Was hilft gegen Stress? Dieser Satz bringt mir sofort Ruhe!

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Wenn ich in stressigen Situationen bin, sehne ich mich nach einem Moment der Ruhe und frage mich: Was hilft gegen Stress?

Die Antwort darauf ist so simpel, wie genial. Und da ich weiß, dass Du nur darauf wartest, diesen einen Satz zu lesen, der so hilfreich sein soll, verrate ich ihn Dir auch direkt zu Beginn.

Viel wichtiger ist aber nicht der Satz selbst, sondern zu verstehen, warum er gegen Stress hilft.
Mit diesem Satz kannst Du Stress langfristig entgegenwirken und umso öfter Du ihn anwendest, desto effektiver wird er!

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Was hilft gegen Stress? Der magische Satz

Wenn Du merkst, dass Du unter Stress stehst, sagst Du zu Dir selbst: „Ich bin nicht gestresst.“.
Das ist der Satz. Wow. Mind-blowing!

Naja, nicht wirklich, aber bleib bei mir!

Stress ist ein Gedanke, den man zunächst verstehen muss

Versetze Dich für einen Moment in eine stressige Situation. Du musst um 16 Uhr einen wichtigen Termin wahrnehmen.

Doch um 14 Uhr hast Du erst Feierabend und musst vorher die Kinder noch bei Deinen Eltern absetzen. Dann stehst Du auch noch im Stau und es wird zeitlich richtig eng.

Du merkst, wie Dein Stresslevel steigt und steigt.

Mit dem Buch „Steh auf Mensch!“ von Lilo Endriss bekommst Du auf praktische und verständliche Weise erklärt, wie Du mit Stress, Krisen und Misserfolg besser umgehen kannst. Klare Leseempfehlung!

Wie fühlt sich das an?

Man kann es mit dem Gefühl eines Stoppschildes vergleichen, dass sich innerlich immer bemerkbarer macht. Deine Gedanken sträuben sich gegen den Stress und sehnen sich nach einem Moment der Ruhe. Aber weil Du gestresst bist, musst Du dieses Gefühl zur Seite schieben und Dich auf das konzentrieren was erledigt werden muss.

Umso länger Du Dein inneres Stopp Schuld zur Seite schiebst, desto bemerkbarer macht es sich. Das kann im schlimmsten Fall im Burnout enden.

Diplom-Psychologin Katharina Tempel gibt Tipps, wie man innere Unruhe bei Sorgen und Stress bewältigen kann:

Ist also Verdrängung die Lösung?

Wenn Du Dir jetzt selbst sagst: „Ich bin nicht gestresst“, heißt das natürlich nicht, dass Du Dein Gefühl einfach verdrängst.

Vielmehr trickst Du Deine Gedanken aus.

Denn Stress entsteht vor allem dadurch, dass wir innerlich versuchen unser Stopp Schild wegzuschieben, während wir gleichzeitig vieles auf einmal erledigen.

Wer jetzt allerdings sich selbst sagt, dass es nicht gestresst ist, kann damit verhindern, dass das innere Stopp Schild überhaupt aufgerichtet wird.

Anstatt also zu hetzen, gehst Du nur durch diesen Gedanken Deine Aufgaben ruhiger an.

Und so rufst Du beispielsweise beim Termin an und fragst, ob Du den Termin eine halbe Stunde nach hinten verlegen kannst. Oder Du fragst die Eltern, ob sie nicht zu Dir kommen oder die Kinder abholen können.

Oder Du bittest darum, eine halbe Stunde früher von der Arbeit gehen zu dürfen. Oft können wir durch ganz einfache Maßnahmen den Stress entzerren.

Nur sehen wir das wegen unseres inneren Stopp Schildes nicht. Wer aufhört, sich nur mit seinem Stopp Schild zu beschäftigen, hat einen viel weiteren Blick für andere Möglichkeiten.

Was hilft gegen Stress: Nach Hilfe zu Fragen und sich selbst den Stress zu nehmen.

Wusstest Du, dass das auch durch Musik möglich ist? Musik in einer ganz bestimmten Frequenz kann tatsächlich Stress und Angst reduzieren! Welche Frequenz das ist, erfährst Du in unseren Hacks zum Stress mindern in 30 Minuten.

Der Gedanke allein reicht nicht aus

Es reicht natürlich nicht einmal zu denken: „Ich bin nicht gestresst.“, und dann bist Du nicht mehr gestresst.
Wenn es so einfach wäre, würde das ja jeder machen!

Vielmehr handelt es sich um eine Form des autogenen Trainings. Autogenes Training bedeutet, dass Du Entspannung von innen heraus gewinnst und eben nicht durch äußere Umstände.

So kann allein Deine Vorstellungskraft Dir dabei helfen, nicht mehr gestresst zu sein.

Du sagst Dir also „Ich bin nicht gestresst“, und musst es Dir auch wirklich vorstellen. Pflanze diesen Gedanken tief in Dir ein und wiederhole ihn regelmäßig.

Atme tief ein und spüre den Widerstand, den Stress in uns auslöst. Beim Ausatmen entweicht der Stress und Du denkst wieder die Worte: „Ich bin nicht gestresst.“.
 
Ein kurzes Innehalten und eine fünfmalige Wiederholung dieses Satzes werden Dich schon entspannen lassen.
 
Auch Meditationen können dabei helfen Stress abzubauen. Wie genau das mit dem Meditieren funktioniert, erklären wir in „Meditation für Anfänger“ in einer Schritt für Schritt Anleitung zum Mitmachen.
 
Diese geführte Meditation hilft Dir bei Stress zu entspannen:

Habe Geduld und übe Dich in autogenem Training

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Dir der Satz „Ich bin nicht gestresst.“, beim ersten Mal hilft. Dafür ist autogenes Training einem erst Mal auch viel zu fremd.

Ich übe mich nun schon seit einigen Wochen täglich am autogenen Training und konnte sehr schnell deutliche Verbesserungen wahrnehmen.

Du bekommst ein viel besseres Gefühl für Deinen Körper und Deine Gedanken. Sich alleine durch die Kraft der Gedanken in einen Zustand der Entspannung zu bringen, ist erstaunlich.

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Daher kann ich es Dir nur ans Herz legen, das autogene Training auch für Dich zu entdecken, um so zukünftigen Stresssituationen ausweichen zu können.

Bleib am Ball und steuere mit Deinen Gedanken Deinen Stress. Verwandle so bedrückende Gedanken in positive und gehe mit mehr Energie und Lebensfreude durch den Tag. Was hilft gegen Stress: Auch Pausen. Warum das Thema Pausen ebenfalls eine große Rolle spielt, und mit welchen weiteren Hilfsmitteln Du zu mehr Willenskraft findest, erfährst bei: „Antriebslosigkeit überwinden: In 10 Minuten zu neuer Energie!“

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