Wie werde ich zufriedener? Was wirklich hilft

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„Wie werde ich zufriedener? Eigentlich sollte ich glücklich sein. Eigentlich kann ich mich nicht beschweren. Aber irgendetwas fehlt.“ Kommen dir diese Gedanken bekannt vor? Wir haben eigentlich alles, was man zum Leben braucht. Aber dennoch sind wir einfach unglücklich. Finde dich nicht mit diesem Zustand ab! Laut Wissenschaftlern gibt es nur eine Lösung, um eine tiefe Zufriedenheit zu erreichen. Und das hat absolut nichts mit unseren Lebensumständen zu tun.

Was wir unbedingt brauchen, um glücklicher zu sein und wie du dazu kommst, erfährst du jetzt.

Diese Studie zeigt, was du wirklich verändern musst

Das magische Wort lautet: Dankbarkeit!

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Vielleicht denkst du jetzt: „Wie bitte – ich soll glücklicher werden, nur weil ich dankbarer lebe? Dann fehlt aber doch immer noch der perfekte Partner, die große Wohnung oder der Traumurlaub!“ Aber eine zehnwöchige Studie aus dem Jahr 2003 bewies genau das! Dazu wurden die Studienteilnehmer in drei verschiedene Gruppen eingeteilt.

Die erste Gruppe sollte einmal wöchentlich aufschreiben, für was sie in dieser Woche dankbar gewesen sind. Die zweite Gruppe notierte ausschließlich negative Dinge, die sie verärgert hatten. Und die dritte Gruppe hielt ganz nüchtern fest, welche Events für sie wichtig gewesen sind (egal ob positiv oder negativ).

Nach zehn Wochen fühlten sich die Teilnehmer der ersten Gruppe, also diejenigen, die den Fokus auf Dankbarkeit legen sollten, wesentlich glücklicher und optimistischer. Interessanterweise steigerte sich in dieser Gruppe auch die sportliche Aktivität und das allgemeine Gesundheitslevel.

Was das beweist? Unser Fokus entscheidet über unser Glücksgefühl. Nicht unsere Lebensumstände!

Wie können wir also glücklicher werden? In dem wir unsere innere Einstellung verändern und lernen, dankbar zu werden. Kein Lottogewinn oder Traumpartner sind notwendig!

Aber wie schafft man es, den Fokus dauerhaft zu verändern?

Folgende fünf Tipps helfen dir dabei!

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1. Wie werde ich zufriedener? Schreib dich glücklich

Einen Tipp können wir uns gleich aus der vorgestellten Studie abgucken. Schreiben hilft! Und zwar über positive Dinge, die uns Dankbarkeit fühlen lassen.

Leg dir also ein Dankbarkeitsjournal zu. Du kannst sogar lediglich ein Textdokument auf deinem Laptop anlegen – das kostet nichts und ist genauso effektiv. Mindestens einmal die Woche notierst ausschließlich positive Erlebnisse und Erfahrungen. Negatives bleibt außen vor.

Pluspunkt: Ein Dankbarkeitsjournal kann auch ein echter Motivationsbooster sein, wenn du dich in einer Phase befindest, in der alles schiefläuft. Einfach einen Blick hineinwerfen und schon erinnerst du dich wieder daran, dass das Leben es gut mit dir meint!

2. Nicht nur einen Gang runterschalten, sondern mal den Motor abstellen

Schneller, besser, weiter. Wir sind getrieben von Zielen. Von etwas Unerreichbarem, was uns zum Glück fehlt. Aber weißt du, was wirklich kurios daran ist? Wie oft haben wir uns etwas gewünscht und als wir dann endlich an der Ziellinie angekommen waren, fiel die Freude gar nicht so groß aus?

Wir glauben, dass die Erreichung von Zielen unser Leben wertvoller macht. Mit einem schönen Auto, einem tollen Partner oder dem perfekten Job würde man bestimmt viel zufriedener sein. Haben wir dann das Auto, den Mann und den Arbeitsplatz, sind wir nach kurzer Zeit wieder am gleichen Punkt angelangt. Unzufrieden fragen wir uns, was wir jetzt erreichen müssten, um glücklich zu sein. Anstrengend und ineffektiv!

Wie werde ich zufriedener? Einfach mal einen Monat leben, ohne ein Ziel verfolgen zu müssen und hundert Prozent im Hier und Jetzt leben – wie wäre das? Keinen Diätplan verfolgen. Sich nicht für den Job verausgaben. Nicht mehr verzweifelt und fieberhaft nach einem Partner suchen. Einfach glücklich sein mit dem was wir haben und dem, was wir jetzt sind.

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3. Ein Brief als sofortiger Glücksbooster

Der nächste Tipp stammt vom Wissenschaftler Professor Martin E. P. Seligmann. In einer ziemlich umfangreichen Studie mit über 400 Teilnehmern ermittelte er, welche Strategien und Taktiken Menschen maßgeblich glücklicher machen. Und was kam heraus?

Nichts steigerte das Glücksempfinden mehr, als ein simpler Brief, bei dem die Teilnehmer sich bei einer wichtigen Person für alle ihre Mühe bedankten. Das immense Glücksgefühl, was dadurch ausgelöst wurde, hielt noch über mehrere Wochen an.

Wie werde ich zufriedener? Egal ob Partner, Freundin oder Bruder: Bedanke dich bei einer nahestehenden Person, die es wirklich verdient hat. Du machst nicht nur dich selbst glücklicher, sondern auch dein Gegenüber!

4. Meditation: Der Killer von Selbstzweifeln

Auch wer sich in Achtsamkeit übt, wird dankbarer werden. Wer achtsam lebt, konzentriert sich auf den Moment. Wir üben den Blick auf die Gegenwart und vergessen was war und was kommen könnte. Dadurch sind wir in der Lage, auch die kleinen Dinge mehr zu schätzen. Und wie werden wir achtsamer? Eine gute und bewährte Methode ist Meditation!

Durch Meditation trainierst du, im Hier und Jetzt zu leben. Ganz ohne deine jetzige Lage zu bewerten oder zu analysieren. Einfach mal an gar nichts denken: Auch das kann negativen Gedanken den Nährboden rauben. Das Abschalten von allem schafft Distanz zur eigenen Unzufriedenheit und erlaubt dir, die Dinge aus einer neuen Perspektive zu sehen. Der Zusammenhang zwischen regelmäßigem Meditieren und Glücksgefühlen ist durch zahlreiche Studien wissenschaftlich belegt.

Probiere es doch einfach mal aus! Folgende Meditation hilft dir dabei, negative Gedanken aufzulösen und dich sofort glücklicher zu fühlen:

5. Wie werde ich zufriedener? Die Königsdisziplin lautet Vergebung

Nicht so einfach, aber extrem wirkungsvoll: Vergebe einer Person, die dir wirklich weh getan hat. Bedanke dich für die Erfahrungen, die durch die Schmerzen gewonnen hast. Oft sind es die Schwierigkeiten, die uns im Leben weiterbringen. Oft wird uns zum Beispiel erst durch eine toxische Beziehung klar, was für einen Partner wir wirklich verdient haben. Eine Krankheit bringt uns dazu, unsere Gesundheit mehr zu schätzen. Und so weiter.

Vergeben – was du davon hast? Es ist unglaublich, was für einen Ballast du abwirfst, wenn du jemandem vergibst. All die Wut, den Ärger, den Groll, die Rachegedanken – weg. Du lässt alles los, was du in dich hineingefressen hast. Es fühlt sich für dich nicht gerecht an, jemandem einfach so zu vergeben? Nicht vergessen: Du verzeihst für dich, nicht für dein Gegenüber. Denn du verdienst ein unbeschwertes Leben ohne Negativität. Ohne Hass.

Jemandem zu verzeihen ist eine echte Königsdisziplin. Wenn du sehr damit zu kämpfen hast, die Vergangenheit loszulassen, werden dir diese Tipps helfen.

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Manchmal reicht schon eine kleine Veränderung der Denkweise aus, um dein ganzes Leben zu verändern. Diese Gedanken und Studienergebnisse haben dich vielleicht dazu ermutigt, dein Glück weniger im Außen zu suchen, sondern mehr in dich hineinzublicken. Wie werde ich zufriedener? Wer Dankbarkeit entwickelt, muss nicht länger darauf warten, dass sich die Umstände verändern, sondern kann schon heute, hier und jetzt, glücklich sein!

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