Juckende Kopfhaut was tun? Diese Methode hilft garantiert

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Es juckt und juckt und nichts scheint zu helfen – das kann einen ganz schön wahnsinnig machen! Juckende Kopfhaut was tun?

Nicht verzweifeln! Es gibt eine einfache und günstige Lösung für dieses lästige Problem, durch die du dich wieder wohler fühlen wirst.

Erfahre jetzt, welche Methode sofort dabei hilft, den Juckreiz zu lindern und die Kopfhaut zu entspannen.

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Juckende Kopfhaut: Die häufigsten Ursachen

Eine juckende Kopfhaut kann oft ganz plötzlich auftreten. Woran liegt’s? Folgende vier Ursachen sind besonders typisch:

Blondierungen und Colorationen: Du hast noch nie Probleme mit der Kopfhaut gehabt und nach dem Friseurbesuch ist der Juckreiz unerträglich? Das kann an aggressiven Haarfärbemitteln liegen. Vor allem Blondierungen sind eine echte Strapaze.

Sie enthalten Wasserstoffperoxid, um die Haare aufzuhellen. Dieses Peroxid trocknet Haut und Haare stark aus. Eine juckende Kopfhaut ist oft die Folge.

Schuppen: Du entdeckst helle Flocken auf deinen Schultern? Schuppen sind nichts anderes als abgestorbene Hautzellen, die sich von der Kopfhaut gelöst haben. Sie werden verursacht durch einen überaktiven Hefepilz, der auf der Kopfhaut lebt.

Dieser Pilz produziert Ölsäure, was die Kopfhaut reizt und nicht nur zu Schuppen, sondern auch zu einem unerträglichen Juckreiz führen kann.

Übrigens: Wie du Schuppen langfristig loswerden kannst, siehst du in diesem Artikel.

UV-Strahlung: Nach einem Tag in der Sonne juckt die Kopfhaut plötzlich? Das kann an den UV-Strahlen der Sonne liegen. Diese aggressive Strahlung trocknet die Kopfhaut stark aus. Sie entzieht ihr Feuchtigkeit und kann sogar Zellschäden verursachen. Ein starker Juckreiz ist die Folge.

Wenn du dich länger in der Sonne aufhalten willst, solltest du also unbedingt eine Kopfbedeckung aufsetzen.

Allergische Reaktion: Wer die Haarpflege gewechselt hat und sich plötzlich nur noch am Kopf kratzen möchte, hat wahrscheinlich eine allergische Reaktion entwickelt. Worauf du allergisch reagierst, kann leider niemand voraussagen.

Ein typischer Auslöser sind zum Beispiel synthetische Duftstoffe in konventionellen Haarpflegeprodukten.

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Falsches Shampoo: Viele konventionelle Shampoos enthalten sehr aggressive Sulfate, welche die Kopfhaut aus dem Gleichgewicht bringen. Sulfate sind dafür zuständig, das Haar zu reinigen. Leider wirken sie stark austrocknend. Wer täglich zu einem sulfatreichen Shampoo greift, kann die Kopfhaut so austrocknen, dass sie anfängt stark zu jucken.

Juckende Kopfhaut was tun? Vorsicht vor angeblichen Wundermitteln

Es gibt zahlreiche teure Kopfhaut-Mittelchen, die den Juckreiz stoppen sollen. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe dieser angeblichen Wunderprodukte ist aber oft enttäuschend. Sie enthalten jede Menge chemische, billige Inhaltsstoffe, wie Mineralöle oder Silikone.

Diese künstlichen Filmbildner legen sich wie ein dicker Mantel auf die Kopfhaut und bringen einen kurzzeitig beruhigenden Effekt. Langfristig entziehen sie der Haut Feuchtigkeit, was den Juckreiz nur noch verschlimmert.

Übrigens: Ob du Produkte an deine Haare lässt, die bedenkliche Inhaltsstoffe beinhalten, findest du durch die Seite Hautschutzengel.de heraus.

Setze lieber auf eine sanfte und natürliche Lösung, welche die Kopfhaut wieder in Balance bringt und sie mit echter Tiefenpflege versorgt. Folgendes DIY-Rezept beruhigt deine Kopfhaut sofort!

Starker Juckreiz? Dieses natürliche Rezept hilft sofort

Mit ein paar Hausmitteln kannst du den Juckreiz schnell lindern. Sie kommen ganz ohne chemische Filmbildner aus, die deine Kopfhaut auf Dauer noch mehr austrocknen würden. Viele dieser Mittel hast du sicher bereits in der Küche stehen.

Du rührst dir damit eine Kopfhaut-Kur zusammen, die du aufträgst und einwirken lässt. Danach wäschst du das Haar ganz normal. Zack – der Juckreiz ist verschwunden und deine Kopfhaut fühlt sich frisch und weich an. Sollte dir dafür die Zeit fehlen, keine Sorge. Wir stellen dir danach auch noch eine schnellere Lösung für eine beruhigte Kopfhaut vor.

Das brauchst du für die Kopfhaut-Kur:

  • 1 EL Leinsamen
  • 1 gehäufter EL Aloe Vera Gel, das bekommst du zum Beispiel hier
  • 1 TL Pflanzenöl, zum Beispiel Kokosöl
  • Rühre alle drei Komponenten zusammen. Ganz wichtig: Lass das Ganze mindestens drei Stunden lang stehen. Das ist wichtig, damit die Leinsamen aufquellen können. Am besten du bewahrst den Mix im Kühlschrank auf. Die kühlende Wirkung wird sich auf der juckenden Kopfhaut sehr angenehm anfühlen.

    Sind mindestens drei Stunden vergangen, geht’s ab ins Badezimmer. Im ersten Schritt solltest du die Kopfhaut anfeuchten. So lässt sich die selbstgemachte Kopfhaut-Kur leichter verteilen.
    Verteile den Mix anschließend auf der gesamten Kopfhaut. Bitte nur kurz einmassieren – zu viel Reibung tut einer gereizten Haut nicht gut und verschlimmert den Juckreiz.

    Lasse die Kopfhaut-Kur mindestens 10 Minuten einwirken. Du wirst bemerken, wie der Juckreiz von Minute zu Minute weniger wird. Bei extremem Juckreiz darf die Mischung aber auch gerne länger auf der Kopfhaut bleiben.

    Anschließend wäschst du dir ganz normal die Haare und entfernst dadurch Reste der Kur.

    Warum diese Methode so gut gegen Juckreiz wirkt

    Leinsamen, Aloe Vera und pflanzliches Öl – warum ist diese Kur so empfehlenswert? Das liegt an den einzigartigen Nährstoffen, die jede Komponente mit sich bringt.

    Reizdarm, Verbrennungen oder gereizte Haut: Leinsamen helfen immer dann, wenn Irritationen auftreten. Dafür sorgen sogenannte Schleimstoffe in der Schale, die sich beim Einweichen lösen und auf der Haut wirken können. Deshalb ist es beim vorgestellten Rezept auch so wichtig, die Leinsamen zuerst aufquellen zu lassen. Die enthaltenen Schleimstoffe wirken entzündungshemmend und juckreizlindernd.

    Leinsamen unterstützen außerdem die Wundheilung. Falls durch das ständige Kratzen wunde Stellen an der Kopfhaut entstanden sind, helfen Leinsamen beim Verheilen.

    Einer juckenden Kopfhaut fehlt es außerdem oft an Feuchtigkeit. Es kann der Haut Wasser fehlen, aber auch Fett. Bei unserer selbstgemachten Kopfhaut-Kur setzen wir deshalb sowohl auf Aloe Vera, als auch auf pflanzliche Öle.

    Aloe Vera Extrakte bestehen zu über 90 Prozent aus Wasser. Es versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und füllt die natürlichen Wasserspeicher der Haut auf. Das enthaltene Vitamin A fördert außerdem die Regeneration der Haut.

    Pflanzliche Öle wie Kokosöl pflegen die Haut durch die enthaltenen essentiellen Fettsäuren. Öle machen eine spröde Kopfhaut weicher und helfen dabei, die Feuchtigkeit lange zu bewahren. Denn die Öle umschließen Wassermoleküle und verhindern, dass sie schnell verdunsten.

    Durch die Kombination aus Aloe Vera und pflanzlichen Ölen wird die Kopfhaut also optimal mit Wasser und Fetten versorgt. Leinsamen beruhigend die Kopfhaut und lindern Entzündungen.

    Juckreiz was tun: Keine Zeit für eine DIY-Kur?

    Du hast einen stressigen Alltag und wünscht dir eine schnelle und unkomplizierte Alternative zur vorgestellten DIY-Kur? Setze auf ein Shampoo, das die vorgestellten Wirkstoffe enthält. Das kommt beim Duschen regelmäßig an die Kopfhaut, wodurch der Juckreiz schon beim Haarewaschen gelindert werden kann.

    Unser „Hans Glanz Shampoo“ enthält Aloe Vera und Leinsamen-Extrakte, die eine irritierte Kopfhaut besänftigen und beruhigen. Sie wird optimal mit Feuchtigkeit versorgt und beruhigt, wodurch akuter Juckreiz gestoppt wird. Schon nach der ersten Anwendung wirst du bemerken, dass die Kopfhaut weniger juckt und sich viel gepflegter anfühlt.

    Dadurch, dass keine aggressiven Sulfate enthalten sind, wird eine trockene Kopfhaut vermieden. Die enthaltenen milden Kokostenside befreien Haut und Haare gründlich von Stylingresten und Schmutz, ohne der Kopfhaut Feuchtigkeit zu entziehen. Der natürliche Feuchtigkeitsgehalt der Haut wird bewahrt.

    Nutzerinnen bestätigen außerdem: Durch das „Hans Glanz Shampoo“ glänzen die Haare viel mehr und sehen gesünder aus.

    Juckende Kopfhaut was tun

    Ein starker Juckreiz der Kopfhaut geht manchmal auch mit einem fettigen Ansatz einher. Wusstest du, dass manche Hausmittel bei einem fettigen Haaransatz helfen können? Was du brauchst, um deine Haare länger frisch aussehen zu lassen, erfährst du hier.

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