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Irgendwie läuft es gerade einfach nicht. Wo sind bloß die Funken, die einst mal so lichterloh gesprüht haben? Du hast das Gefühl, ihr verliert euch immer mehr aus den Augen. Und das tut weh.
Ja, Beziehungen können manchmal eine echte Challenge sein. Aber nicht immer muss man direkt alles hinwerfen, wenn es mal nicht so wirklich funktioniert. Eventuell bereut man es sonst später – und dann ist alles zu spät.
Du siehst noch eine Chance für Euch? Wie Du Deine Beziehung verbessern kannst, verraten jetzt Wissenschaftler. Denn durch Studien wurde ganz genau ermittelt, was eine lange glückliche Partnerschaft wirklich ausmacht.
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Gratis-Test startenGoldene Regel Nr.1: Eine starke emotionale Verbindung
Die wichtigste Frage in der Beziehung lautet: „Bist Du für mich da?“ Gilt natürlich auch andersherum: „Bin ich für Dich da?“ Erst wenn wir uns so fühlen, als ob unsere Gefühle gesehen UND verstanden werden, sind wir in der Partnerschaft glücklich. Dann fühlen wir uns wertgeschätzt.
In ihrem Buch „Hold me Tight: Seven Conversations for a Lifetime of Love“ erklärt Psychologin Sue Johnson der Universität Ottawa verschiedene Prinzipien für lange glückliche Beziehungen. Dabei ist die emotionale Verbindung am allerwichtigsten.
Zeit miteinander zu verbringen, ist schon mal wichtig. Aber wie verbringt man die Zeit zusammen – das ist noch viel wichtiger! Kritik und Ablehnung führen dazu, dass man sich immer mehr distanziert – emotional gesehen.
Sue Johnson empfiehlt in ihrer „Emotionally Focused Therapy“ statt Kritik, Bedürfnisse zu kommunizieren. Über Gefühle zu sprechen, sollte das Paar näherbringen – sagt die Wissenschaftlerin.
Dein Partner kommt nach Hause und ist genervt, weil so viel auf der Arbeit los war? Seine emotionale Lage anzuerkennen und Mitgefühl zeigen wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, die emotionale Verbindung zwischen Euch zu intensivieren.
Tipps vom Profi: Dr. Katharina Tempel erklärt Dir in folgendem Video, was Du tun kannst, wenn Du Deine Beziehung verbessern möchtest:
Goldene Regel Nr.2: Positivität statt Negativität
Negative Gedanken stoppen : Wer würde nicht gerne positiver sein und kleine Missgeschicke im Alltag einfach ausblenden? Wissenschaftler verraten jetzt: Das hilft nicht nur dem Selbstwert, sondern auch der Beziehung!
Schlechte Laune vergiftet die Atmosphäre in der Beziehung und treibt einen Keil zwischen den Partner und uns. Wir sehen dann gar nicht mehr, was wir aneinander haben.
Sich mal wieder an den kleinen Dingen erfreuen – das empfehlen auch Wissenschaftler. „Small things often“ empfiehlt Expertin Carrie Cole des Gottman Instituts, welches seit dem Jahr 1970 die Forschungsgebiete Partnerschaft und Ehe behandelt. Damit meint sie, dass Pärchen es sich zur Routine machen sollten, dem Partner durch Kleinigkeiten und nette Gesten Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Das schafft Dankbarkeit und macht beide Parts happy!
Beziehung verbessern: Eine Möglichkeit wäre, Deinem Partner jeden Tag ein Kompliment zu machen. Dabei kann es sich um etwas handeln, was Dein Liebster aktiv für Dich getan hat oder es kann etwas sein, was Du an ihm schätzt. Eine kleine Aufmerksamkeit, die für eine gute Stimmung sorgt und echte Wunder für Euch bewirken kann!
Goldene Regel Nr.3: Eine Beziehung auf Augenhöhe
Eine brandneue Studie wurde erst dieses Jahr veröffentlicht. Dabei wurden über 2000 Teilnehmer zu ihrer Partnerschaft befragt, die entweder verheiretet sind oder sich in einer langen Beziehung befinden.
Dabei kam heraus: Menschen, die sich in glücklichen Partnerschaften befinden, führen eine Beziehung auf Augenhöhe, bei denen die Bedürfnisse beider Parts gleichwichtig sind. Also totale Gleichberechtigung in der Partnerschaft.
Die glücklichsten Beziehungen beruhen vor allem auf Wertschätzung und Bestätigung. Und zwar vor allem in gesprochenem Wort – nicht als Geschenke oder ähnliches.
Menschen, die sich in unglücklichen Ehen oder Beziehungen befinden, fehlen diese Gefühle der Gleichwertigkeit.
Du willst Deine Beziehung verbessern? Stelle Dich weder über, noch unter Deinen Partner und zeigen ihm mit wertschätzenden oder bestätigenden Worten, wie viel er Dir bedeutet.
Goldene Regel Nr.4: Verständnis statt Rechthaberei
Wissenschaftlerin Helen Fisher des Kinsey Institutes hat durch Gehirn-Scans ermittelt, dass es drei verschiedene neuro-chemische Komponenten gibt, die sich bei Menschen in glücklichen Beziehungen wiederfinden. Nämlich: Empathie, Gefühlskontrolle und eine positive Sicht auf den Partner. Das alles lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Wer immer Recht haben und auf eigenen Ansichten beharrt, wird die Beziehung ins Unglück stürzen.
Streitsituationen entstehen oft genau durch das Fehlen von diesen drei Komponenten. Wir wollen (oder können) uns nicht darauf einlassen, die Ansicht unseres Partners zu verstehen. Wir sind ihm gegenüber nicht positiv gestimmt, sondern sehen nur das Negative. Wer zusätzlich seine Gefühle nicht unter Kontrolle hat, rastet bei Kleinigkeiten aus und überschreitet dadurch Grenzen. Entweder durch Worte oder durch Taten. Schwupps, schon fetzen wir uns und sind unglücklich.
Helen Fisher warnt davor, dass das Gehirn sehr gut darin ist, negative Dinge zu speichern – als Schutz vor weiteren schlechten Erfahrungen. Dadurch ist es besonders schwer wieder zu einer positiven Grundstimmung zu kommen, wenn die Beziehung kriselt.
Tipp am Rande: Wenn Du bei einer Meinungsverschiedenheit merkst, dass Du Gefühle nur schwer kontrollieren kannst, solltest Du um eine Auszeit bitten, Geh spazieren, ins Gym oder höre Musik – so emotional aufgeladenen klappt Kommunikation meistens nicht mehr, wie wir Dir schon in diesem Kommunikations-Guide verraten haben.
Immer wenn das Gleichgewicht in der Beziehung kippt, solltest Du Dich an diese drei Tipps erinnern. Aktiv an positiven Erlebnissen arbeiten, Mitgefühl und Verständnis zeigen, statt auf der eigenen Meinung zu beharren und emotional für Deinen Liebsten da sein – das sind die Grundpfeiler einer glücklichen Partnerschaft.
Beziehung verbessern – auch die richtige Lektüre kann Dir dabei helfen. Wie Du Unstimmigkeiten in der Partnerschaft auflöst und die Liebe wieder entflammst, verraten Dir die Tipps aus dem Buch „Beziehungsratgeber: Beziehungsratgeber: Partnerschaftsprobleme lösen“ von Sandra Baulich.
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