Warum Du nicht erreichst, was Du Dir vornimmst: 5 goldene Regeln zur richtigen Zielsetzung

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Joggen gehen, nicht mehr rauchen, Karrierewechsel. Wie viele Ziele hast Du Dir dieses Jahr schon aufgestellt, wie viele hast Du nicht realisiert? Ich weiß, das kann ganz schön frustrierend sein und am Selbstbewusstsein nagen!

Aber ich habe gute Nachrichten für Dich. Der Grund für unseren fehlenden Tatendrang ist nicht unbedingt der schwache Wille, sondern die falsche Art der Zielsetzung. Und die können wir lernen!Lust, Deine Vorhaben in die Realität umzusetzen? Hier kommen fünf goldene Regeln zur richtigen Zielsetzung, die Dir dabei garantiert helfen.

1. Je genauer, desto besser! Konkretisiere die Ziele

„Ich will gerne abnehmen.“ Ein Satz, den wir alle schon so oft gehört haben. Entweder von uns selbst, oder von anderen. Aber im Ernst: Unkonkreter kann ein Ziel nicht sein. Gegenfrage: Was willst Du denn abnehmen, Wasser, Muskeln, Fett? Wieviel willst Du abnehmen? Wer vage Ziele setzt, kriegt auch vage Resultate!

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Stelle ganz konkrete, messbare Ziele auf, die unmissverständlich zeigen, was Du erreichen willst. Mach die Ziele so greifbar, wie möglich! Im Vergleich:

Schlechtes Ziel: Ich will fitter werden.

Gutes Ziel: Ich will ohne Pause 20 Minuten joggen können“.

Je präziser das Ziel, desto wahrscheinlicher ist auch die Realisierung. Es wird Dir leichter fallen, die notwendigen Schritte zu finden. „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg“, hat der chinesische Philosoph Laotse nicht ohne Grund gesagt.

2. Tschüss, Aufschieberitis! Lege einen Zeitraum fest


Kennst Du die Leute, die unter Zeitdruck besser arbeiten? Zu einem bestimmten Grad sind wir das alle, ich eingeschlossen. Wenn von außen ein besonders großer Druck kommt, laufen wir plötzlich zur Höchstform auf, offenbaren ungeahnte Kräfte, schaffen alles auf den letzten Drücker. Fehlt der Zeitdruck, neigen wir dazu vieles schleifen zu lassen – fatal, wenn es um die Erreichung Deiner Ziele geht.

Wer Ziele ohne Zeitraum festlegt, wird ihnen ewig hinterher rennen. Sorge für Deinen eigenen Ansporn, in dem Du Dir genau ausmalst, wann Du was erreicht haben möchtest. Jemand der zwei Kilos in zwei Wochen abnehmen will, ist vermutlich schneller am Ziel, als jemand der einfach nur gerne abnehmen würde – irgendwann, irgendwie.

Sei Dein eigener Chef und klopf Dir selbst auf die Schulter!

3. Eins nach dem anderen: Bestimme kleinere Etappenziele

Vielleicht hast Du Dir ein besonders großes Ziel vorgenommen. Zum Beispiel, komplett mit dem Rauchen aufhören. Ein großer Vorsatz, der viele kleine Etappenziele voraussetzt: In Stresssituationen stark bleiben, auf Partys nicht mitmachen, im Supermarkt keine neue Packung kaufen. Das große Ziel baut auf vielen Zwischenzielen auf, die Du jeweils erreichen musst, um näher an das große Ganze zu kommen.

Kennst Du das? Oft handeln wir nicht, weil wir uns ohnmächtig fühlen. Ich frage mich dann: „Wie soll ich das jemals schaffen?“ Diese Problematik umgehst Du mit kleinen Etappenzielen. Sie werden Dir außerdem Mut machen, weil sie Dir zeigen, was Du schon geschafft hast. Und genau das brauchen wir, wenn wir etwas ändern wollen: Bestärkung!

Ziel Planer wie dieser hier erleichtern Dir das Aufstellen von Etappenzielen.

4. Vergleiche Dich nicht, sei realistisch!


„Wenn Dir Deine Träume keine Angst machen, sind sie nicht groß genug,“ heißt es. Auch wenn das zu großen Zielen inspiriert, gibt es dabei ein Problem. Denn im Zweifel sind die Ziele so groß, dass sie uns Angst machen. Wir fühlen uns ohnmächtig und packen sie garnicht erst an. Wer steckt schon alles in ein einziges Projekt, wenn er nicht davon überzeugt ist, dass etwas daraus wird?

Du solltest ein Ziel wählen, was für Dich persönlich realistisch ist. Ganz egal, was andere erreicht haben. Deine Freundin kann eine halbe Stunde am Stück joggen, ohne aus der Puste zu sein? Wunderbar! Aber als blutiger Anfänger kannst Du das nicht in drei Wochen schaffen.

Also: Vergleiche Dich nicht und stecke Ziele nur so hoch, wie sie für Dich persönlich machbar sind. Sonst entmutigst Du Dich selbst, und resignierst im schlimmsten Fall vollkommen!

5. Sprich Dich aus! Gehe offen mit neuen Zielen um

Du hast Dir etwas vorgenommen? Dann teile Dein neues Ziel mit Freunden und Familie! Wer im stillen Kämmerlein Pläne schmiedet, wird von keinem schief angesehen, wenn nichts draus wird. Frei nach dem Motto: Schwamm drüber, hat niemand gesehen!

Weihe andere mit ein, um Dir selbst einen gewissen Leistungsdruck aufzuerlegen. Wer will schon zum fünften Mal zugeben, dass er noch nicht ein einziges Mal im Gym war – trotz dem Vorsatz drei Tage Training pro Woche.

Wenn Du jemanden findest der das gleiche Ziel verfolgt wie Du, ist es noch einfacher: Dann könnt ihr euch gegenseitig daran erinnern, aktiv zu werden. Ein Ziel-Buddy, sozusagen!

Machst Du alles richtig? Die S.M.A.R.T. Checklist

Im Fachkreis der Persönlichkeitsentwicklung gibt es einen bestimmten Begriff für richtig definierte Ziele: Die S.M.A.R.T. Methode. Der Begriff setzt sich aus den Anfangsbuchstaben von spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert zusammen.

Anhand von diesen fünf Eigenschaften kannst Du erkennen, ob Du Deine Ziele wirklich richtig festlegst. Sind sie so konkrekt, dass sich messbare Erfolge feststellen lassen? Handelt es sich um terminierte Ziele, die sich auf einen bestimmten Zeitraum beziehen? Sind es attraktive Ziele, die zur Aktion ermutigen? Die S.M.A.R.T. Methode hat mich schon oft dazu gebracht, meine Ziele zu überdenken.

Wenn Du näheres zur Methode erfahren möchtest – in diesem Video findest Du eine detaillierte Erklärung:

Fazit: Für Deine zukünftigen Vorsätze musst Du also vor allem darauf achten, extrem präzise, machbare Ziele aufzustellen, die Du bestenfalls auch mit anderen teilst. Kleine Zwischenziele motivieren Dich zusätzlich.

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