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„Warum kann mein Körper nicht anders aussehen?“ „Wieso bin ich so schüchtern?“ „Warum müssen meine Haare so dünn sein?“ Vielleicht kennst du solche Gedanken. Unsere scheinbaren Makel können wir einfach nicht annehmen. Sich selbst akzeptieren – das ist gar nicht so leicht. Zum Glück ist es etwas, dass du lernen kannst. Es braucht nur fünf Worte, um ein ganz neues Bewusstsein zu schaffen. Welche das sind, erfährst du jetzt.
Was sind die magischen 5 Worte?
Die magischen fünf Worte lauten: „Warum sollte ich anders sein?“ Klingt banal, aber warte noch einen Moment ab. Gleich wirst du verstehen, was dahintersteckt.
Statt sich zu sagen „Warum kann mein Körper nicht anders aussehen“ solltest du dich fragen „Warum sollte ich anders sein?“
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Gratis-Test startenDas klingt nach einer ziemlich simplen Frage. Jedenfalls zuerst. Aber wenn du genau darüber nachdenkst, kann diese Frage sehr viel auslösen und aus der Vergangenheit hervorholen.
Denn womit du dich eigentlich auseinandersetzt, ist der Ursprung deines kritischen Denkens. Nimm dir ein paar Minuten Zeit und mach folgende Übung, mit der du Selbstzweifel schnell auflösen kannst.
Positiv bleiben: Mit diesem Trick zieht dich nichts mehr runter
Diese Übung macht dich zufriedener
Schnapp dir einen Zettel und einen Stift. Und jetzt denke an die typischen Dinge, die du an dir nicht leiden kannst. Zum Beispiel deine Schüchternheit, die dir manchmal im Weg steht, wenn du neue Menschen kennenlernen willst.
Vielleicht ärgerst du dich darüber und wünschst dir nichts sehnlicher, als einfach immer selbstbewusst zu sein. Jetzt kommen die magischen fünf Wörter ins Spiel.
„Warum sollte ich anders sein?“
Notiere dir jetzt auf dem Zettel alle Antworten, die dir dazu einfallen. Nicht lange nachdenken, einfach den ganz spontanen Eingebungen folgen. Vielleicht glaubst du, dass Schüchternheit dich davon abhält, den perfekten Partner zu finden. Oder du siehst dich durch deine Schüchternheit als eine schwache Frau an. Notiere, warum es nicht in Ordnung ist, schüchtern zu sein.
Das gleiche kannst du natürlich auch auf andere „Makel“ beziehen. Das Thema Körper ist für so viele Frauen ein Problem. Auch hier kannst du einmal fragen: „Warum sollte ich anders sein?“ und mögliche Antworten aufschreiben. Warum ist dein Körper nicht in Ordnung, wie er jetzt ist? Warum muss er verändert werden?
Schritt Nr. 2 lautet: Aussieben
Nun hast du eine Liste vor dir, auf der viele negative Dinge stehen. Aber keine Sorge, dass ändern wir gleich.
Im zweiten Schritt geht es darum zu verstehen, woher deine Annahmen kommen.
Wer hat dir gesagt, dass es nicht in Ordnung ist, eine schüchterne Frau zu sein? Ist es wirklich wahr, dass schüchterne Frauen keine Partner finden? Stimmt das, müssten alle vergebenen Frauen selbstsicher sein. Warum assoziierst du Schüchternheit mit Schwäche? Auch eine starke Frau kann manchmal schüchtern sein.
Genau das gleiche kannst du beim Thema Körper machen und dich fragen, woher diese Gedanken kommen, dass du anders aussehen solltest.
Sieh dir deine Notizen nochmal genau an und frage dich, welche Annahmen und Werte wirklich von dir selbst kommen und welche du von außen übernommen hast. Die eigenen Eltern, das Umfeld und nicht zuletzt die Medien prägen unser Selbstbild. Und das, ohne dass wir es bewusst merken.
Diese Übung bringt dich dazu, eine klare Trennung zu vollziehen. Zwischen dem, was du wirklich sein willst und dem, was andere von dir verlangt haben.
Leider passiert es im Laufe der Zeit schnell, dass wir Werte von anderen übernehmen und nicht mehr hinterfragen. Vielleicht hat dir ein Lehrer einst eingeredet, dass du durch deine Schüchternheit in deinem Leben nicht weit kommen wirst. Oder du wurdest in der Schule wegen deines Aussehens gemobbt und zweifelst seitdem daran.
Sich selbst akzeptieren: Hinterfrage deine Überzeugungen
Im dritten Schritt dieser Übung fragst du dich: „Was würde sich verändern, wenn ich anders wäre?“
Auch hier solltest du wieder ganz spontan antworten. Zum Beispiel:
„Wenn ich nicht mehr so schüchtern bin, finde ich endlich mehr Freunde oder einen Partner und werde dann glücklich.“
„Wenn ich abnehme, werde ich zufriedener sein.“
Nachdem du diese Aussagen aufgestellt hast, sollte du sie ganz objektiv auf ihre Richtigkeit prüfen. Das tun wir im Alltag fast nie – deshalb ist es auch so schwer, Selbstzweifel aufzulösen.
Lies dir deine Aussagen erneut durch und frage dich ganz kritisch: „Stimmt das wirklich?“
Es gibt viele Singlefrauen auf dieser Welt und nicht alle davon sind schüchtern. Und außerdem sind nicht alle vergebenen Frauen glücklicher – die Scheidungsrate steigt!
Viele schlanke Frauen sind genauso unglücklich mit ihrem Körper, wie kurvige Frauen. Ob du wirklich zufrieden bist, weil sich dein Körper verändert, ist also fraglich. Zufriedenheit ist Einstellungssache und hat eher etwas mit Dankbarkeit zu tun – ein Thema, das du hier ganz ausführlich nachlesen kannst.
Folgende geführte Meditation kann dir dabei helfen, negative Gefühle in Positivität umzuwandeln:
Sich selbst akzeptieren: Jedes Mal, wenn du an dir zweifelst…
…sagst du dir in Zukunft „Moment: Warum sollte ich anders sein?“ Erinnere dich daran, dass deine Selbstzweifel häufig durch vergangene Erlebnisse ausgelöst wurden. Durch Annahmen, die du von anderen übernommen hast. Das hast du natürlich nicht bewusst getan, sie sind im Laufe der Zeit einfach in dein Unterbewusstsein übergegangen.
Aber jetzt, wo du sie dir bewusst gemacht hast, kannst dich dagegenstemmen und musst dich damit nicht länger abfinden. Sich selbst zu akzeptieren wird dadurch so viel einfacher!
Sich selbst annehmen – das wird mit dieser Technik kinderleicht. Probiere es doch mal für eine Woche aus. Du wirst sehen: Du gehst gelassener mit vielen Situationen um und kannst dich selbst mehr schätzen.
Weitere Informationen zum Thema findest du in dem Buch „Sei dir selbst ein guter Freund: 14 Wege zu Selbstliebe und Glück“. Darin beschreibt die Autorin sehr einfühlsam, wie sich dein Leben verändern wird, wenn du beginnst, dich selbst anzunehmen.
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