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Sie tun weh und sehen nicht unbedingt gepflegt aus: Durch sehr trockene Hände können wir uns ganz schön unwohl fühlen. Es gibt zig Produkte da draußen, die Besserung versprechen.
Von Handmaske bis Peeling: Was hilft wirklich gegen spröde, rissige Haut? Und wie kann man vermeiden, dass die Hände so extrem trocken werden? Hier kommen fünf erprobte Pflegetricks, die garantiert helfen werden.
So kannst du deine Hände selbst wieder zart und geschmeidig bekommen.
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Beantworte diese 9 Fragen und finde heraus, welche Frisur für dünne, feine Haare am besten zu dir passt.
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Sehr trockene Hände? Checke deine Handcreme
Peeling: Warum du darauf nicht verzichten solltest
Händewaschen: Aber bei welcher Temperatur?
Eincremen: Das richtige Timing
So wirkt die Creme besser
Intensivpflege für sehr trockene Hände
Sehr trockene Hände? Zieh dir was über
Sehr trockene Hände? Checke deine Handcreme
Bis jetzt hat keine Handcreme so richtig gut gewirkt? Das liegt sehr wahrscheinlich an den Inhaltsstoffen!
Bitte keine Handcreme wählen, bei der als erster Bestandteil in der Inhaltsstoffe-Liste „Paraffinum Liquidum“ aufgeführt ist. Das ist ein billiges Mineralöl, was keine echte und langfristige Pflegewirkung mit sich bringt.
Leider verwenden immer noch sehr viele Marken, teilweise sogar große Namen, in großen Mengen Mineralöle, weil sie so billig in der Anwendung sind.
Halte stattdessen nach folgenden Inhaltsstoffen Ausschau. Hier wurde die Pflegewirkung bereits nachgewiesen. Dann weißt du, dass du auch wirklich etwas Ordentliches für dein Geld bekommst!
Urea
Hast du auch schon bemerkt, dass sehr viele Cremes mittlerweile „Urea“ enthalten? Urea ist eine andere Bezeichnung für Harnstoff. Nicht erschrecken – Urea in Kosmetik ist synthetisch hergestellt und wurde der natürlichen Substanz nachempfunden.
Urea hat einen entscheidenden Vorteil: Es dringt tief in die Haut ein und regt den Zellstoffwechsel an. Somit fördert Urea die Entstehung von frischen, gesunden Hautzellen. Urea bindet außerdem Wasser in der Haut.
Außerdem hat Urea einen minimal peelenden Effekt. Ganz sanft werden tote, abgestorbene und raue Hautzellen entfernt, so dass die gesunden Zellen an die Oberfläche kommen können.
Eine gute Intensivpflege mit 10 Prozent Urea findest du bei Kneipp.
Hyaluronsäure
Hyaluronsäure kennst du sicher schon aus dem ein oder anderen Gesichtspflegeprodukt. Mittlerweile wird Hyaluronsäure aber auch bei Handcremes eingesetzt. Mit gutem Grund: Ein Gramm Hyaluronsäure speichert bis zu 6 Litern Wasser!
Das bedeutet eine Handcreme mit Hyaluronsäure kann dir effektiv dabei helfen, die Hände länger mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Mehr über den Wunderwirkstoff Hyaluronsäure haben wir dir auch in diesem Artikel verraten.
Pflanzliche Öle
Ob Kokosöl, Mandelöl oder Jojobaöl: Hochwertige pflanzliche Öle sind zwar etwas teurer. Aber nichts hält die Feuchtigkeit so gut auf der Haut, wie ein gutes Öl! Denn Öle schließen Wasser ein und helfen deshalb dabei, die Haut zu nähren und zu glätten.
Tipp: Diese Handcreme enthält sowohl Rosenöl, als auch Hyaluronsäure. So wird die Haut nachhaltig gepflegt.
Peeling: Warum du darauf nicht verzichten solltest
Sehr trockene Hände darf man nicht peelen? Ein Trugschluss! Diese Regel gilt nur, wenn du deutliche Risse und offene Wunden erkennst. Ansonsten ist ein gutes Handpeeling absolut unerlässlich.
Wenn die Hände Creme nicht mehr richtig annehmen, solltest du ihnen unbedingt ein sanftes Peeling gönnen. Oft blockieren abgestorbene Zellen an der Hautoberfläche die Pflegesubstanzen und verhindern dadurch, dass sie tiefer in die Haut eindringen können.
Durch ein Peeling wird die Abschuppung angeregt. Dadurch wirken die Hände wieder glatter und können besser Feuchtigkeit aufnehmen.
Ein gutes Handpeeling muss nicht teuer sein. Du kannst dafür entweder einen Peelingschwamm verwenden. Oder du rührst dir ein frisches Peeling an – mit Hausmitteln, die du vielleicht schon in der Küche stehen hast.
Folgendes Video zeigt dir, wie das geht:
Händewaschen: Aber bei welcher Temperatur?
Hände waschen ist wichtig! Nur so können wir uns vor schädlichen Bakterien, Keimen und Viren schützen. Aber leider führt häufiges Händewaschen auch zu trockener Haut. Soll man deshalb darauf verzichten? Natürlich nicht!
Was helfen kann, ist die Hände bei der richtigen Wassertemperatur zu waschen. Sie sollte höchstens lauwarm sein, gerne etwas kühler. Auf keinen Fall zu heiß – das fördert das Austrocknen der Hände.
Eincremen: Das richtige Timing
Ganz wichtig: Nach dem Händewaschen, wenn die Haut noch leicht feucht ist, greifst du zu einer guten Handcreme (siehe oben). Denn auch das Timing des Eincremens entscheidet, wie gut die Hände Feuchtigkeit aufnehmen.
Als Faustregel gilt, dass wir die Hände innerhalb von fünf Minuten nach dem Waschen eincremen sollten. So wird die Restfeuchtigkeit eingeschlossen und die Pflegesubstanzen können tiefer in die Haut eindringen.
Das gilt übrigens auch für den Körper: Nach dem Duschen so schnell wie möglich eincremen!
Außerdem solltest du die Hände unbedingt eincremen, nachdem du ein Desinfektionsmittel benutzt hast. Das trocknet auf Dauer aus. Hier haben wir dir ein paar Desinfektionsmittel-Rezepte zum Selbermachen vorgestellt.
So wirkt die Creme besser
Wie viel Zeit nimmst du dir zum Hände eincremen? Wenn es dir so geht, wie den meisten von uns, wahrscheinlich wenig. Verständlich, im Alltag muss es oft schnell gegen. Aber durch einen einfachen Auftrage-Trick verbesserst du die Wirkung deiner Creme erheblich. Und so gehören sehr trockene Hände bald der Vergangenheit an.
Er lautet: Massiere die Handcreme mit etwas Druck in die Haut ein! So arbeitest du die Inhaltsstoffe richtig gut ein. Zusätzlich wird die Durchblutung gesteigert, was den Zellstoffwechsel anregt. Es lohnt sich also, ein paar Minuten mehr ins Hände eincremen zu investieren.
Intensivpflege für sehr trockene Hände
Wer sehr trockene Hände hat, darf ruhig zwei Sorten von Hand-Pflegeprodukten Zuhause haben. Eine für tagsüber, die sehr leicht ist und schnell einzieht. Niemand von uns mag schließlich klebrige Finger, während wir arbeiten müssen oder Auto fahren.
Das zweite Produkt sollte eine richtig intensive Handbutter sein, die du vor dem Schlafengehen aufträgst. Sie darf gerne reichhaltig sein und besonders viele pflanzliche Öle beinhalten.
Beim Schlafen wird es dich bestimmt nicht stören, wenn deine Hände gut gepflegt sind. Und am nächsten Morgen wirst du mit unglaublich weichen, glatten und geschmeidigen Händen belohnt!
Hier gibt’s eine hochwertige Handbutter zum Nachshoppen.
Sehr trockene Hände? Zieh dir was über
Die nächtliche Handpflege-Routine kannst du sogar noch etwas erweitern, wenn dir nach einem echten Beautyprogramm ist. Nachdem du die Handbutter aufgetragen hast, ziehst du ein Paar normale Handschuhe über. So ziehst die Pflege noch viel besser ein! Behalte die Handschuhe mindestens 10 Minuten an. Je länger, desto besser!
Alternativ kannst du auch in ein paar pflegende Handschuh-Handmasken, wie dieser hier, investieren. Hier steckt die Maske in den Handschuhen. Du ziehst sie an, trägst sie eine Viertelstunde und kannst dich danach über gesund aussehende und weiche Hände freuen.
Mit diesen Pflegetipps sollten sehr trockene Hände bald viel gesünder aussehen. Solltest du generell unter trockener Haut leiden, helfen dir diese Pflegetipps weiter.
TEST: Welche Frisur für dünne, feine Haare?
Beantworte diese 9 Fragen und finde heraus, welche Frisur für dünne, feine Haare am besten zu dir passt.
Der Test ist natürlich kostenlos:
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