Ständig unzufrieden? Diese Maßnahme hat mein Leben verändert

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Ich habe einen Job, eine Wohnung, ein Auto, Freunde sowie Familie. Eigentlich müsste ich doch glücklich sein. Eigentlich. Kennst Du das Gefühl, ständig unzufrieden zu sein, obwohl es eigentlich keinen triftigen Grund gibt? Dann geht es Dir so, wie mir vor einem Jahr. Obwohl ich – objektiv gesehen – jeden Grund für Zufriedenheit gehabt hätte, fühlte ich sie nie wirklich. Bis ich endlich eine sehr simple Lösung fand, die mein Leben revolutioniert hat.

Hier kommt sie!

Ein Trend, der Sinn macht

Vielleicht hast Du es auch schon gemerkt: Plötzlich spricht jeder vom Thema Journaling. Als Kind schrieben wir noch Tagebuch, als Erwachsener greifen wir zum Journal um unsere Gedanken festzuhalten, Erlebnisse zu verarbeiten oder Gefühle zu ordnen.

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Besonders hilfreich sollen sogenannte Dankbarkeits-Tagebücher sein, bei denen Du täglich aufschreibst, wofür Du an diesem Tag dankbar warst. Das soll Deinen ganzen Fokus verändern, Dich zum Optimisten machen und mehr Zufriedenheit wecken.

Klingt gut, oder? Ich habe vor einem Jahr entschieden, drei Wochen ein Dankbarkeits-Journal zu führen – und war mehr als überrascht. Meine Negativität – aufgelöst. Ich war nicht mehr ständig unzufrieden und schon Kleinigkeiten reichten aus, um Begeisterung in mir auszulösen. Die Welt erschien mir plötzlich viel freundlicher.

Alles, was ich verändert habe, war mein Denken. Die antrainierte Dankbarkeit hat mir ein ganz neues Lebensgefühl geschenkt. Warum der Dankbarkeits-Journal Trend funktioniert, erkläre ich Dir jetzt.

Ständig unzufrieden? Dankbarkeit hilft

Wissenschaftler erforschen das Thema Dankbarkeit schon seit vielen Jahren. Zahlreiche Studien konnten die positiven Auswirkungen vom Dankbar sein bereits belegen.

Diese Erhebung aus dem Jahr 2010 belegte eindrucksvoll: Je dankbarer Du lebst, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, eine Depression zu entwickeln, einer Alkohol- oder Drogensucht zu verfallen oder eine Essstörung zu entwickeln.

Eine andere Studie aus dem Jahr 2009 konnte nachweisen, dass ein relevanter Zusammenhang zwischen Dankbarkeit, Positivität und Zufriedenheit besteht. Dankbare Menschen sind im Allgemeinen sehr viel zufriedener mit sich und ihrem Leben und erleben weniger Negativität im Alltag.

Und nun der wichtigste Beweis: Bereits 2003 konnte diese Studie belegen, dass wir unser Lebensglück steigern können, wenn wir uns täglich Zeit nehmen und aufschreiben, wofür wir dankbar sind.

Du siehst: Dankbarkeit macht tatsächlich zufriedener! Die einfachste Möglichkeit dankbarer zu werden, ist ein Dankbarkeits-Journal. Welche Arten am besten zu Dir passen, liest Du weiter unten.

Einen Erfahrungsbericht zum Thema Journaling findest Du in folgendem Video:

Kann man Zufriedenheit lernen?

Vielleicht fragst Du Dich: „Wieso sollte ich mich plötzlich besser fühlen, nur weil ich dankbarer bin? Meine Umstände haben sich schließlich nicht geändert!“

Aber sind es wirklich Deine Lebensumstände, die Dich unglücklich machen?
Ein Dach über dem Kopf, Essen im Kühlschrank, ein Job, Freunde, Familie, Hobbies. Das sind die Basics, die wir im Leben brauchen. Mit großer Wahrscheinlichkeit besitzt Du viele dieser Dinge bereits. Schläfst abends in Deinem eigenen Bett ein, wächst morgens in sicherer Umgebung auf. Eigentlich müssten wir doch zufrieden sein. Eigentlich.

Selbst wenn Du das Traumauto, den Traumtyp oder das Traumhaus besitzen würdest – wenn Du diese Dinge nicht schätzen kannst, bewegen sie Dich nicht.

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Das Ziel eines Dankbarkeits-Tagebuches

Ein Dankbarkeits-Journal lehrt Dich Wertschätzung – und zwar jeden einzelnen Tag!

Ein Dankbarkeits-Journal bringt Dich jeden Tag dazu, Deinen Fokus neu zu justieren. Egal, wie blöd es lief, egal, was alles schiefgelaufen ist – am Ende notierst Du trotzdem etwas, für das Du absolut dankbar bist. Und das wirst Du garantiert immer finden!

Dankbarkeit zwingt uns dazu, Glück als Einstellungssache anzusehen. Denn genauso verhält es sich doch mit der Zufriedenheit: Sie kommt nicht durch Besitz zustande, sondern durch Wertschätzung.

Tschüss, Vergleiche!

„Ändere Deinen Blick auf die Dinge und die Dinge ändern sich“. Ein schöner Spruch, der perfekt zum Thema passt. Durch ein Dankbarkeits-Journal löst Du jeden Tag ganz bewusst das Gefühl der Zufriedenheit aus. Je mehr positive Erfahrungen Du notierst, desto glücklicher fühlst Du Dich. Und desto mehr fällt Dir auf, wie wertvoll Dein Leben wirklich ist.

Dankbar für das, was Du hast zu werden, beendet außerdem den Vergleichswahn, der heutzutage größer ist, denn je. Du wirst in Zukunft kein Bedürfnis mehr haben, neidisch Urlaubsbilder auf Facebook anzusehen. Du lernst jeden Tag mehr, den Blick auf Dich und Dein eigenes Leben zu legen!

 

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Welche Journalarten gibt es?

Du hast Dich entschieden, ein Dankbarkeits-Journal auszuprobieren? Super! Dann kannst Du im nächsten Schritt entscheiden, welche Journal-Art für Dich in Frage kommt. Egal, für welche Methode Du Dich entscheidest: Wichtig ist das Aufschreiben Deiner Gedanken. Nur darüber nachzudenken, was Dich dankbar macht, ist leider nicht so effektiv.

Freies Journaling

Einfach frei heraus aufschreiben, wofür Du dankbar bist – für alle, die gerne schreiben und etwas Zeit mitbringen, ist „freies Journaling“ die beste Methode. Schnapp Dir ein schön gebundenes leeres Buch und nehme Dir vor, jeden Tag ein paar Sätze zu notieren.

Übrigens: Ein Dankbarkeits-Journal muss Dich nichts kosten. Du kannst ganz einfach ein Textdokument an Deinem Laptop oder PC erstellen und dort täglich aufschreiben, wofür Du dankbar bist.

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Vorgefertigte Tagebucher

Du hast wenig Zeit? Greife zu vorgefertigten Dankbarkeits-Tagebüchern. Sie sehen aus wie ein Kalender und enthalten Textpassagen, die Du vervollständigen musst. Zum Beispiel: „Heute bin ich dankbar für…“

Solche Tagebücher sind zwar etwas teurer, dafür machen sie den Prozess kinderleicht. Sie sind außerdem sehr hübsch designt, wodurch Du noch mehr dazu angeregt wirst, täglich ins Buch zu schreiben.

Hier findest Du ein solches Buch – auch eine tolle Idee für ein Geburtstagsgeschenk!

Journaling: Am besten vor dem Schlafengehen

Das Dankbarkeits-Journal solltest Du Dir am besten vor dem Schlafengehen schnappen. Du lässt den Tag abends Revue passieren und notierst dann, wofür Du wirklich dankbar warst (und bist). Du gehst mit positiven Gedanken zu Bett und wachst mit jeder Menge Positivität auf. Deshalb wirst Du Dich auch körperlich von Tag zu Tag besser fühlen.

Welche Erfahrung hast Du mit Dankbarkeits-Journals gemacht? Bist Du auch so begeistert, wie ich? Ich freue mich über Dein Feedback als Kommentar.

Weitere Inspiration zum Thema findest Du in dem Buch „Das große Glück der kleinen Dinge: Wie Dankbarkeit mein Leben veränderte“ von Janice Kaplan.

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