7 Selbstliebe Übungen: Psychologin enthüllt, was wirklich hilft

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„Du bist toll, so wie du bist.“ Ein hübscher Satz. Aber wer glaubt schon wirklich daran? Es ist gar nicht so leicht, den inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen. Da sind all diese Zweifel und Ängste, die sich in den Vordergrund drängen. Damit du echte Selbstliebe entwickeln kannst, brauchst du einen guten Plan. Und hier kommt er: Wir stellen 7 Selbstliebe Übungen von Psychologin Deborah Khoshaba vor.

Inhaltsverzeichnis
1. Der richtige Fokus ist der Schlüssel zum Glück
2. Was brauchst du wirklich?
3. Warum du zurück zu dir finden musst
4. Bis hierhin und nicht weiter
5. Vorsicht, schütze dich!
6. Verzeihe dir selbst
7. „Tut mir das wirklich gut?“

Selbstliebe Übungen für ein besseres Selbstwertgefühl

„Selbstliebe ist wichtig, wenn du ein gutes Leben führen willst“, schreibt Deborah Khoshaba in diesem Artikel. Ob wir uns schätzen, beeinflusse den Partner den wir wählen, bestimmt, wie wir uns bei der Arbeit präsentieren und entscheidet darüber, wie wir mit Problemen umgehen. Was genau bedeutet Selbstliebe?

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„Selbstliebe ist ein Zustand des Wohlfühlens. Ein Zustand der Wertschätzung gegenüber der eigenen Person, der erreicht wird, wenn wir unser körperliches, emotionales und spirituelles Wohlergehen fördern“, erklärt die Wissenschaftlerin. Dabei geht es darum die eigenen Stärken anzuerkennen und sich Schwächen zu verzeihen. Und wie wir alle wissen, ist leichter gesagt, als getan!
Die Psychologin schlägt sieben Selbstliebe Übungen vor, die unsere Selbstliebe auf ein neues Level bringen sollen. Sie sorgen dafür, dass du dich endlich schätzen kannst – genauso, wie du jetzt bist.
Los geht’s: Verbessere dein Selbstwertgefühl mit diesen sieben Tipps!

1. Der richtige Fokus ist der Schlüssel zum Glück

Menschen mit einem hohen Selbstwertgefühl können ihre Gedanken und Gefühle gut einschätzen. Sie sind im Einklang mit sich selbst und wissen, was sie sich wünschen und brauchen. Dadurch können sie diesen Bedürfnissen auch leichter nachgehen als andere, die sich eher an den Forderungen der Mitmenschen orientieren.

2. Was brauchst du wirklich?

Sich selbst schätzen – das bedeutet manchmal, sich von etwas abzuwenden, was sich im Moment gut anfühlt, aber langfristig schadet. Das kann sowohl Fast Food sein, als auch ein toxischer Partner. Entscheide dich nicht für das kurzfristige Glück, sondern für eine langfristige Zufriedenheit. Wenn du den Fokus stets auf das legst, was du brauchst, haben ungesunde Gewohnheiten, die dich blockieren können, keine Chance mehr.

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3. Warum du zurück zu dir finden musst

Beim Thema Selbstliebe gilt: Mehr ist mehr! Je mehr du dich um dich selbst kümmerst, desto besser wirst du dich fühlen. Und desto einfacher wird es dir in Zukunft fallen, für deine Bedürfnisse einzustehen. Und das ist auch überhaupt nicht egoistisch – denn erst wenn du zufrieden, erfüllt und glücklich bist, kannst du auch eine echte Bereicherung für andere sein.

Achte darauf, dir täglich etwas Gutes zu tun. Das kann ein gesundes Frühstück sein, Bewegung, ausreichender Schlaf und soziale Interaktionen. Oder probiere doch mal diese Selbstliebe-Meditation zum Abschalten aus:

4. Bis hierhin und nicht weiter

Früher oder später wirst du an den Punkt kommen, wo du für dein Glück einstehen musst. Wer niemals Grenzen zieht, respektiert bloß die Wünsche der anderen, aber nicht die eigenen. Das kann sich nicht gut anfühlen!

Deine Liebe für dich selbst wird wachsen, wenn du Nein sagst zu Aktivitäten oder Menschen, die dich auslaugen oder dir auf eine andere Art schaden.

Wenn es dir schwerfällt, nein zu sagen, solltest du in diesem Artikel vorbeischauen. Dort haben wir dir ein paar praktische Tipps an die Hand gegeben, mit denen das Grenzen ziehen leichter fällt.

 

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5. Vorsicht, schütze dich!

Mit wem umgibst du dich? Wer tut dir wirklich gut? Wir können die besten Vorsätze haben. Aber wenn wir Menschen in unser Leben lassen, die uns runterziehen, ist die Positivität schnell dahin.
Trenne dich von einem Partner, der dich auf deinem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit behindert und nicht auf deine Wünsche eingeht. Überdenke Freundschaften, die dich nicht erfüllen. Es gibt so viele wundervolle Menschen da draußen, die deinem Leben einen positiven Impuls geben könnten. Mach Platz für diese, indem du toxische Bekanntschaften verbannst.

Unsicher, ob dir deine Freunde wirklich guttun? In diesem Artikel stellen wir dir vor, wie du einen toxischen Menschen erkennst.

6. Verzeihe dir selbst

Mach Schluss mit der Vergangenheit! Wir alle haben schon Erfahrungen gemacht, die unschön waren. Vielleicht gibt es einiges, was du immer noch bereust. Worte oder Taten kann man verzeihen – aber es fällt so verdammt schwer, sie zu vergessen. Dennoch: Löse dich von dieser Negativität, sie hält dich im Gestern gefangen. Und du willst schließlich positiv nach Vorne schauen!

Selbstliebe besitzen setzt voraus, dass du dir selbst verzeihen kannst. Für alles, was nicht optimal lief. Für jeden Makel und jeden Fehler. Niemand ist perfekt. Es gibt kein echtes Scheitern – nur Erfahrungen, die dich weiterbringen.

7. „Tut mir das wirklich gut?“

Mach Selbstliebe zur Prioriät. Sich heute vorzunehmen, Grenzen zu setzen und sich mehr um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern, ist ein toller Anfang. Aber mit der Selbstliebe verhält es sich genau, wie mit dem Training im Gym: Die Routine bestimmt den Erfolg!

Erinnere dich in jeder Situation, bei jedem Problem, bei jeder Entscheidung daran, dass Selbstliebe deine Priorität ist und nichts dazwischenkommen wird. Frage dich stets „Tut mir das wirklich gut?“ So gewöhnst du dir an, dich Tag für Tag mehr zu schätzen.

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Diese sieben Selbstliebe Übungen können dir dabei helfen, schon in einer Woche zu einem ganz neuen Selbstwertgefühl zu kommen. Wenn sich so viel Fokus auf dich selbst zunächst komisch anfühlt – bleib dran! Sich selbst lieben zu lernen braucht Zeit.

Das Buch „Das große Buch der Selbstliebe: Ängste überwinden und innere Blockaden lösen“ von Monika Weidlich Kolnhofer wird dich auf dem Weg unterstützen.

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