Den eigenen Körper lieben lernen: Ist Hypnose die Lösung?

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„Du bist schön – genau wie Du jetzt bist!“ Du kannst diese Floskel tausend Mal lesen. Du kannst sie tausend Mal zu Dir selbst sagen. Und dennoch fühlt es sich an, als würdest Du Dich anlügen. Warum fällt es uns so schwer, zu akzeptieren, wie wir sind? Warum mischen sich immer wieder Selbstzweifel ein? Den eigenen Körper lieben lernen – das ist verdammt schwer.

Eine Methode soll es uns leichter machen: Hypnose! Warum diese Taktik besonders vielversprechend ist und warum sie funktioniert, erfährst Du jetzt.

Inhaltsverzeichnis

Warum sind Selbstzweifel so hartnäckig?
Hypnose: Was genau ist das eigentlich?
Den eigenen Körper lieben lernen durch Hypnose
Wie lang braucht es, bis sich das Körperbild verändern wird?

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Warum sind Selbstzweifel so hartnäckig?

Auf Instagram, Facebook und Co. lesen wir täglich selbstbestärkende Zitate. Wir alle wissen mittlerweile, dass dünn nicht gleich schön ist und es keine perfekte Kleidergröße gibt. Wir wissen es – und trotzdem stehen wir morgens wieder vorm Spiegel und reden uns selbst schlecht. Warum ist der innere Kritiker in uns eigentlich so hartnäckig? Zu dick, zu dünn, zu groß oder zu klein: Egal, was er Dir ständig zuflüstert, er hält sich hartnäckig.

Das Problem: Unsere Selbstzweifel und Ängste sind tief in uns verankert. Genau genommen im Unterbewusstsein. Jahrelang füttern wir unser Denken mit Negativität. Jedes Mal, wenn wir uns vergleichen und enttäuscht sind, wird der innere Kritiker größer. Irgendwann ist unterbewusst der Glaube an sich selbst verloren gegangen. Aus „Ich bin schön“ wird „andere werden immer schöner sein, als ich.“ Wir haben unser Denken erfolgreich auf Selbstkritik programmiert.

Den eigenen Körper lieben lernen – das wird erst funktionieren, wenn wir diese unterbewussten Selbstzweifel loswerden. Wie das geht? Mit Hypnose!

Hypnose: Was genau ist das eigentlich?

Oft wird die Hypnose fälschlicherweise mit einer Meditation gleichgesetzt. Obwohl beide Übungen viele Berührungspunkte haben und langfristig die Zufriedenheit steigern können, sind sie dennoch ganz unterschiedlich.

Eine typische Meditation ist eine Art Konzentrationsübung, bei der Du durch eine bewusste Atmung zur Ruhe kommen sollst. Eine Meditation muss nicht geführt sein – Du kannst Dich auch einfach 10 Minuten an Deinen Schreibtischstuhl setzen, die Augen schließen und ganz bewusst langsam Aus – und Einatmen. Bei einer geführten Meditation hilft Dir ein Sprecher dabei, Dich zu Entspannen. Hier gibt es einen übersichtlichen Meditations-Guide für Einsteiger.

Sich selbst vertrauen: 6 Experten-Tipps für Selbstsicherheit

Eine Hypnose ist immer geführt. Das heißt Du brauchst jemanden, der Dich durch die richtigen Worte in Trance versetzt. Eine Selbsthypnose ist aber auch möglich – zum Beispiel durch eine Audio-Aufnahme vom Profi. Ziel jeder Hypnose ist ein sogenannter Trancezustand. Klingt ziemlich dramatisch, ist es aber gar nicht. Es bedeutet lediglich, dass Du Dich in einem sehr entspannten Wachzustand befindest, bei dem das bewusste Denken quasi ausgeschaltet ist. Durch die Trance erlangst Du Zugang zu Deinem Unterbewusstsein. Da es eine Zeit lang braucht, bis der Trancezustand erreicht ist, dauert eine Hypnose durchschnittlich länger, als eine Meditation.

Übrigens: Manchmal kannst Du auch bei einer Meditation in einen trance-artigen Zustand fallen, das muss aber nicht passieren.

Den eigenen Körper lieben lernen durch Hypnose

Da unsere Selbstzweifel tief im Unterbewusstsein verankert sind, nützt es wenig, Dir im Alltag einfach oft „ich bin schön“ zu sagen. Klingt toll, wirkt aber nicht.

Damit sich diese Aussage nicht mehr anfühlt wie eine Lüge, müssen auch Deine unterbewussten Glaubenssätze dazu passen. Lebst Du schon seit Jahren unterbewusst nach dem Gedanken, dass Du hässlich, unförmig und unzufrieden bist? Glaubst Du in Wahrheit, dass alle anderen schöner und besser sind, als Du?

Dann helfen nette Floskeln nicht weiter. Hypnose schon – denn sie wirkt auf unterbewusster Ebene. Dadurch wirst Du die Wurzeln des Übels – Deine Selbstzweifel – ausrotten und endlich Frieden schließen können mit Deinem Körper.

Du willst eine Hypnose ausprobieren? Folgendes Video wird Dir dabei helfen, Deinen Körper lieben zu lernen:

Übrigens: Hypnose kann Dich auch dabei unterstützen, Deinen Fitnessplan einzuhalten. Bestseller Autor Paul McKenna hat zu dem Thema das Buch „Ich mache Dich schlank“ verfasst, was eine Hypnose-CD zum Mitmachen enthält.

Ist doch egal, was andere denken: So gehst Du Deinen Weg!

Wie lang braucht es, bis sich das Körperbild verändern wird?

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass unser Gehirn etwa drei Wochen braucht, um eine neue Gewohnheit aufzubauen. Das gilt auch für eine neue Denkweise! Denn ohne es zu wissen, trainieren wir jedes Mal, wenn wir uns selbst schlecht reden, eine alte Gewohnheit, die sich Selbstkritik nennt. Und diese gilt es zu ersetzen!

Wenn Du mit der Hypnose erfolgreich sein willst und zu einem neuen Körpergefühl kommen möchtest, solltest Du das Ganze als dreiwöchige Challenge ansehen. Versuche in dieser Zeit, mindestens drei bis vier Mal wöchentlich eine Hypnose-Einheit einzulegen. Wie Du nun weißt, brauchst Du dafür nicht mehr als eine halbe Stunde.

Nach etwa 21 Tagen, wenn nicht schon viel früher, sollte Dein innerer Kritiker wesentlich ruhiger geworden sein. Und wer weiß – vielleicht konntest Du ihn sogar komplett eliminieren!

Den eigenen Körper lieben lernen: Weitere inspirierende Gedanken zum Thema findest Du in dem Buch “Body Positivity – Liebe deinen Körper: Vergiss Diäten und begrüße dein Leben“ von
von Megan Jayne Crabbe.

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