Keine Entscheidung treffen können: Diese 6 Fehler halten dich zurück

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Du stehst vor einer Entscheidung und kommst einfach nicht weiter. Welche Alternative ist die bessere? Welche bringt Glück und Zufriedenheit? Diese Fragen halten uns davon ab, eine Wahl zu treffen. Keine Entscheidung treffen können – das kostet dich Zeit und Kraft. Vielleicht sogar schlaflose Nächte. Schluss damit!

Finde jetzt heraus, wie du in Zukunft schneller entscheiden kannst und die beste Lösung erkennst. Umgehe folgende No-Gos, die einer Entscheidung im Weg stehen.

Zu viel Recherche

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Du sammelst und sammelst und sammelst Informationen – und kommst am Ende doch nicht zur Entscheidung. Ein häufiger Fehler bei der Entscheidungsfindung ist tatsächlich zu viel Recherche. Du verlierst dich in den Informationen und siehst dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Ewiges Recherchieren kann eine Art Aufschiebeverhalten sein. Du trickst dich selbst aus. Vordergründig geht es darum, eine gute Entscheidung zu treffen. Aber eigentlich zögerst du sie durchs ewige Suchen nur heraus. Und wie sagt man so schön – wer sucht, kann nicht finden!

Natürlich ist Recherche an und für sich super. Aber frage dich doch mal ganz kritisch, ob du nicht eigentlich schon genug Informationen an der Hand hast, um eine Entscheidung zu treffen.

Übrigens: Solltest du ein generelles Problem mit Aufschieberitis haben, findest du hier die besten Sofortlösungen.

Zu wenig Recherche

Kommen wir zum anderen Extremfall: Du recherchierst zu wenig. Oder sprichst mit zu wenig Menschen über die Angelegenheit. Dadurch hast du das Gefühl, dass es einfach falsch wäre, jetzt schon eine Entscheidung zu treffen. Dadurch wird sie immer weiter aufgeschoben. Du fühlst dich unsicher, hilflos und überwältigt von diesem einen Problem. Vielleicht glaubst du sogar, eine Recherche würde sowieso nichts bringen.

Aber: Wir leben im 21. Jahrhundert, wo das Netz voller Informationen ist. Selbst wenn in deinem Freundeskreis niemand bei der Entscheidungsfindung helfen kann – im Internet wirst du mit Sicherheit einen Ansatz finden können.

Damit es dir leichter fällt, die Recherche anzugehen, solltest du dir ein Zeitlimit setzen. Nimm dir vor, dich täglich etwa 20 Minuten damit zu beschäftigen, Informationen zu beschaffen. Dieser Zeitrahmen hilft dir dabei, die Recherche nicht mehr vor dir herzuschieben, sondern konkret anzugehen. Plane am besten auch, bis wann du die Entscheidung fällen möchtest. Je nach Situation, kannst du dir 7 oder 14 Tage Zeit nehmen.

Du siehst: Ewig recherchieren ist genauso hinderlich, wie gar nicht recherchieren.

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Keine entscheidung treffen können: Erlebst du eine “Entscheidungsmüdigkeit”?

Keine Entscheidung treffen können – das kann auch an der sogenannten „Entscheidungsmüdigkeit“ liegen. Was genau ist damit gemeint?

Wenn wir über den Tag hinweg viele Entscheidungen treffen müssen, sind wir am Abend wahrscheinlich „entscheidungsmüde“. Wir treffen dann entweder gar keine Entscheidung mehr oder wählen halbherzig etwas, das wir später bereuen.

Mit jeder Entscheidung, die du am Tag treffen musst, fällt es dir etwas schwerer. Das kann man sich vorstellen wie ein Muskel beim Training. Irgendwann ist er erschöpft und du kannst einfach nicht mehr. Genauso verhält es sich mit der Fähigkeit des Entscheidens.

Was kannst du also tun? Lege wichtige Entscheidungen nicht auf Tage, an denen du zum Beispiel schon durch den Beruf viele Entscheidungen treffen musst. Welche Wohnung es werden soll oder ob der neue Unternehmensname wirklich gut klingt, solltest du also nur entscheiden, wenn du in einem entspannten Zustand bist. Ansonsten bringt die die „Entscheidungsmüdigkeit“ dazu, die falsche Wahl zu treffen.

Weitere Tipps für bessere und schnellere Entscheidungen findest du in folgendem Video:

Darauf warten, dass sich eine Entscheidung gut anfühlt

„Ich kann mich noch nicht entscheiden. Keine Option fühlt sich gut an.“ Jeder kennt diesen Gedanken! Er hält uns davon ab, eine eindeutige Wahl zu treffen. So können wir wochenlang in der Entscheidungsfindung gefangen bleiben.

Hier hilft es, sich selbst die Illusion zu nehmen. Nicht jede Entscheidung muss sich „gut“ anfühlen. Manchmal musst du etwas ganz rational abwägen. Auch so kommst du zum richtigen Entschluss.

Entscheidungen lösen in uns immer Unbehagen aus. Denn sie konfrontieren uns mit Ungewissheit. Wir können nie genau wissen, was unsere Entscheidung auslösen wird. Und das fühlt sich erstmal nicht prickelnd an. Aber da müssen wir durch!

Warte also nicht darauf, bis sich eine Entscheidung wunderbar anfühlt und alle Unsicherheiten völlig verschwunden sind. Das werden sie wahrscheinlich nie ganz sein. Und du wirst dich wohl noch eine Weile fragen: „War das jetzt die richtige Entscheidung?“ Wo wir schon beim nächsten No-Go wären.

Kein Selbstwertgefühl? 4 häufige Fehler

Auf die “richtige” Entscheidung hoffen

Bei jeder Entscheidung hoffen wir darauf, die richtige Wahl zu treffen. Aber was genau heißt eigentlich richtig?

Wir versprechen uns das bestmögliche Ergebnis von unserem aktuellen Standpunkt aus. Aber was, wenn sich unser Standpunkt verändern wird? Wir verbringen viel Zeit damit, uns den Kopf darüber zu zerbrechen, wie wir die „richtige“ Entscheidung treffen können. Um uns abzusichern und zuversichtlich bleiben zu können.

Aber die Wahrheit ist: Wir werden wahrscheinlich niemals wissen, was unsere Zukunft bringt. Die Entscheidung kann nur für den Moment richtig oder falsch sein.

Verliere dich also nicht in der Suche nach der einzig richtigen Entscheidung. Nicht vergessen: Im Leben geht es nicht nur um Ziele, sondern vor allem um Erfahrungen. Solltest du durch eine Entscheidung nicht das erreichen, was du dir erhofft hast, gibt es immer noch viele andere Wege zum Glück.

Keine entscheidung treffen können: Meinungen mit Fakten verwechseln

Es kann sehr helfen, sich mit anderen auszutauschen. Das kann dir nochmal einen neuen Blick auf deine Situation geben.

Manchmal ist zu viel aber einfach zu viel. Vergiss nicht: Du entscheidest. Auch wenn die Eltern oder die beste Freundin manchmal glaubt, die Situation besser durchschaut zu haben – du weißt immer noch, was am besten für dich ist.

Vergiss nicht, dass jeder von uns unterschiedliche Erfahrungen im Leben gemacht hat. Von diesen ausgehend formulieren wir dann unsere Ratschläge. Du solltest deshalb die Meinungen anderer Menschen niemals mit echten Fakten verwechseln.

Du überlegst hin und her, ob du dich selbstständig machen sollst? In deinem Umfeld ist vielleicht keiner, der das bereits versucht hat. Du hörst dann nur, wie unsicher das doch wäre. Hörst du blind zu, wirst du dich gegen die Selbstständigkeit entscheiden. Aber: Was du gehört hast waren nur Meinungen. Du brauchst auch Fakten!

Recherchiere doch mal, wie viele Selbstständige erfolgreich werden. Oder was es denn überhaupt zu beachten gibt, damit die Selbstständigkeit gelingt. Das hilft dir bei der Entscheidung viel mehr, als lediglich nach Meinungen zu gehen.

Wie du mehr für dich und deine Ziele einstehen kannst, lernst du in diesem Artikel.

 Keine entscheidung treffen können

Keine Entscheidung treffen können – vermeidest du die vorgestellten Fehler, wirst du dieses Problem in Zukunft nicht mehr haben.

Was dir außerdem helfen kann, ist ein gutes Selbstbewusstsein. Dann können sich Selbstzweifel bei der Entscheidungsfindung nicht mehr einmischen. Das Buch „Die Frau, die alles haben kann: In 3 Schritten zu mehr Geld, Erfolg und glücklichen Beziehungen“ hilft dir dabei, dein Selbstbewusstsein innerhalb von 60 Tagen enorm zu steigern. Und das wird jeden Lebensbereich verbessern!

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