Warum verzeihen können glücklich macht

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„DAS werde ich ihm niemals verzeihen!“ Schon mal gedacht? Wer nicht! Wenn uns jemand Unrecht antut, schlägt unser Selbstwert-Gefühl Alarm.

Ganz egal wie lange die Sache her ist – viele von uns hegen immer noch einen Groll gegen eine Person, der wir nur schwer verzeihen können.

Aber: Damit schaden wir uns auf lange Sicht nur selbst! Warum verzeihen können glücklich macht und wie es Dir in Zukunft leichter fallen wird, erfährst Du hier!

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Wenn Du Du Dich gerade in einer schwierigen Phase befindest, helfen Dir diese Tipps dabei, Dich in nur 30 Minuten besser zu fühlen.

1. Endlich frei! Verzeihen heißt Heilen

Jemanden verzeihen können –  das tun wir nicht für die andere Person, sondern für uns.

Verzeihen heißt nicht vergessen. Es bedeutet nicht, dass Dein Leid umsonst ist oder dass Du es runterspielst. Es bedeutet lediglich, dass Du endlich die brennende Wut und Empörung loslässt, die Dir viel zu oft Deine Stimmung verdirbt!

Verzeihen heißt Loslassen. Und genau das willst Du, wenn Dich eine Sache belastet und verletzt. Ja, Du musst es sogar, wenn Du Dich von dem Unrecht frei machen willst.

Verzeihen ist eine Art Erlösung –  Du löst Dich von dem Problem!

Erst dadurch kannst Du Deine Kraft und Stärke zurückgewinnen, Deine Energie wieder für positive Dinge einsetzen und mutig in die Zukunft blicken.

Nicht verzeihen können hält Dich gefangen. Zeit, endlich loszulassen!

Warum Verzeihen gut tut –  vom Profi erklärt! Doktor Katharina Tempel analysiert das Thema in diesem Video:

2. Karma has your back! Du musst nicht für Gerechtigkeit sorgen

Kennst Du das? Manchmal will man einfach nicht verzeihen. Person XYZ hat schließlich Unrecht angerichtet – sie kann doch nicht einfach so davon kommen! Das wäre ungerecht, oder nicht?

Stop! Dieser Gedanke ist nicht gut für Dich. Er verbittert. Was auch immer passiert ist – wir sollten stets versuchen, die beste Version von uns selbst zu sein. Wie heißt es so schön: Sei das Licht, wenn alle anderen in der Dunkelheit versinken.

Wenn wir einen Groll gegen jemanden hegen, schaden wir uns selbst. Weder Du, noch die andere Person, hat irgendetwas davon. Jegliche Form von negativen Gedanken bedeutet Stress und der macht langfristig krank – erwiesenermaßen.

Lass das nicht zu!

Du musst nicht für Gerechtigkeit sorgen. Du musst Dich bloß um Deinen eigenen Seelenfrieden und Dein eigenes Wohlbefinden kümmern. Verzeihe, um all den Ärger aufzulösen!

Karma regelt den Rest.

Ein wunderbarer Lesetipp zu dem Thema: „Vergebung befreit: Der Weg zu Freude und innerem Frieden“ von Sascha Ansahl.

3. Verzeihen bedeutet Weiterentwicklung

Die von vielen Schicksalsschlägen geprägte Moderatorin Oprah Winfrey sagte einst: „Verzeihen ist wenn Du sagen kannst: Danke für diese Erfahrung!“

Was diese Einstellung so stark macht? Du trittst aus der Opferrolle heraus!

Verzeihen können – das wird Dir viel leichter fallen, wenn Du das Geschehene als lehrreiche Erfahrung ansiehst.

Du hast durch eine Person Schmerz erfahren müssen. Was kannst Du daraus lernen? Solltest Du in Zukunft etwas vorsichtiger sein? Vielleicht hast Du durch das Erlebte etwas erkannt, was Du selbst in Zukunft anders machen willst?

Ob gut oder schlecht – jede Erfahrung bringt uns im Leben weiter!

Anstatt zu Denken: „Wie konnte sie mir das antun?“ Sagst Du zu Dir: „Sie hat das getan und jetzt lerne ich etwas Wichtiges daraus, was mich weiterbringt.“

Weitere inspirierende Tipps von Oprah Winfrey findest Du hier https://www.lovethislook.de/ausstrahlung-verbessern/.

4. Verzeihe, um mit der Vergangenheit abzuschließen

Wir alle leben nach bestimmten Mustern. Was wir erleben prägt uns eben – aber manchmal nicht unbedingt positiv. Und das spiegelt sich dann in unserem Verhalten wieder.

Alte verletzte Gefühle in eine neue Beziehung hineintragen? Das geht nicht gut!

Verzeihe, um mit der Vergangenheit abzuschließen. Nur so hast Du eine Chance auf einen frischen Start, ohne alte unliebsame Gefühle, die den Blick aufs Jetzt vernebeln!

5. Verzeihen können: Ein Rollentausch hilft

Wie verzeihen können leichter fällt? In dem Du versuchst, die Situation aus den Augen des anderen zu betrachten. Schlüpfe in die Rolle von der Person, die Dich verletzt hat.

Vielleicht fühlte sie sich selbst angegriffen? Vielleicht wollte sie sich schützen? Vielleicht sollte der Angriff ihre Unsicherheit überdecken? Oder sie war bloß abgelenkt und nicht richtig bei der Sache?

Die wenigsten Menschen handeln aus purer Boshaftigkeit. Oftmals sind sie eher unfähig und agieren unbewusst. Dadurch entstehen dann Kränkungen. Diese Person hat vermutlich das Beste – und Einzige – gegeben, was sie unter den Umständen geben konnte.

Ein kleiner Rollentausch kann Dir enorm dabei helfen, anderen schneller zu verzeihen. Nicht umsonst heißt ein wichtiger Leitsatz im Buddhismus: Erst das Mitgefühl für andere beendet das eigene Leiden.

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Verzeihen können macht glücklich! Wenn Du diese fünf Punkte beherzigst, wird es Dir in Zukunft leichter fallen, jemandem zu vergeben. Und wer alte Laster loslässt, kann nur zufriedener werden!

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