Fettiger Ansatz trockene Spitzen? 7 Tipps, die dein Haar in Balance bringen

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Ist dein Haar auch unentschlossen und schwankt zwischen fettig und trocken? Fettiger Ansatz trockene Spitzen: Das ist ein weit verbreitetes Problem. Fettige Haare zeigten sich schon wenige Stunden nach dem Waschen. Aber gute Nachrichten: Mit ein paar Pflegetipps wirkt deine Mähne länger frisch und du fühlst dich wohler in deiner Haut. Was tun gegen fettige Haare und wie kannst du zusätzlich trockene Spitzen retten? Folgende Tipps haben mir dabei geholfen, mein Haar in Balance zu bringen.

1. Bestes Shampoo gegen fettigen Ansatz: Die richtigen Tenside dämmen Fette ein

Was am besten hilft, ist zu einem milden Shampoo zu greifen. Viele Produkte verwenden aggressive Tenside. Und die trocknen deine Kopfhaut aus. Vielleicht denkst du jetzt: Super, das will ich ja – weniger Öl!

Aber leider tritt genau das Gegenteil ein. Ist die Kopfhaut zu trocken, wird sie NOCH MEHR Talg produzieren. Und deshalb musst du dich leider schnell wieder über fettige Haare ärgern.

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Also lieber zu einer milden Variante greifen, welche die der Kopfhaut nicht nicht zu viel Feuchtigkeit entzieht. Kokostenside sind zum Beispiel eine sehr gute Alternative zu herkömmlichen Tensiden.

Kokostenside sind wesentlich milder, als aggressive Sulfate. Kokostenside entfernen Schmutz und überschüssigen Talg gründlich, bewahren aber den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt der Kopfhaut und der Haare.

Das Ergebnis:

Die Kopfhaut wird weniger ausgetrocknet, wodurch der Ansatz nicht so schnell nachfettet. Und nicht nur das: Auch deine Spitzen profitieren davon. Die milden Kokostenside trocknen sie nicht aus. Dadurch kannst du dich über weichere und glänzendere Längen freuen. Spliss und Haarbruch werden so vermieden.

Das Volumen Walter Shampoo enthält sanfte Kokostenside, die deine Mähne gründlich aber sanft reinigen. Das ist ideal für einen fettigen Ansatz.

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2. Was tun gegen fettige Haare? Checke deine Stylingprodukte

Fettiger Ansatz, trockene Spitzen? Haarschaum, Ansatzlifter, Haargel und Co. können ebenfalls ein Grund sein, warum deine Mähne nach kurzer Zeit nicht mehr frisch aussieht. Denn häufig verstecken sich in diesen Produkten ein großer Anteil an Alkoholen und Silikonen, die das Haar austrocknen und beschweren.

Vor allem bei dünnen Haaren kann das zum Problem werden. Auch Haarspray kann dazu führen, dass die Längen immer strohiger werden. Viele Haarsprays sind nämlich wahre Alkohol- und Silikonbomben.

Aber es gibt auch Stylingprodukte, die deinen Haaren gut tun. Bruce Mousse ist ein Volumen-Schaum, der fettigem Haar neue Fülle gibt. Mit Jaques Lack kannst du deine Lieblingsfrisuren fixieren und den Haaren frischen Glanz geben. Styling geht heute auch ohne Silikone!

Probiere mal die Stylinghelden von LTL aus. Du wirst überrascht sein, wie gut das deinen Haaren tut.

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3. Trockene Spitzen retten: Mit pflanzlichen Ölen Spitzen retten

Auch wenn wir uns über unsere fettigen Haare ärgern – der produzierte Talg hat Sinn und Zweck. Er hält die Haarwurzel geschmeidig und schützt die empfindliche Haarfaser. Im Gegenteil zur Haut ist das Haar nämlich ein totes Proteingerüst.

Die Längen und Spitzen enthalten keinerlei Talgdrüsen und genau deshalb sind sie auf Pflegeprodukte angewiesen.

Kämpfst du mit trockenen Spitzen? Entdeckst du Spliss oder Frizz? Das kann sehr frustrierend sein. Vielleicht hast du sogar schon über einen Haarschnitt nachgedacht. Aber halt: Das richtige Pflegeprodukt kann deine Spitzen vielleicht noch retten!

Wichtig dabei: Bitte keine silikonhaltigen Produkte verwenden. Silikone legen sich wie ein Film auf die Haarfaser und lassen keine Pflegewirkstoffe mehr ans Haar. Das Haar wird nicht nur platter, sondern immer trockener.

Sesamöl ist eine bessere Alternative. Es gibt den Längen mehr Feuchtigkeit und bildet einen schützenden Mantel, der das Haar nicht beschwert. Dadurch erhält es mehr Fülle und Stabilität.

Spitzer Fritz Leave-in Conditioner fühlt sich besonders nährt deine Spitzen mit Sesamöl. Du kannst die Pflege sowohl im feuchten als auch trockenen Haar anwenden. Immer dann, wenn deine Spitzen einen kleinen Feuchtigkeits-Boost gebrauchen können.

Gib dazu 3 bis 5 Tropfen in die Längen und Spitzen, um sie wieder geschmeidig zu machen. Du siehst schon nach der ersten Anwendung einen Unterschied: Die Haare glänzen stärker und fühlen sich weicher an. Auch die Kämmbarkeit wird verbessert.

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4. Fettiger Ansatz trockene Spitzen? Die richtige Frisur mindert die Talgproduktion

Sowohl deine Spitzen, als auch dein Ansatz profitiert davon, wenn du die Haare öfter hochsteckst.

Viele tragen am liebsten offenes Haar. Binde dir stattdessen lieber ab und zu einen Zopf oder stecke das Haar zusammen. Zum Beispiel beim Schlafen gehen. Das hat einen bestimmten Grund.

Je mehr sich das Haar bewegt, desto mehr Talg wird produziert. Die Haarwurzel produziert den Talg, um die Haarfaser bei der Bewegung vor Schäden zu schützen. Der Ansatz bleibt deshalb länger frisch, wenn du die Haare zu einem Dutt oder Pferdeschwanz zusammenbindest. Denn dann bewegen sich die Haarfasern viel weniger, als bei offenem Haar, wo sie hin und her gewirbelt werden.

Auch deinen Spitzen tut eine Hochsteckfrisur gut. Schließlich entsteht Haarbruch vor allem dadurch, dass die Längen ständig an Schultern, Pullovern und Co. reiben. Steckst du sie zurück, schützt du sie. Die richtige Frisur kann dir also ebenfalls helfen, den Haaransatz frischer aussehen zu lassen und die Spitzen zu schonen.

Mit dem richtigen Haarstyle bringst du außerdem deine Gesichtszüge optimal zur Geltung. Hast du dich schon immer gefragt, welcher Schnitt dir wirklich gut stehen wird? Mach den Frisuren-Test und erhalte sofort eine Antwort.

5. Tipps gegen fettige Haare: Was tun bei einer extrem fettigem Haar?

Wer sehr fettiges Haar hat, kann zusätzlich zu Lavaerde greifen – ein geniales Produkt, das dir schnell helfen wird. Die natürlichen Mineralien in der Lavaerde wirken wie ein Schwamm. Überschüssiger Talg wird absorbiert und die Haare bleiben länger frisch.

Lavaerde gibt es in der Drogerie und du kannst einfach einen halben Teelöffel davon in dein mildes Shampoo mischen und damit das Haar wie gewohnt waschen.

6. Fettige Haare: Benutzt du zu viel Trockenshampoo?

Trockenshampoo ist eine tolle Erfindung und hilft bei fettigem Haar weniger zu waschen und damit die Talgproduktion zu verringern. Du kannst damit die Haarwäsche hinauszögern und schonst die Längen, die im nassen Zustand immer am empfindlichsten sind.

Aber man darf es nicht übertreiben. Denn auch zu viel Trockenshampoo kann die Kopfhaut austrocknen, die dann wieder mit extremer Ölproduktion reagiert.

7. Die beste Sofortlösung für einen frischen Haaransatz

Das Problem fettiger Ansatz, trockene Spitzen kannst du auch durch einen cleveren Trick lösen. Blotting Paper sind eigentlich ein Make-up Must-have für alle, die manchmal mit öligen Hautpartien zu kämpfen haben.

Du tupfst damit einfach übers Gesicht und schon ist übermäßiges Hautfett absorbiert und die Haut sieht wieder frisch aus. Das gleiche funktioniert aber auch fantastisch bei Haaren!

Du bist unterwegs und merkst, dass dein Haar etwas strähnig fällt? Einfach mit einem oder zwei Blotting Papern drüberfahren! Wir empfehlen dieses Blotting Paper von Shiseido. Es mattiert deinen Haaransatz, ohne ihn auszutrocknen.

Fettiger Ansatz, trockene Spitzen? Diese sieben Tipps werden dir dabei helfen, das Haar wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Fettige Haare gehören schon bald der Vergangenheit an! Gib deiner Mähne etwas Zeit für die Umstellung – die Talgdrüsen brauchen etwas, um sich an die veränderte Pflegeroutine zu gewöhnen – aber mit ein wenig Geduld kannst du das Problem lösen.

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