Tipp, der tatsächlich funktioniert: Schütze dich vor Stress, indem du Probleme nicht verallgemeinerst.

Wissenschaftler raten: Bleibe konkret! Statt dem Gedanken “
„Ich habe heute so super viel zu tun” gewöhnst du dir an, genaue To-Do’s zu benennen. “Ich muss heute noch 6 Seiten schreiben” ist viel konkreter – und das schützt vor Überforderung.

Weniger Sorgen machen: So gelingt es Dir, abzuschalten

Wissenschaftler haben diese Erkenntnis bei einer Studie aus dem Jahr 2010 gewonnen. Sie entdeckten bei Menschen, die zu depressiven Zügen neigen und erhöhte Stresspegel aufweisen, einen interessanten Zusammenhang: Sie denken in sehr verallgemeinerten und vagen Mustern ohne örtliche und zeitliche Eingrenzungen, anstatt spezifische Beschreibungen zu geben.

Daraus können wir lernen, dass wir immer möglichst konkret an Probleme und Aufgaben herangehen sollten.

Stress vermeiden: Mit diesen neun Maßnahmen wirst du gelassener leben und kannst ruhiger bleiben, wenn viele Aufgaben anstehen.

Ob im Job oder in Beziehungen: Jeder Lebensbereich bessert sich, wenn du stressresistenter wirst!

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Wenn du noch weitere Anti-Stress Tipps suchst, wirst du in dem Buch „. Werde zum Stresskiller: Wie du Stress effektiv bewältigst und Burnouts verhinderst. von Dennis D. Walter fündig.

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