Angst, verlassen zu werden? In 5 Schritten zu mehr Selbstsicherheit

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Egal welcher Partner, egal welche Zeit – immer wieder schleicht sich dieses miese Gefühl ein. Dieser Gedanke, der in Deinem Kopf immer lauter wird. „Was, wenn er mich verlässt?“. Selbst wenn scheinbar alles gut läuft, hast Du Angst verlassen zu werden. Vielleicht suchst Du deshalb ständig nach Bestätigung, Aufmerksamkeit oder Du wirst schnell eifersüchtig. Egal, wie sich Deine Verlustängste äußern – sie schaden der Partnerschaft.

Erfahre jetzt, wie Du in fünf Schritten alle Ängste loslassen kannst.

Schritt 1: Steh dazu!

„Warum fühle ich mich immer so, als ob mich jeder gleich verlassen wird?“ Vielleicht ist Dir dieser Gedanke schon mal durch den Kopf gegangen. Vielleicht hast Du Dich über Dich selbst geärgert, weil Dir diese Angst oft das Leben schwer macht und Dir Deine gute Laune nimmt.

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Aber: Du musst Dich annehmen, wie Du bist, mit all Deinen Ecken und Kanten. Der eine hat Bindungsangst, der nächste kann nicht treu sein und manche kämpfen eben verstärkt mit Verlustängsten. Dafür musst Du Dich nicht schämen! Es ist das natürlichste der Welt, dass wir alle unsere kleinen Laster haben. Wenn Du sie anpackst, müssen sie Dir aber nicht mehr im Weg stehen. Und das ist das Wichtige daran.

Schritt Nr. 1 lautet also: Selbstakzeptanz! Steh zu Dir – nur dann kannst Du etwas ändern.

Schritt 2: Abgrenzung – innere Wahrheit vs. äußere Realität

Wenn wir Verlustängste verspüren, können wir uns oft so fühlen, als ob der Partner nicht genug für uns tut, uns nicht wirklich schätzt. Dadurch zweifeln wir an seinen Gefühlen. Wir suchen schon fast nach Fehlern. Nach Dingen, die dafürsprechen, dass tatsächlich bald ein Verlust droht.

Wann schreibt er, wie schreibt er, wie war er früher? Wir analysieren akribisch und aus unseren Beobachtungen können falsche Schlussfolgerungen entstehen, die richtig schädlich werden können.

Es ist deshalb im zweiten Schritt wichtig, zwischen Ängsten und der tatsächlichen Realität zu unterscheiden. Die Logik weiß: Eine oder zwei fehlende Nachrichten heißen nicht gleich, dass Dein Liebster die Kurve macht. Das Herz kann aber trotzdem fühlen, dass etwas nicht stimmt.

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An diesem Punkt sollten wir nicht den Fehler machen, mit dem Zeigefinger auf die andere Person zu zeigen und zu verlangen, dass diese für Liebesbeweise der Extraklasse sorgt.

Der Mann kann wahrscheinlich nicht mal viel für unsere tiefen Verlustängste. Es wäre deshalb unfair, von ihm zu verlangen, unser löchriges Selbstwertgefühl zu kitten. Das werden wir selbst tun! Wie? Dazu kommen wir noch später im vierten Schritt.

Schritt zwei lautet erstmal: Selbstverantwortung! Die einzige Person, die Verlustängste wirklich ein und für allemal besiegen kann, bist Du. Die Wurzel der Verlustangst liegt ihn Dir und kann nur von Dir eliminiert werden. Und das wirst Du auch schaffen!

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Schritt 3: Den wahren Auslöser Deiner Angst erkennen

Viele fühlen sich in Beziehungen sicher und vermuten nicht bei jeder Krise, dass der Partner gleich geht. Wer Verlustängste hat, denkt aber anders. Aber woher kommt denn eigentlich diese andauernde Angst verlassen zu werden?

Die meisten von uns können sich sofort an eine Situation erinnern, die sie in diesem Zusammenhang sehr geprägt hat. Das kann eine sehr dramatische Trennung der Eltern sein. Oder das völlig unvorhersehbare Ende einer intensiven Partnerschaft.

Solche Erlebnisse können uns so sehr schockieren, dass der Schmerz noch lange Zeit danach in uns weiterlebt. Und jedes Mal, wenn eine heutige Situation an vergangene Erfahrungen erinnert, brennt es im Herzen genauso, wie damals.

Frage Dich also im dritten Schritt, welche Erfahrungen Du in Bezug auf Verluste gemacht hast. Die Auseinandersetzung mit Deiner Vergangenheit wird Dir extrem viel über Deine Ängste und Zweifel verraten.

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Wenn Du Dir nicht sicher bist, woher Deine Verlustängste kommen, solltest Du unbedingt das Bestseller-Buch „Jeder ist beziehungsfähig: Der goldene Weg zwischen Freiheit und Nähe“ von Stefanie Stahl. Du wirst sofort mehr über Dich und Deine Rolle in Beziehungen verstehen und ergründen, warum Verluste so bedrohlich für Dich sind.

Bei sehr intensiven Verlustängsten kann es sogar ratsam sein, Hilfe von einem Profi anzunehmen. Du verdienst ein glückliches Leben und das Gefühl von sicheren Beziehungen!

Schritt 4: Baue Dein Selbstwertgefühl auf

Verlustängste können völlig unterschiedliche Gründe haben. Ein Gefühl liegt ihnen aber stets zu Grunde: „Ich bin nicht gut genug. Irgendetwas stimmt nicht mit mir. Die Menschen wollen nicht bei mir sein.“ Diese Gedanken werden, wenn sie nicht gestoppt werden, nach für nach Dein Selbstwertgefühl ausrotten. Bis Du denkst, dass Du überhaupt nicht liebenswürdig bist.

Lass das nicht zu!

Du kannst schon heute anfangen, etwas für Dein Selbstwertgefühl zu tun. Je mehr Du Deinen eigenen Wert erkennst, desto leiser werden die Verlustängste. Warum solltest Du Dich auch fürchten, verlassen zu werden, wenn Du Dich als wertvolle, einzigartige Person siehst, die absolut JEDER gerne in seinem Leben haben würde?

Lege den Fokus mehr auf Dich selbst. Immer, wenn die Verlustangst hochkommt, weißt Du: „Jetzt sollte ich gerade etwas für mich selbst tun“. Probiere doch mal diese Methoden zur Stärkung des Selbsts aus, oder eliminiere durch diese Taktik endlich tiefe Selbstzweifel. Wissenschaftler haben außerdem ermittelt, dass diese Gewohnheiten unser Selbstbewusstsein zerstören. Wo Du gerade mit Deinem Selbstwertgefühl stehst, kannst Du übrigens durch diesen Test herausfinden.

Wichtig: Dran bleiben! Wir haben so lange mit Selbstzweifeln gelebt und unser Denken braucht Zeit, sich auf das neue Selbstwert-Gefühl einzustellen.

Schritt 5: Weihe Deine Liebsten ein

Die Scham über unseren vermeintlichen Makel – die Verlustangst – hindert uns oft daran, offen darüber zu sprechen. Aber nicht vergessen: Jeder von uns hat Makel! Jeder trägt seine eigene Bürde. Niemand ist perfekt. Und es ist wirklich wichtig für Deine Mitmenschen, zu verstehen, warum Dich manchmal die Angst überkommt.

Weihe Deinen Partner unbedingt in Deine Geschichte ein. Nur dann kann er Dir so zur Seite stehen, wie Du es Dir wünscht. Ein offenes Gespräch auf Vertrauensebene kann die Partnerschaft sogar sehr intensivieren und Euch noch näherbringen.

Wage den Schritt, Du hast nichts zu verlieren!

Angst, verlassen zu werden? Dieses Buch gibt Dir weitere wichtige Ratschläge für mehr Vertrauen in Beziehungen: „Jeder ist beziehungsfähig: Der goldene Weg zwischen Freiheit und Nähe“ von Stefanie Stahl.

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