Positiv bleiben: Mit diesem Trick zieht dich nichts mehr runter

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Eine Jobabsage. Ein Streit mit der besten Freundin. Ein verpatztes Date. Im Alltag kann immer und überall etwas passieren, was dich runterziehen kann. Trotzdem positiv bleiben, egal was passiert: Wie kann man das schaffen? Wie bewahren wir unsere Stärke, auch wenn alles schiefläuft? Es gibt eine gute Nachricht: Du hast es selbst in der Hand, ob du positiv bleibst. Es gibt einen Trick, mit dem du jede Schwierigkeit meistern kannst und immer einen kühlen Kopf bewahrst.

Dieser Trick verändert dein Denken

Oft können wir nichts für diese unangenehmen Situationen. Aber wir können immer etwas für unsere Reaktion darauf!

Wenn von außen Negativität auf uns hereinprasselt, haben wir die Wahl. Mitmachen oder abblocken? Viele von uns sind so selbstkritisch, dass sie sich fürs Mitmachen entscheiden. Wir werden dann selbst negativ und machen uns Vorwürfe:

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„Was stimmt nicht mit mir?“

„Warum bin ich so unfähig?“

„Wieso kriege ich einfach nichts hin?“

Wir werden zu unserem größten Kritiker und fühlen uns dadurch noch schlechter.

Wenn du positiv bleiben willst, egal was um dich herum passiert ist, gibt es einen simplen Trick. Simpel, aber nicht unbedingt einfach in der Umsetzung.

Sprich mit dir selbst, als wärst du deine eigene beste Freundin!

Positiv bleiben: Wie sprichst du zu dir selbst?

Die Art und Weise wie wir über uns denken, beeinflusst, wie positiv wir denken – das stellte auch die wissenschaftliche Zeitschrift MayoClinic vor. Wie wir mit uns selbst „sprechen“ entscheidet also maßgeblich darüber, wie wir uns fühlen. Menschen, die eine positive Grundeinstellung haben, lassen selbstkritische Worte nicht zu. Wenn etwas Negatives passiert, gehen sie rücksichtsvoll mit sich um – genau so, wie es eine beste Freundin tun würde.

Positive Menschen schätzen und lieben sich selbst. Dadurch können sie Schwierigkeiten besser abpuffern und packen Herausforderungen eher an. Werde zu deinem größten Befürworter!

Wie könnte das konkret aussehen? Hier sind ein paar Beispiele, die zeigen, wie du kritische Gedanken in positive Anregungen umwandeln kannst:

Negativ: „Immer mache ich alles falsch.“
Positiv: „Ich versuche immer, mein Bestes zu geben.“

Negativ: „Niemand kümmert sich um mich.“
Positiv: „Vielleicht kann ich auf andere zugehen.“

Negativ: „Ich werde einfach nicht besser.“
Positiv: „Ich versuche es nochmal. Andere haben es auch geschafft.“

Negativ: „Das wird niemals funktionieren“.
Positiv: „Ich versuche mein Bestes, damit es klappt.“

Negativ: „Ich kann sowas einfach nicht.“
Positiv: „Ich kann diese Fähigkeit lernen.“

Bei so viel Positivität kann der ein oder andere vielleicht kritisch werden. Braucht man nicht eine gewisse Selbstkritik, um im Leben weiterzukommen?

Muss man nicht kritisch sein, wenn man weiterkommen will?

Viele von uns glauben, dass kritisches Denken anspornt. Mit dieser Überzeugung fällt es natürlich sehr schwer, positive Gedanken zuzulassen.

Machen wir den Test. Was fühlt sich für dich besser an:

Variante 1: „Ich habe schon so viel geschafft in meinem Leben. Natürlich kann ich es schaffen, mein Wohlfühlgewicht zu erreichen!“

Oder:

Variante 2: „Ich bin so fett und hässlich. Ich muss abnehmen. Sonst kann ich meinen Anblick nicht mehr ertragen“.

Während die erste Variante motivierend und bestärkend wirkt, raubt dir die zweite Version Kraft und Selbstvertrauen. Vielleicht bringen dich beide Annahmen dazu, erstmal aktiv zu werden. Aber die Frage ist: Mit welchem Mindset wirst du wohl eher durchhalten?

Wer eine negative Einstellung zu seinem Körper hat, sollte übrigens unbedingt die Tricks aus diesem Artikel kennen.

Positiv bleiben: Selbstkritik vs. Selbstliebe

Selbstkritik hält dich in einer Negativspirale gefangen. Selbst wenn du dein Ziel erreicht hast, kannst du dich trotzdem immer noch nicht gut genug fühlen. Denn liegt der Fokus immer nur auf dem, was wir nicht können, werden wir immer nur sehen, was nicht funktioniert. Dann bist du völlig entkräftet beim Ziel angekommen, hast aber kein Selbstbewusstsein mehr. Das bringt nichts!

Besser du spornst dich dadurch an, dass du dich an deine positiven Eigenschaften erinnerst. An Erfolge, die du bereits zu verzeichnen hast. Darauf baust du immer mehr und mehr auf. Das fühlt sich nicht nur kurzfristig gut an – auch langfristig profitierst du davon. Dein Selbstwertgefühl und dein Selbstbewusstsein werden steigen und du traust dir immer mehr zu.

Mach doch mal den Test und führe folgende Meditation durch, die dich dazu bringst, positiv zu denken:

Das Problem: Oft erkennen wir es gar nicht mehr, wenn wir zu selbstkritisch mit uns sind. Viele Denkmuster schaden uns indirekt, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Folgende vier Gewohnheiten können dich runterziehen:

Fehler Nr. 1: Schwarz-Weiß Denken

„Entweder ich bin perfekt oder ich bin gar nichts.“ Perfektionistisches Denken wird früher oder später negative Gedanken mitbringen. Du bist genug – egal was du leistest! Vergiss das niemals.

Solltest du ein Problem mit anhaltendem Perfektionismus haben, helfen dir die Tipps aus diesem Artikel weiter.

Fehler Nr. 2: Vom Schlimmsten ausgehen

„Was ist, wenn XYZ passiert?“ Manchmal verlieren wir uns völlig in unseren Sorgen und sehen nur die Schwierigkeiten, nicht mehr die Chancen. Vom Schlimmsten auszugehen, schützt dich nicht vor Misserfolgen. Im Gegenteil: Wir werden negativ, kritisch und verlieren unser Selbstbewusstsein. Mit diesem Mindset kann man nicht erfolgreich sein.

Erinnere dich immer daran, was im besten Fall passieren könnte. Das motiviert dich mehr!

Fehler Nr. 3: Alles persönlich nehmen

„Er hat mir abgesagt.“ Wir können uns in jeder Situation entscheiden, ob wir etwas persönlich nehmen wollen oder nicht. Sagt dir dein Date ab, kann der innere Kritiker vorwerfen, du seist eben nicht perfekt gewesen. Dabei kann es genauso gut sein, dass er dich wirklich sehen wollte und es andere Gründe für die Absage gab.

Egal, was wirklich dahintersteckt: Du gewinnst immer, wenn du positiv bleibst. Und deshalb solltest du dich ganz bewusst dafür entscheiden, nichts persönlich zu nehmen. Du bist gut – so wie du jetzt bist!

Fehler Nr. 4: Gutes Filtern

„An diesem Tag war nichts gut.“ Negativität entsteht nicht nur, wenn wir keine positiven Erlebnisse haben. Oft übersehen wir die guten Dinge völlig. Wie dir das nicht mehr passiert?

Frage dich jeden Tag ganz bewusst, welche positiven Dinge passiert sind. Wofür bist du dankbar? Was hat dich gefreut? So verändert sich langsam, aber sicher dein Fokus. Du wirst immer mehr Gutes wahrnehmen können und dadurch immer positiver werden.

Positiv bleiben

Sprich mit dir selbst, wie eine gute Freundin – probiere diesen Trick doch mal aus und sieh, wie viel positiver dein Leben werden wird.

Positiv bleiben: Mehr Tipps zum Thema findest du im Buch „Positives Denken, Selbstliebe lernen, Selbstwert stärken, Depressionen überwinden“ von Victoria Lakefield.

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