Lieben lernen: So kannst Du Dich anderen öffnen

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Lieben –  das bedeutet immer, sich ein Stück weit zu öffnen. Vielen von uns fällt das unglaublich schwer. Immerhin drohen verletzte Gefühle, Unsicherheit und das Risiko des Verlassenwerdens. Ganz schön scary!

Dabei ist Liebe zulassen das wohl Erfüllenste aller Gefühle!

Dir fällt es schwer, zu lieben oder Liebe zuzulassen? Keine Sorge! Lieben kannst Du lernen. Genau wie Lesen, Schreiben oder Schwimmen.

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Ich möchte Dir heute das Lieben lernen ein Stück näher bringen. Ich vermute, es wird den Blick auf Deine Beziehungen zu Freunden, Familie, dem Partner und auch zu Dir selbst verändern!

Löse Dich von gesellschaftlichen Konventionen

Ich kenne das doch von mir selbst. Durch Filme, Songtexte und Bücher habe ich eine ganz bestimmte Vorstellung wie Liebe aussieht. Und auch von außen wird der Druck, wie eine ‘gute Beziehung’ aussehen sollte, ständig erhöht.

Ich sage: Löse Dich von gesellschaftlichen Konventionen.

Du entscheidest, wie Liebe für Dich aussieht. Du entscheidest, wie Du eine Beziehung führen möchtest. Das heißt, dass Du den Valentinstag getrost ignorieren darfst – und trotzdem eine erfüllende Beziehung führst.

Wann Liebe sich richtig anfühlt – das wissen nur Du und Dein Partner.

Nicht jeder drückt Liebe gleich aus


Hast Du schon von den Sprachen der Liebe gehört?

Damit ist gemeint, dass jeder Liebe anders empfängt und anders an andere weitergibt.
Man unterscheidet zwischen vier Sprachen der Liebe: Manche zeigen es durch körperliche Nähe und zärtliche Berührungen.

Andere drücken ihre Zuneigung durch Worte aus. Wieder andere schenken und geben gern. Dann gibt es wiederum welche, die Liebe zulassen und nehmen.

Wie Du liebst und wie Dein Gegenüber Liebe ausdrückt, können grundverschieden sein.
Achte darauf, welche Sprache der Liebe Dein Partner spricht und lerne diese Sprache wertzuschätzen – auch wenn sie sich von Deiner unterscheidet.

In diesem Ted-Talk von Billy Ward erfährst Du mehr darüber, wie Du das Lieben lernen kannst.

Stell Deinem Partner Fragen

Auch in langjährigen Beziehungen lernen wir noch voneinander. Denn keiner bleibt so wie er war. Ihr beide werdet euch weiterentwickeln.

Indem Du Deinem Partner ganz aktiv Fragen stellst, lernst Du ihn immer wieder neu kennen. Das können ganz banale Fragen sein, zum Beispiel: “Wie war Dein Tag?” Aber statt es dann bei dem “Gut.” zu belassen, das als Antwort kommt, hakst Du nach.

Unterhaltet Euch und hört nicht auf, einander kennenzulernen.

Auch Dir selbst solltest Du regelmäßig Fragen stellen. Wie habe ich mich in der Situation gefühlt? Was fand ich am heutigen Tag besonders schön? Was will ich mir für nächste Woche vornehmen? Mit dem “Klarheit Tagebuch” hast Du direkt ein strukturiertes Buch, dass Dir Fragen stellt, diemit mehr Achtsamkeit und Reflexion füllen.

Dieses besondere Augenmerk auf sich selbst beruhigt und zeigt, dass Du Dich selber liebst und um Dich kümmerst.

Setze dich aktiv mit Deinen Ängsten auseinander

Liebe macht uns Angst, keine Frage. Denn jeder, der mal geliebt hat, weiß auch, dass man in der Liebe auch mal enttäuscht wird.

Sich auf jemanden einzulassen, sich wirklich zu öffnen und die Liebe zuzulassen, ist daher alles andere als leicht.

Doch anstatt sich in seiner Angst einzukugeln, solltest Du Dich ihr stellen. Wovor genau hast Du Angst? Warum erwartest Du das Schlimmste?

Erst, wenn wir unseren Ängsten ins Auge blicken, können wir sie auch loslassen und uns fallen lassen.

Es wird endlich Zeit Nähe zuzulassen und seine Bindungsangst zu überwinden.

Das Buch “Lieben lernen” von Krishnananda Trobe und Amana Trobe gibt Dir vier Schritte mit auf den Weg, wie Du Dich mehr öffnen und Deine Verlassenheitsängste ablegen kannst.

Lebe im Moment

Jetzt gerade läuft es zwar gut, aber mal schauen, wie lange das noch so bleibt. Na, hattest Du den Gedanken auch mal? Ich auf jeden Fall!

Wie schade, denn dadurch verbaut man sich so viele schöne Momente. Lerne im Moment zu leben und zu schätzen, was Du jetzt hast.

Wie heißt es so schön: Zieh die Wolken von morgen nicht über die Sonne von heute! Nimm Deine Umwelt wahr und schalte die nervigen Gedanken, die Dir alles schlecht reden wollen, ab.

Dazu braucht es natürlich Übung. Mir haben dabei diese Tipps für mehr Achtsamkeit geholfen. Ich rufe sie mir immer vor Augen und kann so viel eher Zuneigung geben und annehmen.

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Wie hältst Du es mit dem Lieben lernen? Was hat Dir geholfen, Dich mehr zu öffnen? Verrate uns Deine Maßnahmen. Wir freuen uns über einen Daumen hoch auf Facebook!

Alle Links in der Übersicht:
Achtsamkeit lernen: Wie ich gelernt habe im Augenblick zu leben
Bindungsangst überwinden: Nähe zulassen mit diesen 6 Tipps

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