Foundation auftragen: 5 Vorteile einer Make-up Bürste 

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Schöner, schneller, einfacher! Sogenannte Make-up Bürsten liegen gerade schwer im Trend. Sie erinnern an eine XXL-Zahnbürste und machen das Foundation auftragen zum Kinderspiel!

Ich habe den neuen Trend getestet und war extrem überrascht: Die Dinger können tatsächlich was!

Warum Make-up Bürsten mittlerweile alle anderen Foundation-Pinsel abgelöst haben und auf welche 5 Vorteile Du Dich freuen darfst, erfährst Du jetzt.

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1. Foundation auftragen: Natürlicher Look

Hand aufs Herz: Welche Frau möchte schon, dass man die Foundation auf dem Gesicht deutlich sieht? Eigentlich soll doch alles schön natürlich aussehen und wie von Mutter Natur persönlich kreiert!

Als Foundation-Junkie habe ich einige Make-ups in meinem Schminkschränkchen stehen. Die Make-up Bürste funktioniert tadellos mit allen!

Ich habe mich für dieses günstige Make-up Bürsten-Set entschieden und für den Foundation-Auftrag ausschließlich die größte Bürste aus der Reihe verwendet.

Sie arbeitet die Foundation gut in die Haut ein, nichts liegt unschön auf. Dadurch hält das Ganze auch länger – ein weiterer positiver Effekt.

Du trägst gerne Foundations mit hoher Deckkraft? Dann ist eine Make-up Bürste besonders interessant. Denn selbst mit einem extrem deckenden Make-up erzielst Du einen natürlichen Look – einige gute Make-ups aus dieser Kategorie haben wir Dir bereits hier vorgestellt: Gut deckendes Make-up: 12 Foundations für einen makellosen Teint.

Foundation auftragen mit einer Make-up Bürste – in diesem Video siehst Du ganz genau, wie das funktioniert:

2. Schnellerer Auftrag

Morgen sind wir alle etwas unter Zeitdruck. Da zählt wirklich jede Minute – auch beim Make-up!

Ich schminke mich fast täglich und bin deshalb immer auf der Suche, nach etwas, was die Schminkprozedur beschleunigt.

Der Grund, warum ich immer häufiger zur Make-up Bürste greife, ist ihre Schnelligkeit. Einfach etwas Foundation aufs Gesicht klecksen und mit dem Pinsel verreiben. Wer mag, nutzt danach etwas Pinselreiniger-Spray.

Mit den typischen flachen Foundation-Pinseln dauert das ganze viel länger. Und auch mit einem festgebundenen Kabuki bin ich länger dran, da die Borsten viel starrer sind, als die einer Make-up Bürste.

Zuvor habe ich eine Beauty Blender verwendet, dieses sehr populäre und überaus teure pinke Schwämmchen, was Du bei vielen Beauty Gurus entdecken kannst.

Aber dieses Schwämmchen muss zuerst angefeuchtet werden und danach am besten sofort gewaschen werden – durch die Feuchtigkeit drohen sonst Bakterienherde. Und diese Prozedur ist mir morgens, wenn es schnell gehen muss, too much!

Das gleiche natürlich Finish erziele ich mit einer Make-up Bürste und es geht einfach VIEL l schneller.

3. Bessere Deckkraft: Schichten klappt viel besser

Noch ein Vorteil: Im Gegensatz zu dem besagten Beauty Blender geht beim Foundation auftragen auch nicht so viel Deckkraft flöten. Durch den feuchten Auftrag verliert sich die Pigmentierung schnell auf der Haut. Genau das hat mich immer enorm gestört!

Ganz anders bei der Make-up Bürste sie holt aus vermeintlich leicht deckenden Foundations das meiste raus.

Im Alltag benutze ich gerne die YSL All in One Glow Foundation, welche eigentlich nur mit einer recht leichten Deckkraft ausgestattet ist. Verwende ich allerdings eine Make-up Bürste und nicht meine Finger, deckt sie doppelt so gut!

Im Gegensatz zu anderen Tools kann man mit einer Make-up Bürste auch viel besser schichten. Das bedeutet: Mehrere Schichten einer Foundation auftragen, um die Deckkraft zu erhöhen.

Das hat mit einem Beautyblender nie geklappt – ich hatte eher das Gefühl, jedes Mal etwas von der Foundation abzunehmen, als ich eine weitere Schicht auftragen wollte.

Mit einer Make-up Bürste kriege ich sogar bei einer leicht getönten Tagescreme wie der „Age Perfect Glow Tinted Cream“ von L’Oréal eine unglaublich gute Deckkraft hin, die ich durch Schichten sogar noch erhöhen kann!

4. Günstiger als viele andere Foundation-Pinsel

Die von mir getestete Make-up Bürste ist für einen Make-up Pinsel recht günstig. Ich habe andere Varianten von Mac, Bobbi Brown und Co. hier, die das Dreifache gekostet haben – aber nicht besser waren!

Auch bei Make-up Bürsten gibt es allerdings verschiedene Preiskategorien. Auch für einen Pinsel in Zahnpastaform kannst Du eine Menge ausgeben! Aber ich bin ehrlich gesagt so zufrieden mit meiner preiswerten Bürste, dass ich mir erstmal nicht die teuere Version zulegen werde.

Und günstiger als der sehr populäre Beauty Blender ist eine Make-up Bürste allemal!

Good to know: Gibt es wesentliche Qualitätsunterschiede je nach Preisklasse? Wie unterscheiden sich High End Bürsten von Low End Bürsten? Welcher Kauf lohnt sich? YouTuberin Magi Mania klärt auf:

5. Das Make-up hält länger

Ich habe schon einige Foundations in Kombination mit der Make-up Bürste getestet. Durchweg gilt: Sie halten viel, viel besser und ich muss am Tag weniger Nachpudern!

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Als Mischhäutchen habe ich durch meine überaktiven Talgdrüsen häufig das Problem, dass sich die Foundation in Nichts auflöst. Jetzt habe ich gelernt: Nicht das Make-up ist Schuld. Das Tool war falsch!

Meine Vermutung: Durch die Make-up Bürste wird die Foundation besser eingearbeitet und verbindet sich nahtlos mit der Haut. Und genau deshalb hält sie auch besser und setzt sich auch nach Stunden nicht unschön ab.

Wie Du siehst, gibt es einige gute Gründe, die für eine Make-up Bürste sprechen! Endlich mal ein Trend, der auch wirklich etwas taugt. Hast Du Erfahrungen mit einer Make-up Bürste gesammelt?

Wenn Dich interessiert, weche Make-up Trends aktuell noch angesagt sind, solltest Du bei unserem großen Guide für diese Saison vorbeischauen: Makeup Trends 2019: Meine 8 Lieblingslooks für diese Saison.

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