Weniger Sorgen machen: So gelingt es Dir, abzuschalten

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Das Gedankenkarussell dreht sich erbarmungslos. Und Du sitzt mittendrin. Was wird jetzt passieren? Warum ist das passiert? Was wäre, wenn? Es könnte, es wäre, es sollte. Alles, nur nicht: Es ist!

Manchmal fällt es uns schwer, den richtigen Fokus zu finden. Wir driften ab in Zukunft oder Vergangenheit und unsere Sorgen nehmen Überhand. Stress macht sich breit – wir können einfach nicht mehr abschalten.

Sorgen sind negativ und ziehen uns runter. Deshalb solltest Du Dir auch diese Tipps gegen negatives Denken ansehen.

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Wenn auch Du ein typischer Grübler bist, helfen Dir die folgenden Tipps weiter. Sie zeigen Dir, wie Du gelassener wirst, zuversichtlicher lebst und wie Du Dir generell weniger Sorgen machen musst. Komme, was wolle!

Zurück ins Jetzt finden

Wenn wir uns sorgen, verlassen wir häufig das Hier und Jetzt. Wir driften ab in Vergangenes oder in die Zukunft. Willst Du Dir weniger Sorgen machen, hilft es oft schon den Blick wieder ganz bewusst auf die Gegenwart zu lenken.

Noch ist alles gut – wieso sorgen? Dieses Ereignis ist vorbei – wieso sorgen?

Der schnellste Weg um zurück ins Jetzt zu finden, ist Dinge anzuerkennen, für die Du gerade dankbar sein kannst. Dankbar sein und Sorgen machen? Das geht nicht gleichzeitig!

Weniger an Gestern und Morgen denken – dabei hilft Dir auch das berühmte Buch „Leben im Jetzt“ von Eckhart Tolle.

Gefühle als vorübergehend annehmen

„Nichts in dieser Welt ist von Dauer. Nicht mal unsere Sorgen.“ Ein cleveres Zitat von Charlie Chaplin. Recht hat er: Gefühle sind vorübergehend. Sie verändern sich von Tag zu Tag, vielleicht sogar von Stunde zu Stunde. Und genau deshalb solltest Du Deinen Sorgen nicht zu viel Gewicht geben.

Du hast keine Ahnung, wie Du dieses große Ereignis in der Zukunft bewältigen sollst? Oder denkst zurück an eine vergangene, möglicherweise falsche Entscheidung?

Wir haben stets die Wahl. Wir können uns den Sorgen hingeben, jedes Schreckensszenario ausmalen, dadurch unseren Selbstwert und Optimismus vernichten.

Oder wir entscheiden uns dafür diese Gefühle auszuhalten, aber ihnen keine Wichtigkeit zu geben. Sie werden garantiert vergehen und mit dieser Art von Mindset nur noch schneller.

Buchtipp: Der weltweite Bestseller „Sorge dich nicht – lebe!“ von Dale Carnegie wird Dein Denken revolutionieren!

Eigene Entscheidungen stets als richtig akzeptieren

War das jetzt die richtige Entscheidung? Was, wenn ich falsch lag? Hätte ich nicht doch die andere Option wählen sollen? Diese Grübeleien kennen wir doch alle und sie sind völlig natürlich.

Aber anstatt sich lange mit ihnen aufzuhalten, solltest Du jede von Dir getroffene Entscheidung als richtig akzeptieren. Denn Du hast für den Moment die Lösung getroffen, die für Dich am besten gepasst hat. Und das ist niemals falsch.

Wir können nie wissen, was die Zukunft bringt. Wir können nur aus der gegenwärtigen Situation heraus entscheiden – mit dem, was wir zu der Zeit wissen und können.

Sorgen machen, ob eine Entscheidung falsch war, beeinflusst weder die Gegenwart, noch die Zukunft. Wenn Du mit dem Gedanken lebst, stets für Dich richtig zu entscheiden, wirst Du in jeder Hinsicht positiver werden.

Das sagt Psychologin Dr. Katharina Tempel zum Thema Sorgen machen:

Aktiv werden – wenn Du etwas lösen kannst

Sorgst Du Dich um eine konkrete Sache, die noch nicht abgeschlossen ist? Kannst Du womöglich aktiv werden, um das Problem zu lösen? Oder handelt es sich um Etwas, was außerhalb Deiner Möglichkeiten liegt?

Wichtig bei Sorgen jeder Art ist zu klären, ob wir den ursprünglichen Grund irgendwie beeinflussen können. Bei Ereignissen, die in der Vergangenheit oder Zukunft liegen, lautet die Antwort selbstverständlich „Nein“. Und welchen Nutzen haben dann schon Sorgen?

Kannst Du etwas zur Lösung des Konfliktes beitragen, lautet auch hier die Frage: Welchen Nutzen haben Deine Sorgen? Denn jetzt heißt es: Aktiv werden!

Um Dich zu motivieren und Mut zu fassen, male Dir aus wie glücklich Du sein wirst, wenn Du Dich um das Problem gekümmert hast.

Durch Entspannung alle Gedanken loslassen

Sorgen sind purer Stress! Das kann sich auch körperlich auswirken. Vielleicht bemerkst Du plötzlich Bauchweh, Gliederschmerzen oder unangenehmes Kopfdrücken. Und natürlich ist Deine Stimmung alles andere als gut.

Wer sich ständig sorgt, sollte Zeit für Entspannung schaffen. So kannst Du all die negativen Gedanken loslassen – zumindest für eine kurze Zeit. Körper und Psyche werden es Dir danken.

Jeder entspannt anders. Ob Lesen und Tee trinken oder Tagträumen auf der Couch – nehme Dir Zeit für Dein eigenes Wohl.

Wie wäre es mit einer kurzen Meditation, durch die Du einfach mal alle Sorgen und Ängste loslässt?

Sport: Mit Bewegung gegensteuern

Von sportlicher Aktivität profitiert nicht nur Dein Body. Auch Dein Selbstbewusstsein wächst! Denn beim Training wird jede Menge Testosteron ausgeschüttet. Dieses Hormon bewirkt, dass Du Dich kraftvoller und mental stärker fühlst.

Dadurch wächst in Dir das Gefühl, mit wirklich jeder Herausforderung umgehen zu können. Und genau dieses Denken brauchst Du, wenn Du Dich Deinen Sorgen stellen willst!

Schon 15-Minuten sporteln von zu Hause aus hilft. Probiere doch mal folgendes Workout aus, wozu Du keinerlei Equipment benötigst:

Selbstkritik und Selbstzweifel stoppen

Mehr Selbstliebe, weniger Sorgen machen! Sei Dir selbst eine gute Freundin und schränke harte Selbstkritik und Selbstzweifel ein. Oft stellen wir durch Sorgen unserer Person und unsere Fähigkeiten in Frage. Das zieht enorm runter und führt zu noch mehr Sorgen.

Feile an Deinem Selbstwert und an Deiner Selbstakzeptanz. Du bist gut so, wie Du bist. Mit allen Entscheidungen, die Du je getroffen hast und allen Fehlern, die Dir passiert sind. Vergiss nie: Keine noch so schwierige Lebenssituation kann Deinen Wert mindern.

Tipps für mehr Selbstliebe findest Du in diesem Artikel. Wie Du zusätzlich Selbstzweifel effektiv auslöscht, haben wir Dir hier im Detail gezeigt: Selbstzweifel: Was kann man dagegen tun?

Weniger Sorgen machen: Bring mehr Humor in den Alltag

Lass mehr Humor in Deinen Alltag! Sorgen machen und gleichzeitig lachen – geht nicht. Wenn Du gelassener werden willst, tue mehr Dinge, die Dich glücklich machen!

Wir können nicht immer etwas für das, was uns im Leben passiert. Manche Situationen sind ganz einfach unfair. Aber auch wenn Du nicht steuern kannst, was kommt, kannst Du stets steuern, wie Du darüber denkst!

Nimmst Du der Situation ihre Ernsthaftigkeit, nimmst Du Dir selbst Deine Sorgen.

Weitere hilfreiche Tipps gibt Dir Coach Peter Beer in diesem Video:

Diese Tipps helfen Dir dabei, in Zukunft besser abschalten zu können und Dich weniger in Sorgen und Ängsten zu verlieren.

Sorgen machen – was sind Deine Tipps fürs effektive Abschalten? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!

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Stephanie Ernst
Fashion Director, lovethislook.de

Stephanie Ernst ist leidenschaftliche Modejournalistin und Ernährungswissenschaftlerin aus Hamburg.

Als Digital Native sucht sie in der bunten Onlinewelt stets nach neuen Inspirationen und Trends.

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