Kaputte Haare retten: Meine 6 Geheimtipps

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Deine Haare sind so kaputt, dass du schon über einen Kurzhaarschnitt nachdenkst? Du vermisst deine gesunde Mähne, die sich einfach nur gut anfühlt? Dann ist jetzt das Ziel: Kaputte Haare retten.

Denn wer will schon beim Blick in den Spiegel deprimiert sein? Und beim Bürsten kaum noch durchkommen? Ob sich deine Mähne nur etwas strohig anfühlt oder du extrem kaputte Haare hast: Du kannst sie retten!

Inhaltsverzeichnis:

Doch wie bekommt man kaputte Haare wieder gesund? Mit folgenden sechs Tipps habe ich meine lange Mähne behalten können – und sie glänzt mittlerweile mehr, als je zuvor!

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Die Ursache für kaputte Haare

Zuerst solltest du wissen, wie ein gesundes Haar entsteht. Unsere bis zu 150.000 Haare auf dem Kopf entstehen alle aus kleinen Haarfollikeln, die sich in der Kopfhaut befinden.

Dort wird auch das Protein mit dem Namen “Kreatin” produziert, das sich schützend um dein Haar wickelt.

Wird diese stärkende Schuppenschicht um deine Haare aufgeraut oder sogar beschädigt, bekommst du Spliss oder dein Haar bricht ab.

Außerdem sieht es dann trocken und strohig aus, da die Oberfläche von deinem Haar nicht mehr glatt ist und kein Licht mehr reflektieren kann.

Dabei können solche Schäden an der Schuppenschicht viele Gründe haben:

  • Du glättest dein Haar zu oft oder bei zu hoher Hitze mit dem Glätteisen
  • Dein Haar wurde durch chemische Inhaltsstoffe aus Haarprodukten belastet
  • Du föhnst dein Haar zu heiß oder entgegen der Schuppenschicht
  • Dein Haar ist häufig oder zu stark blondiert worden
  • Du hast dein Haar zu heiß oder zu oft gewaschen
  • Du hast dein Haar zu lange starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt
  • Deine Ernährung enthält nicht genug Vitamine für deine Haare
  • Oder eine physische Erkrankung belastet deine Haare

Die wichtigste Frage ist also: Kann man kaputte Haare reparieren?

Beim letzten Punkt liegt es kaum in deiner Macht, deine Haare zu reparieren. Zum Beispiel kann eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse zu kaputten Haaren führen.

Doch bei allen anderen Ursachen für kaputte Haare kann ich dir Mut machen: Du etwas tun, um deine Haare zu retten! Wie genau du sie wieder gesund pflegst, erfährst du jetzt:

1. Kaputte Haare retten: Feuchtigkeit und Schutz an waschfreien Tagen

Meine Haare waren damals so trocken und strohig, dass ich sie kaum noch durchbürsten konnte. Sehr frustrierend!

Was relativ schnell geholfen hat, war ein Glanz-Serum mit pflegenden Ölen. Und zwar jeden Tag, bis sich die Haarstruktur bessert und das Haar wieder gesund und frisch aussieht. Insbesondere an den Tagen, an denen du die Haare nicht wäschst.

Mein liebster Wirkstoff für Sofort-Glanz heißt “Caesalpinia Spinosa Gum”. Den findest du zum Beispiel in unserem Glanz-Serum “Hübscher Hubert”. Der ist nämlich rein pflanzlich und verleiht deinem Haar in nur 15 Sekunden Glanz, indem er einen schwerelosen Schutzfilm bildet.

So werden die porösen Stellen im Haar abgedichtet. Dein Haar kann Feuchtigkeit jetzt viel besser halten. Schöner Bonus-Effekt: Dein Haar bekommt deutlich mehr Fülle und Stabilität.

Das Beste daran ist aber:

Die Anwendung könnte nicht einfacher und schneller sein. Dir reichen schon 5 mit der Pipette abgezählte Tropfen aus, um trockenem Haar einen gesunden Glanz für den ganzen Tag zu schenken.

Einfach in den Handflächen verteilen und in trockenes, feuchtes oder sogar nasses Haar einkneten. Und zwar immer dann, wenn du dir mehr gesunden Glanz wünschst.

Dabei bin ich nicht die einzige, die auf das Hübscher Huber Glanz-Serum schwört-

Andrea schreibt uns dazu: „Meine Haare waren immer irgendwie strohig, trocken – nichts hat geholfen. Der hübsche Hubert war Liebe auf den ersten Blick. Ich bin ehrlich begeistert.”

Hier kannst du hunderte weitere Kundenmeinungen ansehen …

Und wo wir schon von waschfreien Tagen sprechen: Wasche dein Haar weniger oft, wenn du trockene oder gebrochene Haare hast. Der körpereigene Fettfilm deiner Kopfhaut pflegt kaputte Haare. Waschen – besonders mit zu warmen Wasser und aggressiven Shampoos – trocknet den Fettfilm aus und macht die Haare angreifbar.

Stehst du unter der Dusche, sollte das Wasser nicht wärmer als 37 Grad sein – knapp über deiner Körpertemperatur.

2. Diese Wirkstoffe sind ideal für kaputte Haare

Dein erster Schritt, um kaputtes Haar zu retten heißt ab heute: Verzichte auf alle Haarpflege-Produkte, die deinen Haaren schaden! Das bedeutet mindestens einen Verzicht auf aggressive Tenside, SLS, Silikone und Parabene. Besser noch: Meide alle bedenklichen Chemikalien.

Das ist schon ein entscheidender Schritt. Denn nur wenn du auf Schadstoffe verzichtest, können sich deine Haare wieder erholen.

Der Verzicht auf Schadstoffe ist die eine Seite. Jetzt solltest du deinem Haar noch die richtigen Nährstoffe geben, die es wieder gesund glänzen lassen:

Kaputtes Haar braucht in erster Linie Keratin. Keratin ist einer der wichtigsten natürlichen Bausteine deiner Haare. Dieses Protein ist für die äußere und innere Struktur der Haare verantwortlich.

Führst du deinem Haar neues Keratin zu, hilft das dabei, die äußeren Haarschichten zu stärken. Bei kaputtem Haar wirkt Keratin wahre Wunder.

Besonders dann, wenn du auch noch auf Silikone verzichtet. Es verleiht seidigen Glanz und ermöglicht es dem Haar Feuchtigkeit aufzunehmen.

Neben Keratin helfen auch Rosmarin-Extrakt und Süßmandel-Öl. Damit bekommen deine Haare wieder Luft zum Atmen.

Denn Rosmarin kann Sauerstoff binden und stellt so die Sauerstoffversorgung deiner Haare sicher. Das regt die Zellerneuerung an und fördert die Bildung neuer Haare. Das Süßmandel-Öl verstärkt durch die enthaltene Linolsäure die Hydrolipidschicht, die deine Haare schont. Das sorgt für eine tiefenwirksame Befeuchtung.

Mit diesen Nährstoffen solltest du dich schon in kurzer Zeit über gesund glänzendes Haar freuen können.

Genau aus diesem Grund, bilden diese drei Wirkstoffe den Grundstein für unsere Hans Glanz Pflegelinie:

3. Kaputte Haare retten: Das richtige Shampoo

Stark austrocknendes und aggressives Shampoo ist für deine Haar Gift. Es entzieht den Haarfasern jegliche Feuchtigkeit, wodurch sie nach jedem Waschen empfindlicher und brüchiger werden. Ihnen fehlt Glanz.

Mein Problem war immer, dass ich kein Shampoo finden konnte, was pflegt und langanhaltende Feuchtigkeit schenkt. Es braucht den perfekten Kompromiss aus Pflege und Reinigung, sonst fühlen sich die Haare kaputt an – wie Stroh.

Weißt du, warum viele Shampoos diesen austrocknenden Effekt haben? Sie enthalten Sulfate!

Sulfate sind sehr aggressive Tenside, die auch in stark reinigenden Waschmitteln eingesetzt werden. Leider finden sie sich auch in vielen konventionellen Shampoos wieder, weil sie billig in der Produktion sind und schön viel Schaum produzieren.

(Spoiler: Schaum ist ein rein optischer Effekt und sagt rein gar nichts darüber aus, wie sauber dein Haar wird.)

Aber leider produzieren diese aggressiven Tenside nicht nur viel Schaum, sondern sie trocknen das Haar und die Kopfhaut stark aus. Dadurch brechen die Haarfasern schneller ab und Spliss macht sich breit.

Eine gute Alternative zu Sulfaten sind Kokostenside. Diese Reinigungssubstanzen werden aus Extrakten der Kokosnuss gewonnen. Kokostenside sind wesentlich milder als aggressive Sulfate. Kokostenside entfernen Schmutz und überschüssigen Talg gründlich, bewahren aber den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt der Kopfhaut und der Haare.

Die Kopfhaut wird weniger gereizt, wodurch der Ansatz nicht so schnell nachfettet. Und nicht nur das: Auch deine Spitzen profitieren davon. Die milden Kokostenside trocknen sie nicht aus. Dadurch kannst du dich über weichere und glänzendere Längen freuen.

Spliss und Haarbruch wird so effektiv vermieden. Kaputte Haare werden gepflegt.

Unser Hans Glanz Shampoo enthält keine schädlichen Sulfate, welche die Haarstruktur schwächen könnten. Stattdessen setzen wir auf milde Kokostenside. Die reinigen auch hervorragend, sind aber wesentlich milder zum Haar.

Das ist aber noch lange nicht alles:

Nachdem Hans Glanz Shampoo dein Haar von chemischen Ablagerungen befreit, die sich durch Silikone und andere Schadstoffe gebildet haben, führt es deinem Haar den natürlichen Haarbaustein Kreatin zu. Mit Rosmarin- und Süßmandel-Extrakten pflegt es dein Haar zusätzlich.

Der Hans Glanz Conditioner legt mit Aloe Vera und Oliven-Extrakten einen natürlichen Schutzmantel um dein Haar. Das schützt dein Haar vor Schäden, die durch Föhnen, Temperaturschwankungen, UV-Strahlung und Umwelteinflüsse entstehen können.

Und das beste daran: Die Hans Glanz Pflegeserie ist speziell für trockenes und kaputtes Haar entwickelt! Du kannst also sofort loslegen und deine Haare ohne schlechtes Gewissen wieder gesund und glänzend pflegen.

4. Die richtige Spülung gegen kaputte Haare

Du kannst dir die Struktur deiner Haare wie einen Tannenzapfen vorstellen. Sind sie kaputt, stehen die kleinen Haarschüppchen ab, wie bei einem geöffneten Zapfen.

Dadurch verkletten die Haare auch schnell: Die Haarschüppchen verhaken sich und du hast das Bedürfnis, alle zehn Minuten zur Bürste zu greifen. Die Mähne wirkt strohig und glanzlos.

Unser Ziel ist also: Die Haarfasern zu glätten und zu schließen. Dadurch glänzen deine Haare stärker, brechen weniger ab und verkletten nicht mehr. So viel zur Theorie. Kommen wir jetzt zur Praxis!

Ich kann dir nur ans Herz legen, bei deiner Haarpflege zu reiner Naturkosmetik zu greifen. Diese Produkte enthalten einen hohen Anteil an echten pflanzlichen Ölen – das Beste, wenn du deinem Haar Tiefenpflege schenken willst.

Naturkosmetik ist frei von Silikonen, die das Haar nur oberflächlich gepflegt aussehen lassen. In Wirklichkeit beschweren Silikone dein Haar und umschließen es mit einem chemischen Film – der lässt keine Nährstoffe mehr an dein Haar! Silikone bieten also keinerlei Pflegewirkung und lassen das Haar nur weiter austrocknen.

Entscheide dich lieber für einen Conditioner, der ein rein pflanzliches Öl enthält. Das pflegt die Haare in der Tiefe und liegt nicht nur oberflächlich auf, wie künstlichen Silikone.

Der Hans Glanz Conditioner legt mit Hilfe von Aloe-Vera und Oliven-Extrakten einen wirkungsvollen Schutzmantel um dein Haar – ohne es zu beschweren.

Dieser Schutz ist wichtig, weil Föhnen, Temperaturschwankungen, UV-Strahlung und Umwelteinflüsse dein Haar schädigen können.

5. Kaputte Haare reparieren mit Hausmitteln

Bewährte Hausmittel für gepflegte Haare sind nicht teuer – und häufig hast du sie sogar schon zu Hause. Die einfachsten und wirkungsvollsten Hausmittel gegen kaputte Haare habe ich dir hier aufgelistet:

  • Honig mit Apfelessig als Reinigung
  • Ei und Olivenöl als Haarkur
  • Schwarzer Tee als Spülung

Du hast bisher Haarpflege mit Silikonen verwendet? Um deine Haare von chemischen Rückständen deiner Haarpflegeprodukte zu befreien, eignet sich eine Kur aus Honig und Apfelessig.

Essig stellt den natürlichen pH-Wert deiner Kopfhaut wieder her. Außerdem schließt er die Schuppenschicht deiner Haare – und soll sogar zum Wachstum anregen! Klingt toll, oder?

Vermische für die Reinigungskur etwa 70 Gramm Honig und circa 10 Esslöffel Apfelessig. Lasse die Tinktur 10 bis 15 Minuten einwirken und spüle sie dann wieder aus.

Klingt gewöhnungsbedürftig, ist aber ein tolles Hausmittel bei kaputten Haaren:

Olivenöl und Ei. Vermische ein Eigelb mit circa 4 Esslöffeln Olivenöl zu einer sämigen Masse und gebe sie in deine Haare. Spüle die selbstgemachte Haarkur nach 10 Minuten aus.

Wusstest du, dass schwarzer Tee viele Nährstoffe wie Vitamin C und E enthält und dein Haar reparieren kann? Koche Wasser und gib einen Teebeutel schwarzen Tee hinein. Lasse ihn circa 10 Minuten ziehen.

Für den Extrakick Pflege kannst du 1 bis 2 Tropfen Oliven- oder Mandelöl hinzugeben und die Flüssigkeit wie eine Spülung im Haar verteilen. Spüle sie nach zehn Minuten Einwirkzeit aus.

Diese DIY-Haarkur und -spülungen sind leicht gemacht und wirkungsvoll. Beim Ausprobieren hast du garantiert auch Spaß!

6. Die richtige Schlaf-Frisur

Dieser Geheimtipp hat mich selbst total überrascht. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie ich meine Haare vorm Schlafengehen zusammenbinden sollte.

Dabei ist gerade das essentiell:

Beim Schlafen liegt das gesamte Gewicht des Kopfes (etwa 7 Kilogramm!) auf den empfindlichen, brüchigen Haarfasern. Dann kommt noch das hin und her wälzen dazu: Die Haare werden zusammengedrückt, abgeknickt und brechen im schlimmsten Fall ab.

Deshalb: Niemals mit offenen Haaren schlafen! Sonst droht der „geplatztes Sofakissen“-Look. Ich stecke die empfindlichen Spitzen außerdem immer weg, drehe die Längen zu einem Dutt oder flechte das Haar zu einem lockeren Zopf. So entsteht beim Schlafen weniger Reibung und die Längen bleiben geschützt.

Neuerdings nutze ich auch gerne weiche Schaumstoff Lockenwickler, wie diese hier. Du wickelst ganz einfach ein paar Strähnen darum und lässt sie bis zum nächsten Morgen im Haar. Die Spitzen werden geschützt und du wachst mit schönen sanften Wellen auf – und das ganz ohne Hitze!

Was ist gut für dein Haar? Mythen und Wahrheiten

Viele Mythen ranken sich darum, was Haaren schadet und was sie wirklich gesund macht. Hitze beim Haarstyling zum Beispiel – macht das Haare kaputt?

Die Antwort lautet: Ja! Dein Haar besteht größtenteils aus Keratin, einem Protein. Und wie werden Proteine zerstört? Durch Hitze! Temperaturen über 37 Grad beschädigen also die Haarstruktur. Das ist tödlich für bereits angegriffenes, kaputtes Haar.

Versuche doch mal folgende Haar-Challenge: Verzichte einen Monat lang auf jegliches Hitzestyling. 

Lass den Lockenstab und das Glätteisen weg – die sind auf Dauer echte Haarkiller. Immerhin kommen dabei die heißen Platten direkt in Kontakt mit den empfindlichen Strähnen.

Und keine Sorge: Es gibt viele Möglichkeiten, die Haare ohne Hitze zu stylen. Zum Beispiel kannst schöne Wellen oder Locken ohne hohe Temperaturen kreieren.

Haare färben – gut oder schlecht?

Die Frage ist eher: Wie kannst du deine kaputten Haare retten? Denn ja, insbesondere das Blondieren deiner Haare schädigt die Haarstruktur enorm.

Doch lange wurde angenommen, Ammoniak schädigt Haare. Das stimmt so nicht! Zwar bricht Ammoniak die Haarstruktur auf, jedoch ist der Stoff natürlichen Ursprungs. Er verflüchtigt sich schnell im Haar.

Haarfärbemittel ohne Ammoniak nutzen andere Chemikalien zum Aufbrechen der Haarstruktur, die viel schädlicher sind. Mehr Infos zu den Auswirkungen vom Haare färben und blondieren findest du hier.

Ein weiterer Mythos rankt sich ums Haare färben: Es soll Krebserregend sein. Die größte Studie zu diesem Thema wurde vor kurzem in den USA durchgeführt.

Das Ergebnis: Wer über einen langen Zeitraum regelmäßig die Haare färbt, hat keine höhere Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken.

Allerdings wurde ein leichter Zusammenhang zwischen Haarefärben und dem erhöhten Risiko für Eierstockkrebs und Brustkrebs erkannt.

Du kannst vieles beachten, wenn du kaputte Haare retten willst. Häufig können wir nicht alles richtig machen – das musste ich auch erkennen. Anstatt alles auf einmal ändern zu wollen, habe ich mich langsam an das Reparieren meiner Haare herangetastet.

Daraus sind diese Top 6 Tipps entstanden, die kaputte Haare retten können. Probiere dich durch die Tipps und du wirst über das Ergebnis staunen: Schritt für Schritt fühlen sich deine Haare gesünder an.

Und gesunde Haare wachsen nach – und das ist die Hauptsache!

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