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Oh Lala, Overknees! Seit jeher begleitet diese Stiefelform ein extrem aufreizendes Image. Schuld daran ist unter anderem keine geringere als Julia Roberts: Wie könnten wir den Film Pretty Woman jemals vergessen? Das Stigma sitzt tief!
Dabei hat diese Schuhart einen enormen Vorteil: Sie hält wunderbar warm. Da können Stiefeletten nicht mithalten! Ich möchte meine Overknees im Winter und in der Übergangszeit jedenfalls nicht mehr missen. Wie auch Du Dein perfektes Paar findest und worauf du beim Styling achten musst, um nicht billig zu wirken.
1. Das richtige Material
Zugegeben, Overknees sind ganz schön preisintensiv! Immerhin wird bei dieser Schuhform recht viel Material benötigt. Hier verhält es sich wie bei einer richtig guten Lederjacke: Investieren lohnt sich! Sind die Stiefel aus günstigem Material gefertigt, liegt der Stoff nicht richtig an und kann abstehen. Unschön!
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Jetzt passende Frisur findenDer Vorteil von Leder ist, dass sich das Material mit der Zeit an Deine Silhouette anpasst. Der Stiefel sitzt dann wie eine zweite Haut. Leder-Overknees kosten mehr – halten bei guter Pflege aber jahrelang. Also immer brav imprägnieren!
2. Der ideale Absatz
Je flacher der Schuh, desto alltagstauglicher. Das weißt Du bereits. Beim Overknee-Stiefel solltest Du das aber besonders beherzigen. Denn je höher der Absatz ausfällt, desto aufreizender wirkt der Schuh. Wähle einen flachen Stiefel oder eine Variante mit breitem Blockabsatz, um das Styling im Alltag leger zu halten.
3. Die perfekte Schafthöhe
Die Frage aller Fragen: Wo soll der perfekte Overknee am Bein enden? Die Antwort: Das kommt auf die beabsichtige Wirkung an! Ein sehr hoher Stiefel, der in der Mitte des Oberschenkel abschließt, wirkt ziemlich sexy.
Wenn Du Dich erstmal an das Thema herantasten möchtest, solltest du lieber eine weniger extreme Variante wählen, die knapp oberhalb des Knies endet. Wer sich unsterblich in ein Paar Overknees verliebt hat, bei denen die Schafthöhe nicht ideal ist: Ein Schuster kann den Stoff kürzen!
4. Die passende Schuhform
Spitz, rund oder eckig: Welche Schuhform gerade im Trend liegt, ist zeitbedingt. Trotzdem gibt es einige Regeln, die saisonübergreifend gelten. Im Zweifel solltest Du Dich immer für eine Variante entscheiden, die vorteilhaft für Deinen Körper ist und nicht nur nach dem Trend gehen. Denn der kann sich schnell ändern! Ob die eckige Schuhform in der nächsten Saison noch so gefragt sein wird, wage ich zum Beispiel zu bezweifeln.
Grundsätzlich gilt: Ein spitzer Schuh zaubert optisch längere Beine, lässt aber auch die Füße länger wirken. Wer die Fußgröße gern kleiner mogeln möchte, greift zu einer runden Schuhform. Ich persönlich liebe das Zwischending: Mandelförmige Schuhe sind nicht zu spitz und nicht zu rund.
5. Achtung, Rutschgefahr!
Das leidige Thema des schlecht sitzenden Overknees kennst Du vielleicht bereits. Der Schuh scheint perfekt, bis Du damit ein paar Schritte um den Block machst. Aus dem Overknee wird ein Underkee – das Material hängt gefühlt auf Schienbeinhöhe.
Keine Sorge, ich habe zwei hilfreiche Tricks parat.
Erstens: Mach beim Kauf keine Kompromisse. Egal wie schön oder günstig der Schuh ist: Wenn er anfangs rutscht, ärgerst du Dich später garantiert. Stiefel mit Schnürband auf der Rückseite garantieren einen besonders rutschfesten Sitz.
Zweitens: Trage Overknee-Socken. Feine Strumpfhosen und Jeans sind oft zu glatt, der Stiefel hat keinen Halt und rutscht herunter. Mit dem richtigen Drunter hält das Drüber bombenfest.
6. Das Styling
Overknees sind absolute Hingucker! Mein Tipp: Halte den Rest des Outfits schlicht und simpel. Da bei diesem Look die Beine im Vordergrund stehen, wirkst du besonders stilsicher wenn der Oberkörper größtenteils verdeckt ist.
Basics wie langärmelige Cardigans, Rollkragen-Pullover und hochgeschlossene Blusen sorgen dafür, dass dein Styling nicht billig wirkt. Auch bei der Stoffwahl darfst du dich an altbewährten Klassikern orientieren. Bloggerin Valeria Lipovetsky kombiniert zum Beispiel einen klassischen Mantel in Tweedoptik zu ihren schwarzen Overknees. Chic!
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