Haarpflege und Frisuren
50 Inhaltsstoffe, die Haarausfall schlimmer machen
Welche Schadstoffe verstecken sich in deiner Haarpflege?
Wir haben dir eine Liste erstellt, mit der du genau das überprüfen kannst.
Wichtig: Nicht jeder genannte Inhaltsstoff führt zwingend zu Haarausfall.
Einige davon sind zum Beispiel bekannt dafür, Allergien auszulösen, die Haarausfall zur Folge haben können. Das betrifft dann natürlich nicht alle.
Andere Stoffe sind nur in bestimmten Dosierungen problematisch für dein Haar.
Man kann also nicht zweifelsfrei sagen, ob ein Produkt, dass diesen Inhaltsstoff enthält Haarausfall verursacht.
Verzichte auf Risiken, dann kann auch nichts passieren
Um es für die Anwender einfach zu machen, haben wir bei LTL einen kompromisslosen Weg gewählt: Wir verzichten einfach auf alles, was Schaden verursachen kann.
Das empfehlen wir dir auch.
Es gibt auch einen Inhaltsstoff, der Haarausfall aktiv vermeidet und Haarwachstum aktiviert.
Den verraten wir am Ende der Liste. Danach solltest du Ausschau halten, wenn du gerne volleres Haar hättest.
Hier sind die 50 Inhaltsstoffe, die Haarausfall begünstigen oder verursachen können:
50 INHALTSSTOFFE, Die Haarausfall schlimmer machen
1. Natriumlaurylsulfat (Sodium Lauryl Sulfate):
Kann die Kopfhaut austrocknen und reizen, was zu Haarbruch und potenziellem Haarausfall führen kann.
2. Natriumlaurethsulfat (Sodium Laureth Sulfate):
Ähnlich wie Natriumlaurylsulfat, kann es Irritationen verursachen und das Haar schwächen.
3. Ammoniumlaurylsulfat (Ammonium Lauryl Sulfate):
Kann die Kopfhaut reizen und zu Haarbruch führen.
4. Ammonium Laureth Sulfate:
Ähnlich wie Ammoniumlaurylsulfat, kann es die Kopfhaut austrocknen und irritieren.
5. Alkohol (Alcohol Denat.):
Bestimmte Arten von Alkohol können das Haar austrocknen und zu Haarbruch führen.
6. Isopropylalkohol (Isopropyl Alcohol):
Kann die Haare austrocknen und zu Haarbruch führen.
7. Propylenglykol (Propylene Glycol):
Kann in einigen Fällen zu Reizungen und Haarbruch führen.
8. Natriumchlorid (Sodium Chloride):
In hohen Konzentrationen kann es die Kopfhaut austrocknen und zu Haarbruch führen.
9. Polyethylenglykol (PEG):
Bestimmte Formen können die Kopfhaut irritieren und Haarbruch begünstigen.
10. Diethanolamin (DEA):
Kann bei längerer Exposition zu Kopfhautirritationen führen.
11. Triethanolamin (TEA):
Kann ähnlich wie DEA die Kopfhaut reizen.
12. Formaldehyd (Formaldehyde):
Kann allergische Reaktionen und Kopfhautreizungen verursachen.
13. Parabene (Enden oft auf -paraben, Bsp: Methylparaben):
Können in einigen Fällen die Kopfhaut irritieren und zu Haarbruch führen.
14. Mineralöle (Paraffinum Liquidum):
Können die Poren verstopfen und das natürliche Wachstum des Haares beeinträchtigen.
15. Petrolatum (Petrolatum):
Ähnlich wie Mineralöle, kann es das natürliche Gleichgewicht der Kopfhaut stören.
16. Phthalate (wie Dibutylphthalat):
Können hormonelle Ungleichgewichte verursachen, die zu Haarproblemen führen können.
17. Triclosan (Triclosan):
Kann die Kopfhaut austrocknen und zu Haarbruch führen.
18. Silikone (Endung auf -cone, Bsp. Dimethicone):
Können Ablagerungen hinterlassen, die das Haarwachstum beeinträchtigen.
19. Benzalkoniumchlorid (Benzalkonium Chloride):
Kann die Kopfhaut reizen und Haarbruch fördern.
20. Retinylpalmitat (Retinyl Palmitate):
Kann in einigen Fällen die Kopfhaut reizen.
21. Polyquaternium (Polyquaternium):
Kann das Haar beschweren und zu Bruch führen.
22. Kohleteer (Coal Tar):
Kann die Kopfhaut irritieren und zu Haarproblemen führen.
23. Methylchloroisothiazolinon (Methylchloroisothiazolinone):
Kann allergische Reaktionen und Kopfhautirritationen verursachen.
24. Methylisothiazolinon (Methylisothiazolinone):
Ähnlich wie Methylchloroisothiazolinon, kann es Irritationen verursachen.
25. Resorcinol (Resorcinol):
Kann in einigen Fällen zu Kopfhautirritationen führen.
26. Ammoniak (Ammonia):
Verwendet in Haarfärbemitteln, kann die Kopfhaut reizen.
27. Persulfate (wie Ammonium Persulfate):
Verwendet in Bleichmitteln, kann die Kopfhaut reizen.
28. Ethanolamine (Ethanolamines):
Kann die Kopfhaut reizen und zu Haarbruch führen.
29. Natriumperborat (Sodium Perborate):
Kann irritierend für die Kopfhaut sein.
30. Toluol (Toluene):
Kann die Kopfhaut austrocknen und irritieren.
31. Phenoxyethanol (Phenoxyethanol):
Kann in einigen Fällen zu Kopfhautirritationen führen.
32. BHT (Butylated Hydroxytoluene):
Kann die Kopfhaut reizen und zu Haarbruch führen.
33. BHA (Butylated Hydroxyanisole):
Ähnlich wie BHT, kann es Kopfhautirritationen verursachen.
34. Oxybenzon (Oxybenzone):
Kann allergische Reaktionen auf der Kopfhaut verursachen.
35. Avobenzon (Avobenzone):
Kann in einigen Fällen die Kopfhaut reizen.
36. Zinkpyrithion (Zinc Pyrithione):
Kann bei Übergebrauch zu Kopfhauttrockenheit führen.
37. Tetranatrium-EDTA (Tetrasodium EDTA):
Kann die Kopfhaut austrocknen und reizen.
38. Synthetische Farbstoffe (verschiedene Typen):
Können allergische Reaktionen verursachen, die zu Haarausfall führen.
39. Propylparaben (Propylparaben):
Kann in einigen Fällen zu Kopfhautirritationen führen.
40. Butylparaben (Butylparaben):
Ähnlich wie Propylparaben, kann es Kopfhautirritationen verursachen.
41. Isobutylparaben (Isobutylparaben):
Kann die Kopfhaut reizen.
42. Ethylparaben (Ethylparaben):
Kann bei manchen Menschen zu Kopfhautirritationen führen.
43. P-Phenylendiamin (p-Phenylenediamine):
Verwendet in Haarfärbemitteln, kann allergische Reaktionen verursachen.
44. Aminophenol (Aminophenol):
Verwendet in Haarfärbemitteln, kann irritierend sein.
45. Resorcin (Resorcin):
Verwendet in Haarfärbemitteln, kann Kopfhautirritationen verursachen.
46. Hydrogen Peroxide (Wasserstoffperoxid, Hydrogen Peroxide):
Verwendet in Haarbleichmitteln, kann bei Übergebrauch die Kopfhaut reizen.
47. Natriumhydroxid (Sodium Hydroxide):
Kann bei Übergebrauch die Kopfhaut austrocknen und irritieren.
48. Calciumhydroxid (Calcium Hydroxide):
Kann die Kopfhaut austrocknen und reizen.
49. Thioglycolat (Thioglycolates):
Verwendet in Haarglättungsmitteln, kann die Kopfhaut reizen.
50. PVP (Polyvinylpyrrolidon):
In Stylingprodukten verwendet, kann es bei einigen Menschen zu Kopfhautirritationen und Haarbruch führen, insbesondere wenn es sich ansammelt.
Was stoppt sofort Haarausfall?
Wenn du unter Haarausfall leidest und dir mehr Volumen wünschst, reicht es vielleicht nicht, nur auf Schadstoffe zu verzichten.
Auch wenn es immer eine gute Idee ist, auf Schadstoffe zu verzichten: Längst nicht jeder Haarausfall kann allein dadurch gestoppt werden.
In vielen Fällen ist Haarausfall zum Beispiel genetisch oder hormonell bedingt.
Dann ist ein neuer Wirkstoff deine beste Wahl: Redensyl.
Redensyl kann Haarausfall deutlich reduzieren und oft sogar stoppen.
Aber auch bei Redensyl-Präparaten ist Vorsicht bezüglich der Inhaltsstoffe geboten.
Denn fast immer wird es mit Alkoholen kombiniert und das ist gar nicht gut bei Haarausfall.
Weil wir kein alkoholfreies Redensy-Präparat gefunden haben, haben wir das Vielhaar Moni Konzentrat mit Redensyl entwickelt.
Möchtest du auch noch mehr Haarwachstum?
Das Vielhaar Moni Konzentrat wirkt allerdings nicht nur gegen Haarausfall. Das ist streng genommen sogar nur ein Nebeneffekt.
Entwickelt wurde Vielhaar Moni aus einem anderen Grund. Es kann nämlich etwas, was es bislang gar nicht gegeben hat:
Der Wirkstoff Redensyl kann dein Haarwachstum verdreifachen. Das wurde in einer klinischen Studie nachgewiesen.
Nach nur 84 Tagen kannst du dich über bis zu 28.200 neue Haare freuen.
Alles, was du dafür tun musst:
Verwende die nächsten 84 Tage lang das Vielhaar Moni Konzentrat.
Du kannst es direkt mit der Pipette auf die Scheitellinie und dünne Stellen auftragen.
Wenige Tropfen reichen. Für die gesamte Scheitellinie brauchst du nur zwei Tropfen pro Anwendung.
Vielhaar Moni ist erst wenige Monate alt und leider ist es chronisch ausverkauft.
Wenn du es ausprobieren möchtest, kannst du hier prüfen, ob es momentan verfügbar ist.
