Wie bekomme ich mehr Feuchtigkeit in meine Haare? Hilfe gegen trockenes Haar

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Trockene Haare sehen kaputt aus, fühlen sich nicht gut an und neigen außerdem auch noch zu Spliss.

Mit anderen Worten: Du brauchst dringend Feuchtigkeit für die Haare.

Hier siehst du, was wirklich gegen trockenes Haar hilft und welche Pflegeprodukte deine beste Wahl sind.

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Was sind die Ursachen für trockenes Haar?

Grundsätzlich fehlt trockenem Haar Feuchtigkeit. Das kann durch Umwelteinflüsse und äußere Faktoren ausgelöst werden, die deinem Haar Schaden zufügen und es so austrocknen lassen.

Dazu gehört häufiges Colorieren und Hitzeeinwirkung durch dein Styling. Aber auch Kälte und Wind entziehen deinem Haar Feuchtigkeit.

Ein Nährstoffmangel kann genauso eine mögliche Ursache sein. Deine Ernährung oder auch eine Hormonumstellung kann deinem Haar die notwendige Feuchtigkeit entziehen.

Trockenes Haar: Was hilft?

Kann ich meinem Haar nicht einfach durch Wasser die Feuchtigkeit geben, die es braucht? Leider ist es nicht ganz so einfach. Denn Wasser ist zwar eine gute Quelle für Feuchtigkeit, aber nicht ohne die richtigen Hilfsmittel:

Wasser hilft dabei, pflegende Wirkstoffe in dein Haar zu bekommen. Es ist also eine Art Transporter. Die durch Wasser in dein Haar transportierten Wirkstoffe sollen dein Haar nachhaltig schützen. Damit deine Haare die gewonnene Feuchtigkeit auch beibehalten können, ohne sie direkt wieder abzugeben.

Wie genau das funktioniert, zeigen wir dir hier:

Feuchtigkeit für die Haare: Unsere 5 besten Tipps

Hier sind 5 Tipps, die dir schon nach kurzer Zeit mehr Feuchtigkeit für die Haare spenden werden. Damit dein Haar geschmeidiger, kräftiger und glänzender wird.

1. Spülungen verwenden

Bei trockenem Haar solltest du zu jeder Haarwäsche auch eine Spülung verwenden. Das macht dein Haar nicht nur leichter kämmbar, sondern garantiert dir auch mehr Feuchtigkeit für die Haare.

Achte aber darauf, dass deine Spülung keine Silikone enthält. Denn Silikone sorgen zwar kurzfristig für mehr Glanz. Auf Dauer dichten sie die Haaroberfläche allerdings ab, sodass pflegende Stoffe nicht mehr in das Innere deiner Haare gelangen können. Das führt nach und nach wieder zu trockenen Haaren, Spliss und Haarbruch.

Unsere Empfehlung: Hans Glanz Conditioner schützt mit Hilfe von Aloe Vera und Oliven-Extrakten. Das enthaltene Aloin ist voll von Vitaminen, die das Haar nähren. Vor allem aber führt es dem Haar Feuchtigkeit zu.

2. Wöchentliche Haarkur verwenden

Mit einer regelmäßigen Haarkur gehört trockenes Haar der Vergangenheit an. Denn durch eine Haarkur können pflegende dringen tief in die Haarstruktur eindringen. So werden Schäden repariert, die zum Beispiel durch Sonneneinstrahlung, Föhn, Glätteisen oder Coloration entstanden sind.

Unsere Empfehlung: Ben Kur ist eine intensive, wöchentliche Tiefenpflege, die trockenes, geschädigtes oder glanzloses Haar nährt und ihm Feuchtigkeit spendet.

Formuliert mit einer Mischung aus Aloe Vera, Rosskastanien und Johanniskraut. Nur natürliche Inhaltsstoffe und frei von Silikonen, Mineralölen, Paraffinen

3. Auf Hitze verzichten

Verzichte so oft es geht auf das Föhnen. Denn so bleibt nach der Haarwäsche so viel Feuchtigkeit wie möglich im Haar.

Mit anderen Worten: Lufttrocknen wann immer es möglich ist.

Falls du doch mal zum Föhn greifen musst, dann immer nur mit kalter Luft.

Auf Hitzestylings wie Glätteisen und Lockenstäbe solltest du ebenfalls verzichten. Denn genau wie der Föhn entziehen sie deinem Haar Feuchtigkeit.

Für den Fall, dass es doch mal schnell gehen muss, empfehlen wir einen Hitzeschutz zu nutzen:

Unser Leave-In-Conditioner Spitzer Fritz mit Arganöl ist durch die enthaltenen Tocopherole ein natürlicher Hitzeschutz. Er bietet deinem Haar Schutz gegenüber UV-Strahlung und gegen Schäden durch Hitze-Styling.

4. Seltener Haar waschen

Häufiges Waschen sorgt für mehr Feuchtigkeit im Haar? Leider nein. Denn genau das Gegenteil ist der Fall:

Zwar kann Wasser wichtige Nährstoffe in das Haarinnere transportieren, aber zu häufiges Waschen entfernt die natürliche Fettschicht. Dadurch trocknen deine Haare auf Dauer aus.

Wir raten dir daher, die Haare höchstens ein bis zweimal in der Woche zu waschen. Und dann am besten mit dem passenden Shampoo:

5. Shampoo ohne aggressive Sulfate

Viele Shampoos aus dem Drogeriemarkt enthalten Sulfate. Das sind aggressive Tenside, die auch in stark reinigenden Waschmitteln eingesetzt werden. Dadurch trocknen sie das Haar und die Kopfhaut stark aus.

Eine gute Alternative zu Sulfaten sind Kokostenside. Diese Reinigungssubstanzen werden aus Extrakten der Kokosnuss gewonnen. Sie sind wesentlich milder als aggressive Sulfate.

Kokostenside entfernen Schmutz und überschüssigen Talg gründlich, bewahren aber den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt der Kopfhaut und der Haare.

Unser Hans Glanz Shampoo enthält keine schädlichen Sulfate, welche die Haarstruktur schwächen könnten. Stattdessen setzen wir auf milde Kokostenside. Die reinigen auch hervorragend, sind aber wesentlich milder zum Haar.

Wenn du dir nicht sicher bist, welches Shampoo am besten zu dir passt, kannst du unseren kostenlosen Shampoo-Test machen.

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